... Finger noch nicht fest zusammengeschlossen, da brüllt er: »O weh, o weh! Halten Sie ein; lassen Sie mich los! ... ... sein! Ich leg' mein Flehen dir zu Füßen; O, trag's empor zu Gottes Thron, Und laß, Madonna, laß ...
... wissen was ich thue, und meine Kinder sollen heurathen wie ich's vor's beste erkenne.« Ein jeder macht die Schuh nach seinem ... ... Weiblein frisch und schön:: Erstach mir eu'r Vater im Garten so hart, Ein Bächlein von ... ... war auf einem Felsen das Schloß Montalban, in welchem Reinold wohnte u.s.w. Nach diesen Oertern wallfahrte er ...
... . Stilling lächelte dann, nahm's und sagte: Der Herr wird's versehen. Dieses währte so fort ... ... muß ich haben! »Was wollt'r? Nain! sollt's nit habä!« C'est contre l ... ... das hailigä Nachtmahl prostituirt. Wie 'r am lätztä gegangen sayd, habt'r nach dem K'nuß ...
... Chokolade, Thee, Wurst, Käse u.s.w. u.s.w. bis zum Übermaß vollgepfropft. Hier mußte ... ... Elsaß und alles, was diesseits des Ardennenkamms liegt, abgenommen hätte! O! O! meint ihr, sie seien uns Deutschen dankbar für ... ... andere Große, Generale, Minister u.s.w. u.s.w. in die sanften Zügel ...
... zu lernen und mir des H. von Tschirnhausen Urtheil referir et. H. Neumann hielt auch davor ... ... itzt hat, waren Mitglieder der H. von Leibnitz, H. von Tschirnhausen und die beyden Brüder Jacobus ... ... H. Noltenius, diese H. Reinbeck und H. Carstädt, und so kam der H. Probst Reinbeck mit ins ...
... meiner Erkenntniß von Pflicht, die man in meiner Einleitung in das n.T.S. 1455, 1456 detaillirt finden wird. Gelegenheit hätte ich sonst genug ... ... von der syrischen Sprache, wo es S. 81–83 heißt: »Da ich bisweilen in meiner Einleitung in das n.T., bey den in Zweifel gezogenen ...
... Dont on voit chaque jour s'accroitre les progrez, Ich hatte damahls das Glück ... ... - und Nachmittags-Stücke / Missen / Psalmen / Arietten u.s.w. Endlich fallen mir noch die Cantaten bey / welche hier und ... ... Drum wirds am besten seyn / daß man bey diesem bleibet. h ) Aber wie gerathe ich zu ...
... Quellenangabe, zusammengefaßt waren. Dieses Werk wurde 1895 ebenfalls in objectivem Verfahren, d.h. nach Ablauf der zur Erhebung der Anklage und strafrechtlichen Verfolgung abgelaufenen Zeit, ... ... im Frühjahr 1895 vor die (!) Münchner Asisen, wo er nach § 166 R.-Str.-G.-B. zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt wurde, ...
... das ganze Stück gegen Versmaß und Rhythmus immer Kolonos mit kurzem O las, als ob er den Text verbessert und nicht einen Bock geschossen ... ... der Grund dieser literarischen Feigheit der deutschen Nation oder vielmehr des deutschen Publikums d.h. des sogenannten gebildeten Teiles dieser in so vieler Hinsicht ...
... Die Folgezeit lehrte, ich erhielt keinen Groschen. Erst vor einem Jahr hat O.T. Weigel in Leipzig die Auktion der bei von der Hagen nach ... ... »Witz«: Man sage nicht mehr »Wie geht's Ihnen?«, sondern »Wie schwitzen Sie?« Es war ein naßkalter Novemberabend. ...
... bet' ja schon. Sie sehen's man nich. Sie haben's aber auch nötig, Fräulein Nicolai ... ... Du es gesagt hast, so habe ich's empfunden. O meine Seele, meine Seele, wie liebe ich ... ... möglich gewesen? Als Schande hätte ich's empfinden müssen, wenn ich's mir gesagt hätte, einfach ...
... . Auf der Reise nach Aachen besuchte ich O. Wiener in Gießen, der die Stelle in Aachen früher innegehabt hatte, ... ... ihm aufgenommen und er erteilte mir die besten Ratschläge. Das gute Verhältnis zu O. Wiener hat dann die Jahre überdauert bis zu seinem frühen ... ... ich im Frühjahr 1899 die Berufung als Nachfolger von O. Wiener nach Gießen. Ich war jung verheiratet, wir ...
... genommen, wer hat es doch also gewendet? O Herr, deine Allmacht ist's, deine Gegenwart verursacht's, du erhöhest das Niedrige, und das Elende ... ... Örter, da ich niemand kennete. Da wollte mir's sehr schwer ankommen und gedachte, ich habe ja ...
... im Winter stattfanden, in der Frühe des Morgens, wenn's noch dunkel war. Mein Vater saß dann an einem großen Tische, der ... ... ganz gut einige seiner Worte vernahm – er rief unaufhörlich: »O Gott! o Gott! das Unglück dauert schon so lange, das ...
... 1 Wenn man diesen harmonischen Megalander und J.H. Buttstett in einer solchen Classe zusammen ... ... Histoire de La Mus. Tome IV p. 154. & 176. S. p. 166. dieser Ehrenpforte. 9 S. den Artikel Printz p. 269. ...
... etwas fragwürdiger Vorteil, denn die Honorare für kleine Plaudereien und »Anekdoten«, d.h. Miniaturnovelletten, die immer einige nette Pointen haben mußten, war jämmerlich. ... ... in der Welt war. Großes, schweres, unzerstörbares Gepäck mußte ich mitnehmen, wenn's zurück in die Enge ging. In den letzten ...
... hapert. Wir wollen täglich eine Stunde in den Wald gehen, als ob's zur Jagd wäre; da ist Er wohl so gut, mir einige Handgriffe ... ... ; er belugte mich etwas neugierig, faßte mich am Arm, und fort ging's durch mehrere Kompaniegassen dem Ende des Lagers zu, wo sein ...
... einige Tage vermißte. Nun konnt' ich mir's nicht anders denken, als mein sonst so resoluter Diener ... ... Kopf im Profil, mit großem Bart. Vielleicht ist's eine Maske; indessen hat sie im geringsten nichts ... ... sie mit Freuden, das Ungünstige ignorieren sie, lehnen's ab, oder legen's wohl gar zu ihrem Vorteil aus. Der Dichter ...
... . Wahrscheinlich hat ein unglücklicher Fall in Emilia Galotti, wo aus Odoardo's Armen ihr Kopf schmetternd auf den Boden fiel, und hierauf eine, einem ... ... anhaben könne!« da rufen viele Stimmen laut durch einander – »Mein Gott! O mein Gott!« das Parterre erhebt sich von seinen ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, sich ...
Buchempfehlung
Nach der Niederlage gegen Frankreich rückt Kleist seine 1808 entstandene Bearbeitung des Hermann-Mythos in den Zusammenhang der damals aktuellen politischen Lage. Seine Version der Varusschlacht, die durchaus als Aufforderung zum Widerstand gegen Frankreich verstanden werden konnte, erschien erst 1821, 10 Jahre nach Kleists Tod.
112 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro