... reissen lassen. Insonderheit ist solches alter von 13, 14, 15 p. Jahren der Gefahr der verführung ... ... auff dessen Befehl daselbst am Tisch und ins Hauß zu Hn. D. Kortholt, ietzigen ... ... Christenthum betrifft, ist dasselbe, sonderlich in den ersten Jahren da ich in Leipzig gewesen, gar schlecht ...
Friedrich de la Motte Fouqué Lebensgeschichte des Baron Friedrich de La Motte Fouqué Aufgezeichnet durch ihn selbst
... dans un ouvrage saint Au rang où dans ce temps les Auteurs ont atteint ... ... un Tout, Où concourrent à la fois la science & le goût. ... ... . Prof. 25 Virg. Ed. II. ...
... Ich kam hierauf den 14. Oct. in Berlin an wo ich eine außerordentlich ... ... wie Nehemias mit Schrecken und Traurigkeit ansehe II. 12 so kostet es Gott wenig ein neu und besser ... ... vorfiel. Gen. XXXVIII. 27–30. XXX. 14. 15. So sehr ist unsere Religion ...
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Mein Leben In verkürzter Form herausgegeben und bis zu des Dichters Tode fortgeführt von Dr. H. Gerstenberg
... den allgemeinsten Anteil nehmen. Wenn er auf uns wirkte, so geschah es zufällig durch einzelne Winke ... ... schon, rief man uns unvermutet an sein Bette, er lag bewußtlos da und man erwartete sein ... ... brachte ich teils bei Verwandten in Oberschwaben, teils in Stuttgart zu, wo ich für mich ...
Hans Thoma Im Winter des Lebens
Ilios Stadt und Land der Trojaner Forschungen und Entdeckungen in der Troas und besonders auf der Baustelle von Troja von Dr. Heinrich Schliemann Autobiographie des Verfassers und Geschichte seiner Arbeiten in Troja.
... Achtung vor der persönlichen Freiheit des Einzelnen erkennen, das man eigentlich im 20 Jahrhundert auch bei einer hohen Obrigkeit als selbstverständlich voraussetzten sollte. Die Opfer dieser Rechtspraxis sollten in Fällen, wo die Untersuchungshaft ohne genügende Grundlage verhängt oder wo sie pflichtwidrig in die Länge gezogen worden ist, ...
... veredeln. So ist es in Paris, so war es in Jerusalem. Laßt ... ... Auvergnats, et, sous le rapport de la propreté, il est un peu Casaubonus.« A ces ... ... qu'elle n'était pas aussi parfaite qu'on se le figure à l'étranger qu'elle ...
... könne. Handlung, Gedanken, Leidenschaft in Form bringen, darauf kam es an. Man mußte die große ... ... noch der kleinste Journalist. Er war ja ein Bevorzugter: er sah sich gedruckt! Von besonderer ... ... konnte ein schweres Herz nicht finden. Ihn zu suchen, da wo er nahe der Weltstadt an Seen und in weiten ...
... gekritzelt: Und schrieb ich so mein Leben hin, So war der Stil nach meinem Sinn ... ... der Retorte. Als Peter Prosch im Unglücksjahr In Elend und in Jammer war, War er in fremden Landen. Von Brandenburg der Markgraf da, ...
Arthur Schnitzler Jugend in Wien
... , keine Lust hatte, ein Adelsparadies zu gründen, so kam es zu Zerwürfnissen und schließlich zur Auflösung ... ... Beruf verfehlte, das Genie Preuschens – so hieß er; er ist in einem Nachruf der »Frankfurter Zeitung ... ... Frühreife erworben. Ich fing erst in den Jahren zu wachsen an, wo für die meisten ...
... Person vor die Sache gerückt zu haben; und da spreche ich in einem ganzen Buche, und ... ... immer seltene Bücher bleiben. Wer so gut zu erzählen versteht, daß er auch schlechten Stoff zum ... ... pathologische eines Rousseau. Eines aber sollte jeder, so gut er es versteht, niederschreiben und veröffentlichen: seine eigenen Schulerinnerungen ...
Nachlieferungen zu meinem Leben nach bestem Wissen und Gewissen, stets mit kräftigem Wollen, oft mit schwachem Können von Johann George Scheffner
... nichts verschwanden und eben auch im Gemüt und namentlich im so notwendig mit Tatsachen zu ... ... seines »eigenen Freundes« Leo in Halle lächerlich. Er wohnte an der Ecke der Behrenstraße, ... ... will ich Schillers Fußtapfen aufsuchen, um mich zu erheben, um mich zu kräftigen im Kampf für Schönheit und ...
... , oder wenn es geschah, so war es um zu fluchen, oder zu verwünschen. ... ... la bonne soupe, de la bonne viande, de la bonne bière.« Da ... ... von Südwest nach Nordost richtet, so wird es doch, da es ein schikanöses gebirgisches Terrain ...
... Wir, durch die Woge seitwärts geschoben, verweilten im Freien, um an der Rückseite des Hügels der ... ... der Hauptgegenstand alles Gesprächs der Wein blieb, wie er es gewesen. Da erhebt sich denn sogleich ein ... ... man ihn in das Pesthaus zu den ändern brachte, wo er wegen grausamer Schmerzen manchmal erschrecklich ...
Anna Louisa Karsch Leben der A. L. Karschin, geb. Dürbach Von ihr selbst in Briefen an Sulzer
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
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