... Bürgermeister und Geheimbde Rath / Herr D. Romanus, merckte in dieser Arbeit etwas an / warum er ... ... : Die Polnische Music muß nicht von Holtze seyn. g ) Anjetzo befinde mich in Eisenach / welches ich wohl die ... ... Lob gebühret: Il a fort peu d'egaux dans l'art d'executer, Au torrent de ses ...
... Violinen, Passe de Viole, Basson oder Violoncello und G.B. an 1718. (5. Den Harmonischen Gottes-Dienst, oder ... ... , oder Flute traverse, oder Flute à bec, nebst dem G.B. begleitet wird, zu Hamburg in ...
... hätte. Ich setze voraus, daß mein Wille in dieser Beziehung, d.h. daß meine Bücher nicht dazu dienen, irgendein fremdes Schriftstück ... ... unterzeichnet. F.-L. Ducloux Ch.-E. Rousse E. Grouchy Henri Heine M. Jacob
... eis, du büst doch een Keerl, vör dem de Lüd d' Mütz t'irst trecken; de Schult giwwt die all, wann du ... ... genügenden Ueberblick über die Sachlage gehabt. Ich ging also zu Leonhard u. Herrig. Das Herz schlug mir gewaltig, als ich die ...
... ist ein braver Mann der sie hat u.s.w. Würdest du nicht recht bös auf mich werden ... ... auf einem Felsen das Schloß Montalban, in welchem Reinold wohnte u.s.w. Nach diesen Oertern wallfahrte er täglich, kein Mensch kann sich ... ... gehörigem Nachdruck und Unterscheidung. Stähler entsetzte sich und sagte: Hol' mich der T ... so was hab ich mein ...
... bedeutsamer Weise an der Auffindung geeigneter Methoden zur Entdeckung der U-Boote beteiligen konnten. Die Aufgabe, den englischen Methoden entgegenzuwirken, ist uns ... ... übernehmen müssen. Ich hatte einen mißlungenen Versuch gegen die Agitation für den U-Bootkrieg gemacht, um den maßgebenden Stellen die freie Entschließung zu ...
... Oheims zu gedenken, des Herrn Pfarrers M. Neuffer zu Bernhausen, früher zu Benningen bei Ludwigsburg. Von jeher hatte ... ... Eigenschaft nach Plattenhardt auf den Feldern, von dort nach Owen bei Kirchheim u.T. als Gehilfe des seligen Herrn Stadtpfarrers Brotbeck, dessen Haus eine meiner freundlichsten ...
... Schreyvogel zu verfeinden suchte, den er für einen Kunst-Enthusiasten, d.h. nach seiner Meinung für einen Halb-Wahnsinnigen hielt. Als wir ... ... literarischen Feigheit der deutschen Nation oder vielmehr des deutschen Publikums d.h. des sogenannten gebildeten Teiles dieser in so vieler Hinsicht ausgezeichneten ...
... Kirche in ihrer Glorie, d.h. in Liebe und Armut sah – da fing ich an, ... ... Abgrund hinein, denn Epochen wie Menschen müssen sich zu Tode leben, d.h. ihre Lebenskraft erschöpfen. ... ... könig tums vor Augen hat. Ach, freie Institutionen – d.h. bei mir ehrliche Institutionen, die ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... zu Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, sich ...
... , dass er mich zum Auditeur au Conseil d'Etat ernannt habe, doch solle ich die Bibliotheksstelle daneben und hauptsächlich bekleiden ... ... 30jährigen Krieg an begannen (es war Eigenhändiges von Gustav Adolph, von Amalie Elisabeth u.s.w. darunter), als unwichtig darzustellen. Auch blieben sie uneingepackt. Die ...
... Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und blieb. ... ... Paris übergesiedelt, wo er mit der verlassenen Ariadne des Theseus-Liszt, der Gräfin d'Agoult, allerlei nicht gerade löbliche und rühmliche Allotria trieb. Ich traf erst ...
... sondern die Poesie überhaupt verleidet. Der Abbé d'Aulnoi, ein emigrierter Priester, war ein ältliches Männchen mit den beweglichsten Gesichtsmuskeln ... ... Heine« haben sie nie recht aussprechen können, und bei den meisten heiße ich M. Enri Enn; von vielen wird dieses in ein Enrienne zusammengezogen, und einige nannten mich M. Un rien. Das schadet mir in mancherlei ...
... ersten gewesen, der Rudolf Mosse bei dessen Etablierung einer Annoncenexpedition Vertrauen, d.h. Kredit geschenkt hatte. Davon war zu Hause die Rede gewesen ... ... fragwürdiger Vorteil, denn die Honorare für kleine Plaudereien und »Anekdoten«, d.h. Miniaturnovelletten, die immer einige nette Pointen haben mußten ...
Ida Boy-Ed Wenn man zurückdenkt Wenn man beobachtet, welchen Täuschungen sich die ... ... ich verloren. In meinen ersten Anfängen gehörte nämlich auch ich zu den Aufstrebenden von M.G. Conrads »Gesellschaft«, und ich besitze noch einen Brief von Otto Erich ...
... , was du für Einfälle hast!« sagte M. Schmidt bei dieser neuen Entdeckung. »Werde doch lieber Leinweber, ... ... fand zum Glück, daß man, wie gewöhnlich, übertrieben hatte. M. Schmidt, der gute Mann, mochte so etwas aus einzelnen Äußerungen schließen ... ... war dabei ein gewisser Herr Leithier, eine pedantisch hofmeisterliche, parasitische Seele, den M. Schmidt, ich weiß nicht aus ...
... Groschen. Erst vor einem Jahr hat O.T. Weigel in Leipzig die Auktion der bei von der Hagen nach seinem ... ... Werderschen Kirche, abgehalten, an derselben Stelle, wo sich gegenwärtig das » Hotel d'Angleterre « erhebt. Die Paragraphen der Enzyklopädie wurden jede Woche einigemal durchgenommen ...
... Ehre desjenigen, in dessen Namen er ist u.s.w. als Klugheit und Vorsichtigkeit, ansieht, der das Interesse anderer ... ... Furcht sich auf die Höhe des Meeres zu wagen c) das reißende Netz d) das sinkende Schifflein; dies waren alles Versuchungen welche sich die Jünger hatten ...
... weilte sie einige Zeit als Gast in der Villa d'Angri. Ihre geniale Heiterkeit war eigentlich das Band, das diese langjährige Freundschaft ... ... II. war es zu verdanken, daß mein Vater die schon erwähnte herrliche Villa d'Angri am Posilippo in Neapel mieten konnte. Nie werde ich ... ... Bis zum August weilten wir in der Villa d'Angri. Touren nach Pompeji, Capri, Sorrent, Pozzuoli ...
Eleonore Petersen Pietistische Frauen Damit du, geliebter Leser, wissen mögest, wie wunderbar ... ... mein lieber Mann nach Frankfurt reisete und unsere Trauung am 7. September 1680 von D. Spener geschahe, im Beisein Ihro Durchlaucht der Fürstin von Philippseck, meines seligen ...
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro