... mir selbst that der arme Mann aber leid, weil er seine ganzen Ersparnisse ... ... . Der Bruch mit der Staatstelegraphie trug aber auch viel dazu bei, uns mehr ... ... Erfinder der submarinen Telegraphie geworden wäre. Wenn dies auch eine, für ein historisches ...
... man nach seinem Tode doch ein Wort mehr, dann: er ward geboren ... ... und mein Glück beschleunigen könnte, ließ mich alle, auch noch so große Schwierigkeiten glücklich überwinden. ... ... ich auf meiner Reise nach Pavia kaum noch eine Spur des anrückenden Frühlings. Kaum ...
... in Wien ausging, setzte sich aber auch nach Prag fort. Ich erhielt von dort ... ... Weißes, das ebenso gut ein Mann als eine Frau oder wohl gar ein Stück aufgehängte ... ... als leicht dargestellt. Ich hatte aber alle Mühe, dort oder in der Nähe ...
... dazu hatte ich keine Lust. Herrschte doch dort der Mann, dessen Name von ... ... einer meiner Lehrer, der mich sehr gern hatte und mich noch nach dreißig Jahren, ... ... Hannes waren begeisterte Parteigenossen. Waren. Denn auch Hannes der Sohn lebt nicht mehr; wie ...
... ' ich, und es mag wohl sehr viel sein! aber – da es mein ... ... ist es beschaffen – nicht mein Herz etwa, oder Dein Herz, Du fremde Seele; ... ... mir aushält – was in ihnen blaß oder matt oder welk oder unzulänglich oder fremd ...
... , den ich gewählt habe, mehr Ruhe und viel mehr inneren Frieden genieße als ... ... die abgelegnern Partien. Nun fingen nach und nach, bald hier bald dort, die Lichter an durch ... ... die Abtödtung, welche daraus entstehen, wenn jede gute oder üble Laune notiert und hart ...
... es immer geheißen: Die Ebner laßt sich auch nicht mehr sehn ...« Und wie oft ... ... mir Grillparzers Worte: »Die Ebner laßt sich auch nicht mehr sehn«, wiederholt wurden. Weilen ... ... ernst und würdig auf dem Wege vom Amte oder zum Amte, ob traurig oder ...
... etwa Unglück begegnet seyn. Sind auch wohl Wölfe hier herum? Hat sich ... ... seyn? Sie sagen, er soll wohl noch viel höher seyn als die Sonne.« ... ... so sehr nicht; es gingen wohl noch acht Tage über, eh es ihm einfiel ...
... haben, das ist: Die weder kalt noch warm sind). Herr Stollbein stutzte, sah ihn ... ... nach. »Du hast wohl ehe eine alte Frau sehn betteln gehen. ... ... Hand; indessen ließ sich die gute Alte gern dazu gebrauchen, weilen sie ...
... 8 meine gebührende Zeit ausgehalten. Weil aber mein seel. Vater, wie bereits ... ... drei aus der Kirche ging, trat eine sehr wohlgekleidete Dame vor mir über ... ... den Degen nahm, darüber aber ganz voller Blut ward, meinete ein jeder, nachdem ...
... eine abhängige, der That nach aber fast eine freie Reichsstadt. Wegen Fehden ... ... Nach der Leipziger Schlacht hieß mein Herr mich nach Leipzig zu sich kommen ... ... worden, welche auf Erden nimmer sein kann noch sein darf. Das haben wenige bedacht, ...
... es angieng, meine Entlassung, fand mich nun aber eine Zeit lang wieder ausser Diensten und unfähiger ... ... zu werden. Dort stand ihnen aber eine neue noch grössere Gefahr bevor. Im Nov ... ... brachte ich zu von Okt. 1814 bis Juni 1815, eine Zeit, die auch für ...
... ganz verschiedene Zustände ich dort erlebt habe. Die Zeit nach der Wiederherstellung wich doch in manchen Dingen von ... ... ohne Ausarbeitung übersehen könnte. Ich entschloss mich also dazu, aber sie kostete mehr ... ... es dürfe ohne ihren Willen fortan kein Glied mehr sich frei bewegen. Allein mitten in ...
... bleiben, als dorthin zu gehen, weil ich hier mehr thun könnte als dort. Und ... ... nicht vermindert. Sonst ist auch hier noch zu gedencken, dass, da S.K.M ... ... Medicinae Hoffmann, bey dem er aber kein Gehör fand. Nach diesem wendete er sich ...
... noch bin.* Ach, wie froh wäre ich, wenn Herr Vogt nicht gelogen hätte und ... ... zorniger entflammend, bis zu Ende für mich und dann laut, vor Leidenschaft fast ... ... »Chef« des Instituts, folglich auch »mein Chef«, Karl Fröbel, ein Neffe des ...
... ihnen aber niemahls, verbat sich ihre Nachrichten, gieng auch noch einen Schritt weiter und ... ... hat er mit mir correspondirt; mogte es auch wohl eine Zeit lang übel genommen haben, daß ich einen ... ... Freunden: daß D'Alembert es eine Zeit lang übel genommen habe; nachdem wir aber ...
... beklagte sich meine Mutter viel über ihre Lage, aber nach und nach verstummten ... ... dort sehr lange, dann rief mich mein Mann. Als ich kam, ... ... weitern Winter bei uns war, dann aber läßt mich mein Gedächtnis im Stich und ich ...
... (bis Nr. 32) und stellte dann, seit November 1901, zwar nicht seine schriftstellerische, aber ... ... Verehelichung gar nicht zu denken, derselbe auch weder Lust noch Zeit zu einer Ehe habe, am allerwenigsten, sollten ... ... Gefährdung seiner Gesundheit erscheinen. Nach mehr denn halbjähriger Fortdauer der oben geschilderten Molestirungen, die ...
... und war abends bei demselben; da denn viel über eine Märe gesprochen wurde, daß in dem ... ... umher gestellt. Das Akademiegebäude nahm sich von außen noch ganz freundlich aus, nur ... ... aber tüchtig die Wahrheit gesagt: ›Gott wird mich arme Frau in dieser meiner Hütte lebendig und ...
... und die Bauern, die letzteren kehrten aber auch hier ihre mörderischen Sensen gegen die Polen. ... ... erhaben, moralisch, fromm, christlich oder dies oder das sein soll, noch weniger ihm vorwerfen, daß ... ... Gesang einer Amsel macht mir viel mehr Vergnügen als eine Oper von Richard Wagner. ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro