... hatte, im J. 1771 zurück. S. a.a.O. S. 330–520. ... ... 85 Abgedruckt bei Weichmann a.a.O. Th. I.S. 3–16. Vergl. oben S ... ... von Carpser abgedruckt sind. S. auch Hagedorn selbst Th. I.S. 87 u. 123. ...
... dem A. und dann einer ein Capitel aus dem N.T. kürtzlich expliciren und appliciren solte, und zwar nach der Ordnung ... ... Ich nahm inzwischen, für dem Tische stehend, das griechische N.T. in die Hand, drinnen zu lesen. Als ichs auffschlug, ...
Johann George Sulzer's Lebensbeschreibung von ihm selbst aufgesetzt
Joh. Chr. Edelmann's Selbstbiographie Geschrieben 1752 Herausgegeben von Dr. Carl Rudolph Wilhelm Klose
... suce dans ce moment à la mamelle de sa mère, s'il n'est par hasard nourri au biberon. Tous ... ... 'étais, et probablement ces dames s'imaginent que dans mon pays on n'a qu'à étendre la ... ... baissé, mais en France rien n'est stable, et les grands hommes s'éclipsent bien vite; ils ...
Mauthner, Fritz Erinnerungen I. Prager Jugendjahre Mit einiger Verwunderung sehe ich mich selbst bei der Arbeit, meine Lebenserinnerungen niederzuschreiben. Ich darf mich wohl rühmen, in einer mehr als vierzigjährigen schriftstellerischen Tätigkeit niemals meine Person in den Vordergrund, die Person vor die Sache gerückt zu ...
Ludwig Gotthard Kosegarten's Geschichte seines funfzigsten Lebensjahres
... nicht ein mehreres verlangte: so that es auch gegen S.K.M. und bath mir bloss die Continuation Dero ... ... in Marburg verblieben wäre und S.K.M. bezeigten, dass Sie mich bloss aus besonderer Freundschaft vor ... ... zur Ursache angegeben, es sey S.K.M. hinterbracht worden, als N B. sollte ich sowohl ...
... aufgenommenen Krankheit. Da sich jetzt S.M. in das anstoßende Krankenhaus, von den Vorstehern desselben ... ... , in dem Klinikum zurückgeblieben war, so wurde ich herbeigerufen, und S.M. geruhten mich zu fragen: wann Sie dieses Krankenhaus zum letzten ... ... Arbeit mutig fortzufahren und, wenn sich mir unüberwindliche Hindernisse entgegenstellten, solche S.M. unmittelbar schriftlich zu eröffnen. ...
... Erkenntniß von Pflicht, die man in meiner Einleitung in das n.T.S. 1455, 1456 detaillirt finden wird. Gelegenheit hätte ich ... ... Programm ist in meinem Syntagma commentationum T. II. N. 8. abgedruckt. ... ... selbst anführen. Er hatte in seiner Einleitung in das n.T. behauptet: die alte syrische Kirche habe ...
... Stücke / Missen / Psalmen / Arietten u.s.w. Endlich fallen mir noch die Cantaten bey / welche hier und ... ... man in Ansehung dieser meiner Veränderung mit jenem sprechen werde: Je m'étonne, Damon, de te voir en Province Relegué pour ...
... schlafen legen können, wenn man Lust hat. O ja. O ja ... Und ich mußte unwillkürlich an ... ... nich steht, kloppt sie aufs Kind herum. Ick habe't ihr't weggerissen und ihr selbst 'ne Maulschelle gegeben. Mit so ... ... von Lulu hält, dann bin ich's. Ich meine, ich tat's beweisen. Wer zahlt das hohe ...
... graues Heer Und fahr'n in Kaisers Namen, Und fahr'n wir ohne Wiederkehr, ... ... Schlief uns das Lachen ein. Wen schert's! – Wir soll'n die Ahnen Lachender Enkel sein. ... ... Kann's nicht, kann's nicht, Gott sei's geklagt! Hätt' ich Kraft, ...
... Weibsbild, dös verfluachte! Oonagln tua i's! Aufhänga tua i's! Umbringa tua i's!« Nach dem Bad wurde ... ... z'sammgsessn! Guate Lust hab i, i schmeiß dir s' alle an Kopf, du bsuffas ... ... was guat habn, na sagn S' mir's, daß i's Eahna gib!« »Oho ...
... machen? Mer losen, und wen's trifft, der drückt off'n Knopp, aber feste, daß mersch ... ... Finger noch nicht fest zusammengeschlossen, da brüllt er: »O weh, o weh! Halten Sie ein; lassen Sie mich los! ... ... Ich leg' mein Flehen dir zu Füßen; O, trag's empor zu Gottes Thron, Und laß, Madonna, ...
... kümmst. Seg' em man, ick toal em's up' n' Groschen trügg, wann ick irst ... ... »Ick bet' ja schon. Sie sehen's man nich. Sie haben's aber auch nötig, Fräulein Nicolai, ... ... Wenn Du es gesagt hast, so habe ich's empfunden. O meine Seele, meine Seele, wie liebe ...
... wissen was ich thue, und meine Kinder sollen heurathen wie ich's vor's beste erkenne.« Ein jeder macht die Schuh nach seinem ... ... Es ritt ein Ritter wohl über's Feld. Er hatte kein'n Freund, kein Gut, kein Geld. ...
... zusammen. Stilling lächelte dann, nahm's und sagte: Der Herr wird's versehen. Dieses währte so fort ... ... Inspector dictirte nun und sagte: »Schraibt, Secretär! Hait erschienä N. N . Kerchäältester von Kleefeld, und N.N. ainwahner daselbst, cantra ihren Schoolmaister Stilling ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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