Wilhelm Busch Was mich betrifft (1886)
... etwas mußte ich tun. Etwas! Gewiß. Aber was, was? Als ich mir mit dieser Frage den Kopf ... ... jeden Werktag auf dem Zimmerplatz des Ratsschöffen Herbert, bis das Semester und die Herbstferien zu Ende ... ... Ich bekam in Form Rechtens das Zeugnis ausgestellt, daß ich das edle Zimmererhandwerk mit Fleiß, Geschick ...
Charitas Bischoff Augenblicksbilder aus einem Jugendleben
Theodor Fontane Von Zwanzig bis Dreißig Autobiographisches
Heinrich Anschütz Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken Nach eigenhändigen Aufzeichnungen und mündlichen Mittheilungen
Bilder aus Romantik und Biedermeier Erlebnisse von F. W. Gubitz Herausgegeben von Paul Friedrich
Eduard Genast Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit
Des Friedrich Freiherrn von der Trenck Merkwürdige Lebensgeschichte Von ihm selbst als ein Lehrbuch für Menschen geschrieben, die wirklich unglücklich sind, oder noch gute Vorbilder für alle Fälle, zur Nachfolge bedürfen. 1787
... Mann war zu sehr Gelehrter der Forschung und des Weiterstrebens, als daß er den Schein einer bloßen ... ... verhallte hier. Wohin man blickte vom Gitter aus, das den Vorgarten des mächtigen Gebäudes vom Opernplatz trennt, ... ... der sein Spielzeug so lange betreibt, bis er uns das Auge verwirrt und durch Aufdeckung eines ...
Gustav Freytag Erinnerungen aus meinem Leben
Joachim Ringelnatz Mein Leben bis zum Kriege
Hedwig von Bismarck Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen
Unvergessenes. Denkwürdigkeiten aus dem Leben von Helmina von Chézy Von ihr selbst erzählt.
Die Geschichte meines Lebens Vom Kind bis zum Manne Von Georg Ebers
Hermann Sudermann Das Bilderbuch meiner Jugend
Karl August Varnhagen von Ense Denkwürdigkeiten des eignen Lebens
Josef Freiherr von Hammer-Purgstall »Erinnerungen aus meinem Leben« 1774–1852
Justinus Kerner Bilderbuch aus meiner Knabenzeit
Caroline Pichler Denkwürdigkeiten aus meinem Leben 1769–1843
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Mein Leben In verkürzter Form herausgegeben und bis zu des Dichters Tode fortgeführt von Dr. H. Gerstenberg
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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