... längere Zeit vergehen, bevor ich es wagte, abermals an seine Tür zu klopfen. »Herr ... ... ihrem Hause empfangen, hielt ihn davon ab, es je wieder zu betreten. Von allen Bildern ... ... Oder lieber nicht gefragt – es war überflüssig, er wußte es zu gut. Aus einigen ...
Adolph Freiherr von Knigge Der Roman meines Lebens in Briefen herausgegeben
Ulrich Bräker Lebensgeschichte und Natürliche Ebentheur des Armen Mannes im Tockenburg
... zu groß und außerdem in schlechtem Zustande, so daß er zu große Geldmittel von seinen ... ... mußte. Es kam hinzu, daß er zu Anfang in Drachenstein Mißernten hatte und schwer kämpfen ... ... landwirtschaftlicher Bauten und von Drainagen, da er sowohl in Gaffken wie in Drachenstein viel gebaut und drainiert ...
... Vorfahren her. Man spürt die Beziehungen zu Landschaft, zu Rasse, zu Geschichte, man sieht seine Gebundenheiten ... ... heißt, mittels eines inneren Kompasses geradaus zu seinem Ziel zu kommen, zu seinem ganz Eigenen, das die ... ... zu sein. Ich habe nie an zu großem Selbstvertrauen gelitten, ja, ich muß gestehen, ...
... worden. Seine Bedienungen betreffend: so hat er schon an. 1695 in der Catholischen Gotthardiner-Kirche ... ... Concerten, Ouverturen, Cantat en und Sonat en, so alle nicht gedruckt worden ... ... aber vor die Hautbois, an. 1716 zu Franckfurt am Mayn in folio gedruckt. ...
... zweiten Stock eines Hauses, Rue d'Amsterdam Nr. 50; in welchem Schlafzimmer, das durch ... ... waren, darf nicht einer kärglichen Knauserei beschuldigt werden, wo es sich um das Schicksal der Gemahlin ... ... irgendein Schriftstück eines andern, sei es so klein, wie es wolle, meinen Werken angehängt werde, ...
... Jahre 1882 nach München zurückgekehrt, trat er als IV. Assistenzarzt in die Oberbairische Kreis-Irrenanstalt unter Gudden ... ... bemühen – daran dachte Pazjent um so weniger, als auch in seiner Umgebung weder Franzosen noch ... ... Pazjent mietete sich darauf in der Feilitzschstraße 59/II. rechts in einem bescheidenen Zimmer ein, ...
... »Nee, ich drücke nich!« – – »Na, da drück Du, August!« – – »Ich ... ... Er ladet sich für von übermorgen an zu Gaste, da er heute und morgen in Dresden ... ... , und ich soll Sie bitten, zu uns zu kommen; er stellt Ihnen seine ganze Alpe ...
... man sie oder glaubt man sie zu haben, so findet sich in der Regel, daß es ... ... der andern die Hand meiner Mutter haltend, war er, eh er trinken konnte, gestorben. ... ... dem es, die Wahrheit zu gestehn, an Anklängen an die Zedlitzsche »Nächtliche Heerschau« nicht ...
... , schon damals hoch bejahrt, lebte im Ruhestand. Er war um die Person des Landgrafen Wilhelm ... ... welchem eine kurze Erzählung seines Lebens steht. Er war 47 Jahre an demselben Orte Prediger gewesen. ... ... nicht zu schämen brauchten. Das Mittelalter zu erforschen, um es der Gegenwart wieder geltend zu machen, wird nur der ...
... Schule, anstatt, daß ich, wo ich von 40 oder 60 in dieser Classe höre, gleich ... ... ; allein ich verlohr gerade um die Zeit, da er mir am nöthigsten war, meinen ... ... seiner Abhandlung von der syrischen Sprache, wo es S. 81–83 heißt: »Da ich bisweilen in ...
... so weit heruntergekommen ist, »so 'ne« zu werden. Da hilft kein guter Wille ... ... unmöglich gewesen. Heute ist es ja im Vergleich zu damals im Jahre ... ... überhaupt seiner Existenz wegen und fuhr es an, wo er es sah, und stieß es ...
... es ging: Krah! Stieß er sie aus, so machte er den Mund ganz spitz, ... ... in der Gehirnkammer Mäuse zu fangen, wo es nur gar zu viel Schlupflöcher gibt. ... ... war, nicht recht zum Schwimmen. Um so angenehmer war es im Künstlerverein, wo man sang und trank ...
... is impossible .« » So it is «, rief er, » God speed you ... ... arbeiten, die alle besagten: Ha, ha! so ists? Du bist unter die weißen ... ... nom de dieu, du pére, du fils et du saint esprit « dazu ...
... Ich benutzte das erste Honorar, um in die Heimath zu eilen. Es war im Sommer ... ... vor zehn Jahren verlassen hatte. Es war wie im Märchen, wo nach tausendjährigem Schlaf Alles ... ... mich bisher herabgesetzt hatte, so enthusiastisch zeigte er sich jetzt. Er stellte mich mit Boz- ...
... Weg Lebenserinnerungen einer Sozialistin Mein hohes Alter läßt es nicht mehr zu, so wie ich es früher oft und gern getan habe, zu meinen Genossinnen zu sprechen. Die fortschreitende Entwicklung hat den ... ... für den Sozialismus!« Es ist mir aber auch ein Herzensbedürfnis, an dieser Stelle der Genossin ...
... er auch als Mensch eine gleich ernste Sendung zu erfüllen hat. Er muß Anbeter der Natur sein, deren ewig neue Wunder sich ihm nur erschließen, um ihn zu tiefinnerlichster Religion zu führen: zu Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was ...
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