... wissen was ich thue, und meine Kinder sollen heurathen wie ich's vor's beste erkenne.« Ein jeder macht die Schuh nach seinem ... ... Es ritt ein Ritter wohl über's Feld. Er hatte kein'n Freund, kein Gut, kein Geld. ...
... an dir nicht fehlen; thun's andre Leute nicht, so müssen sie's verantworten; du mußt aber ... ... : »Schraibt, Secretär! Hait erschienä N. N . Kerchäältester von Kleefeld, und N.N. ainwahner daselbst, cantra ihren Schoolmaister Stilling. Kläger beziehä ...
... Chokolade, Thee, Wurst, Käse u.s.w. u.s.w. bis zum Übermaß vollgepfropft. Hier ... ... den Rückzug der Franzosen, die Leipziger Schlacht u.s.w. u.s.w. abzubilden. Da war denn auch Steins ... ... russische und andere Große, Generale, Minister u.s.w. u.s.w. in die sanften Zügel ihrer Frömmigkeit einzuspannen ...
... Six Sonates à Violon seul, accompagné par le Clavessin, dediées à S.A.S. Monseigneur le Prince Jeun. Erneste, Duc de Saxe-Weimar, ... ... der Predigt auf geführet worden, bestehend aus einer Stimme, nebst dem G.B. zu Hamburg in folio gedruckt. ...
... erstaunt an. »Schön?« sagte sie dann nachdenklich. »'s wär's schon, wenn's nur nicht so weit zur Kirchen ... ... sie nicht viel, und wenn sie's doch tat, dann war's von mir, aber da ... ... ihr sie suchen. Der armen kleinen Mignon ging's heute, wie's mir gestern gegangen: sie war nicht mehr ...
... suce dans ce moment à la mamelle de sa mère, s'il n'est par hasard nourri au biberon. Tous ces personnages ... ... elle haussa les épaules et s'écria: »Un Polonais? alors je n'en crois pas un ... ... baissé, mais en France rien n'est stable, et les grands hommes s'éclipsent bien vite; ils ...
... Up d' hohe Schaul wi'k goahn, lihr'n, Schaulmeester war'n.« Da hat der Großvater laut aufgelacht. ... ... wann du kümmst. Seg' em man, ick toal em's up' n' Groschen trügg, wann ick irst in de Schaul ... ... »Ick bet' ja schon. Sie sehen's man nich. Sie haben's aber auch nötig, Fräulein ...
... mir schon geliehen. »Hören Sie, fuhr Herr R ... fort: der hat sein Geld selber nöthig. ... ... Abend sechs Louisd'or nöthig, und ich war verlegen. Herr R ... entsetzte sich, und erwiederte: »Ja das glaub ich! Nun seh ... ... brachte; er versank ganz von Empfindung, und wurde kaum gewahr, daß Herr R ... wieder hereintrat. Dieser vortrefliche ...
... sie, daß ich die Wohnung in Berlin N aufgeben und in die Nähe ziehen müsse. Das erleichtere den Verkehr und ... ... in der Welt war. Großes, schweres, unzerstörbares Gepäck mußte ich mitnehmen, wenn's zurück in die Enge ging. In den letzten Monaten meines ...
... er mich mit den Worten: »Sei'n Sie nur fleißig und halten Sie Ihre Leute zusammen.« Da ... ... Gesundheit, einen Toast auf die Befreiung des Menschengeschlechtes trinken u.s.w. Worauf ich, Abschied nehmend, erwiderte, er möge sich nur allein ... ... jemals sagt, erwiderte er, daß Rossini wieder etwas schreibe, so glauben Sie's nicht. Erstens habe ich genug ...
... damals der Teilhaber und Vertreter des Hauses I.G. Cotta Nachflg. in Berlin), das am Tage nach der Erstaufführung stattfand, ... ... zu werden. Er lachte und scherzte: »Na, wer weiß, tun Sie's nur doch!« Gern hätte ich ihm dann später meinen »Königlichen Kaufmann« ...
... Folgezeit lehrte, ich erhielt keinen Groschen. Erst vor einem Jahr hat O.T. Weigel in Leipzig die Auktion der bei von der Hagen nach seinem ... ... wohin er gegangen war, den »Witz«: Man sage nicht mehr »Wie geht's Ihnen?«, sondern »Wie schwitzen Sie?« Es war ein ...
... Wagen, mein Diener. »Paul!« rief ich aus, »Teufelsjunge, bist du's! Wie kommst du hierher?« Der Koffer stand geruhig aufgepackt ... ... sie mit Freuden, das Ungünstige ignorieren sie, lehnen's ab, oder legen's wohl gar zu ihrem Vorteil aus. Der Dichter ...
... angefressen vom Gift der Gottentfremdung zeigte. Deren höchste Spitze war die s. g. Reformation. Im vierzehnten Jahrhundert lebte der große, fromme, ... ... Christus verheißene Wirksamkeit des heiligen Geistes. Welch ein frevelndes Beginnen der s. g. Reformatoren, sich dagegen aufzulehnen und die Autorität des ...
... desjenigen, in dessen Namen er ist u.s.w. als Klugheit und Vorsichtigkeit, ansieht, der das Interesse anderer unterdrückt ... ... bey der hiesigen Domschule berufen wäre, der erstlich den 27./16. v.n. Octobr. glücklich und lang erwartet, anlangte. Gott sey gelobet und ...
... ich einmal den amerikanischen Astronomen J.E. Keeler, den ich in Berlin kennengelernt hatte, als er mich in ... ... positiven Elektrizität. Es gelang mir, diese in den Kanalstrahlen aufzufinden, die von E. Goldstein im Jahre 1886 entdeckt waren, aber ganz andere Deutung ...
... verbesserten Lage erfreut haben. Ich war durch Joh. v. Müller's Empfehlung dem damaligen Kabinetssekretär des Königs Cousin de Marinville bekannt und als tauglich ... ... Krieg an begannen (es war Eigenhändiges von Gustav Adolph, von Amalie Elisabeth u.s.w. darunter), als unwichtig darzustellen. Auch ...
... doch also gewendet? O Herr, deine Allmacht ist's, deine Gegenwart verursacht's, du erhöhest das Niedrige, und das Elende ... ... Person vor; aber mein lieber Mann ließ sich's nicht irren, sondern schrieb an einen lieben Freund und ... ... er nicht, wie er dem Willen Gottes widerstreben sollte. Da ging mir's zu Herzen und dachte, es muß von Gott sein ...
... anzukaufenden Bücher, eine geraume Zeit allein überlassen. Nach Strieder's Tod, der schon im Jahre 1815 erfolgte, würde ich vorgerückt seyn, ... ... dem Ernesti, in der einfachen Lebensbeschreibung das schönste Denkmal gesetzt hat. Ges ner's Tochter war mit dem Professor Huber, der von hier aus einem Rufe ...
... , daß ich sie für den Augenblick nicht gebrauchen konnte. Wenn's nicht auf die Jagd ging, war ich fast jeden Tag auf dem ... ... an. Geister einer frohen Jugend tauchten aus dem heitern Grunde: War's nicht da? – Und hier! – Und ...
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