... von Lulu hält, dann bin ich's. Ich meine, ich tat's beweisen. Wer zahlt das hohe ... ... nachdenke. Da schuftet man auf 'n Bau wie 'n Pferd, und die Handlanger erst ... ... : Das könne schon stimmen, d.h. von einer Verlobung könne doch vorläufig noch keine Rede sein. ...
... Quellenangabe, zusammengefaßt waren. Dieses Werk wurde 1895 ebenfalls in objectivem Verfahren, d.h. nach Ablauf der zur Erhebung der Anklage und strafrechtlichen Verfolgung abgelaufenen ... ... einer mündlichen, nicht weiter kontrollirbaren Aussage des I. Staatsanwaltes am Amtsgerichte München I, Freiherrn von Sartor, an eine Privatperson ...
... Yes, Sir.« – »And you understand it?« – »I believe, I do.« »Very well; it is a very good diversion in the situation, you are in.« »So I find, Sir; indeed a great consolation .« So ging es denn ...
... mit Schreyvogel zu verfeinden suchte, den er für einen Kunst-Enthusiasten, d.h. nach seiner Meinung für einen Halb-Wahnsinnigen hielt ... ... Grund dieser literarischen Feigheit der deutschen Nation oder vielmehr des deutschen Publikums d.h. des sogenannten gebildeten Teiles dieser in so vieler Hinsicht ausgezeichneten ...
... Weibsbild, dös verfluachte! Oonagln tua i's! Aufhänga tua i's! Umbringa tua i's!« Nach dem Bad ... ... nur grad a so a Büchslmadam o! Wenn s' a Kottlett um a ... ... was guat habn, na sagn S' mir's, daß i's Eahna gib!« » ...
... Die Folgezeit lehrte, ich erhielt keinen Groschen. Erst vor einem Jahr hat O.T. Weigel in Leipzig die Auktion der bei von der Hagen nach ... ... Bewohner einer Dachstube im Pfarrhause seines Schwagers war, man sah Beneke immer à quatre épingles , in Frack und weißer ...
... ? Mer losen, und wen's trifft, der drückt off'n Knopp, aber feste, daß mersch ... ... Finger noch nicht fest zusammengeschlossen, da brüllt er: »O weh, o weh! Halten Sie ein; lassen Sie mich los! ... ... leg' mein Flehen dir zu Füßen; O, trag's empor zu Gottes Thron, Und laß, Madonna, ...
... September mir drohend zurief: »Les Prussiens pourront venir à Paris, mais ils n'en sortiront pas.« Also hielt man denn doch ... ... sich auf neuer Bahn bewegen, wo sie sich's denn freilich gefallen lassen, meist allein zu gehen oder ... ... sie mit Freuden, das Ungünstige ignorieren sie, lehnen's ab, oder legen's wohl gar zu ihrem Vorteil aus. Der Dichter ...
... Sonntage nach Trinitatis. Luc. V. I. – – Dies wird vermuthlich der letzte Sonntag seyn ... ... Jüngern erwählte. 3) der Muth in allen Versuchungen. a) Eine ganze Nacht verlorene Arbeit b) Unwahrscheinlichkeit in Gottes Wegen Furcht sich auf die Höhe des Meeres zu wagen c) das reißende Netz d) das sinkende Schifflein; dies waren alles Versuchungen welche sich ...
... Franzosen herren een Pott vull Guld in'n Schoapstall vergroawen o'c ehr Kriegskass' hinner min' Oawen vergeten? ... ... , du büst doch een Keerl, vör dem de Lüd d' Mütz t'irst trecken; de Schult giwwt die all, wann du kümmst. Seg' em man, ick toal em's up' n' Groschen trügg, wann ...
... wissen was ich thue, und meine Kinder sollen heurathen wie ich's vor's beste erkenne.« Ein jeder macht die Schuh nach seinem ... ... Es ritt ein Ritter wohl über's Feld. Er hatte kein'n Freund, kein Gut, kein Geld. ...
... Herr Troost hat mir schon geliehen. »Hören Sie, fuhr Herr R ... fort: der hat sein Geld selber nöthig. Ich will Ihnen Geld ... ... habe diesen Abend sechs Louisd'or nöthig, und ich war verlegen. Herr R ... entsetzte sich, und erwiederte: »Ja das ...
... und erwiederte: »Als wenn 'r nit wüßt, was'r selbstan begangä hat! fragt air ... ... ich haben! »Was wollt'r? Nain! sollt's nit habä!« C'est contre l ... ... Inspector dictirte nun und sagte: »Schraibt, Secretär! Hait erschienä N. N . Kerchäältester von Kleefeld, und N.N ...
... (Bon jour ) und à la Wundör! (à la bonne heure! ), oder an die ... ... erhalten, der Gehorsam ist die höchste Idee der Freiheit, d.h. der Gottähnlichkeit und der Gottgefälligkeit. Dieses Gesetz der ganzen Natur ... ... man fragt: Ist das Gut wohl in der Wehr? d.h. ist Vieh, Saat, Feldgerät ...
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