... Sturmwind zu uns hereingejagt und rief: »Je l'ai cravaché! Je l'ai cravaché!« Es war am Landestheater ... ... seiner Bilder zu verkaufen. Feldzeugmeister Benedek kaufte zwei und ich glaube auch Graf v. Meran, wenigstens erinnere ... ... Idealisten« nannte. Nach Frau v.K... wurde das Experiment mit Frau v.P... erneuert. Der erste ...
... – Sie sind Erfinder?« ... »I – Jott behüte. Geschäftsmann, Fräulein. Was meinen Sie, was ich schon ... ... . Es traf sich gerade, daß einer von unseren Stammgästen, der Bankier L., an dem Tage ein großes Geschäft gemacht hatte. Sein Haus hatte Aktien ... ... anbendelte, kriegt er's auch mit 'm Mal in den Kopf, daß es zu lange dauere mit ihnen ...
... Rochefort den Engländern auf ihren Northumberland auslieferte. Fouch é behielt den größten Einfluß bei Wellington und gebrauchte diesen Einfluß für Frankreich ... ... ein prächtiger Gimpel gewesen, wenn ich gemeint hätte mit meinen auf E. M. Arndt lautenden Pässen durch Franzosen und Franzosengenossen und ihre an allen ...
... der Vers: Où l'innocence périt c'est un crime de vivre. Mich frappierten ... ... Heine« haben sie nie recht aussprechen können, und bei den meisten heiße ich M. Enri Enn; von vielen wird dieses in ein Enrienne zusammengezogen, und einige nannten mich M. Un rien. Das schadet mir in mancherlei literärischer Beziehung, gewährt ...
... fecond de tous, & celui que je placerai le premier en l'etat où ils sont, quand on m'ordonnera de les arranger. – Si ce malheureux garçon n'avoit point deserté l'Eglise pour aller servir l'Opera etc. Histoire de La Mus. Tome ...
... c. 6. 13 l'Eloge de l'yvr. 14 Anon. ... ... lib. 1. 24 L'Eloge de l'Yvr. Prof. 25 ...
Heinrich Heine Testament Vor den unterzeichneten Notaren zu Paris, Herrn Ferdinand Léon Ducloux ... ... vollständiger Vorlesung haben der Testator und die Zeugen nebst den Notaren unterzeichnet. F.-L. Ducloux Ch.-E. Rousse E. Grouchy Henri Heine M. Jacob
... z'sammgsessn! Guate Lust hab i, i schmeiß dir s' alle an Kopf, du bsuffas Wagscheitl ... ... 'verschwindst, du Hund! Sonst sperr i di da rei, bis i d'Schandarm g'holt hab; ... ... ha's ja allweil g'sagt: E Mädla aus'm Gaschtlokal isch e Stückle vom a Saustall! Jetzt ...
... , lebhaft und gescheit, das bei'm Vater lernen und studieren wird, um dereinst die Hochschule der freien ... ... Lüge willen mag der Tag mir auch besonders im Gedächtnis verblieben sein. Frau v. L. sah mich einen Augenblick so forschend an, daß mir heiß ...
... weit über Land hinaus Auf ein'm weißen Rösselein. Sternelein blinzet zu Leide. Siehst du es, ... ... und hohlte seine wohlgebrauchte Bibel, und wies dem Pastor den Spruch Röm. I.V. 19. und 20. Nun hatte Stollbein genug. Er hieß den ...
... rief zu meiner Schwester: » O Eva, tell him, that I love him! « Meine Schwestern hatten aber doch nicht den Mut, den ... ... mit ihren Freunden teilnehmen. Außer Levi waren es vor allen Lenbach, Gedon, v. Bürkl, auch Bernays und andre. Eigenartig war ...
... erfreut haben. Ich war durch Joh. v. Müller's Empfehlung dem damaligen Kabinetssekretär des Königs Cousin de Marinville bekannt ... ... Paris, wo ich diesmal ordentlicher (bei einem Advocaten in der rue de l'université ) einquartiert war und ein tägliches Kostgeld von der Stadt bezog, ...
... und weil ich es nicht geduldet hatte, daß Herr v. Schweitzer dem Herrn v. Bismarck diesen Dienst leistete, war ich aus Berlin und Preußen ausgewiesen worden ... ... war, daß ich auf drei Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah ...
... Konfirmation heran, nachdem ich als Vorbereitung dazu den herzgewinnenden Unterricht des Herrn Prälaten v. Flatt, damaligen Stiftspredigers, zu genießen das Glück gehabt hatte. Sein Segenswunsch ... ... Steudel, Schmied, Haug und zugleich mit Empfindungen persönlicher Dankbarkeit den seligen Herrn Prälat v. Bengel. Zunächst sei aber jetzt noch zweier ...
... wegen »Vergehens gegen die Sittlichkeit«, die aber von der Strafkammer des Amtsgerichts München I eingestellt wurde. Im Jahre 1892 erschien ein Tragi-Humoristikum ... ... und einer mündlichen, nicht weiter kontrollirbaren Aussage des I. Staatsanwaltes am Amtsgerichte München I, Freiherrn von Sartor, an eine Privatperson war das ...
... Wolff und seine Frau näher kennen; auch Adolph L'Arronge und Gattin, Stettenheim, den witzigen Schöpfer des Kriegsberichterstatters Wippchen; kurz, ... ... Bei irgendeiner Gelegenheit lernte ich Hülsen kennen – den alten, ernsten Herrn v. Hülsen. Es war große Heroinennot am Schauspielhaus. Man hielt ... ... , die Pantenius und später auch dessen Kollege Hanns v. Zobeltitz von mir hatten. Doch ist dieser Bericht ...
... gehörte nämlich auch ich zu den Aufstrebenden von M.G. Conrads »Gesellschaft«, und ich besitze noch einen Brief von ... ... Ed in Wahrheit ein Buch geschrieben, das desgleichen den Titel führen könnte: De l'Allemagne – Vom heutigen Deutschland.« Und dies Werk bedeutet mir den ...
... man, wie gewöhnlich, übertrieben hatte. M. Schmidt, der gute Mann, mochte so etwas aus einzelnen Äußerungen ... ... »Yes, Sir.« – »And you understand it?« – »I believe, I do.« »Very well; it is a very good diversion ... ... the situation, you are in.« »So I find, Sir; indeed a great consolation .« So ging es ...
... Sacher, kämpfte als Rittmeister unter Kaiser Karl V. in der siegreichen Schlacht bei Mühlberg gegen die deutschen Protestanten, wurde verwundert ... ... unserer Zeit«) das Franzosenthum für ein »Mischmasch von Aeffischem und Tigerlichem« (I. 169), das ganze französische Wesen für »Phrasenzug, Wind, Schwindel« ( ...
... Hat nicht der erste Karl May-Klub in L ... (es gibt dort deren zwei) in Friesland mir am letzten 29 ... ... ob meine Frau eine Indianerin, Perserin, Araberin oder Türkin ist u. dgl. m. Da kann ich denn aus vollem Herzen sagen: Ich bin noch nicht ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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