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Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/In Trauer

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/In Trauer [Kulturgeschichte]

In Trauer. Der unerbittliche Tod ist über deine Schwelle getreten. Hast ... ... Damen nehmen nicht daran teil. Mit einem Händedruck oder einer stummen Verbeugung verabschiedet man sich von den Hinterbliebenen und lenkt seine Schritte wieder zurück ins Reich der ...

Volltext Kulturgeschichte: In Trauer. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 428-446.

York, B. von/Lebenskunst/Trauerfälle in der Familie [Kulturgeschichte]

... einfach geboten, denn wir sollen unsern Schmerz überwinden und die Pflichten wieder unverändert aufnehmen, welche das Leben an jeden stellt. Das aber kann nur geschehen ... ... Verlust schwer getroffen wurden. Aber auch, wo letzteres nicht zutrifft, kann man veranlaßt werden oder ist es dem Verstorbenen schuldig, seinetwillen ...

Volltext Kulturgeschichte: Trauerfälle in der Familie. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 210-225.

York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Konfirmation [Kulturgeschichte]

... ernste innerliche Feier erheischt. Will man dem Konfirmanden zu Ehre eine große Gesellschaft veranstalten, mit dieser sozusagen den neuen Lebensabschnitt einleiten und den nun Erwachsenen als ... ... wenn er den Geistlichen behufs Abholung des Einsegnungsscheins – falls der Küster solche nicht verabfolgt – Besuch macht, darf wohl kaum erst darauf hingewiesen werden ...

Volltext Kulturgeschichte: Konfirmation. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 156-162.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Bei Tische [Kulturgeschichte]

... d'hote läßt man diesen Wunsch unausgesprochen und verabschiedet sich mit einer Verbeugung von seinen Nachbarn. Die Kaffee- oder Theetasse ... ... und halten der Dame die Sauciere, bis sie sich bedient hat. Eine etwas veraltete Sitte ist das Vorlegen, welches in früheren Jahren für eine Höflichkeitspflicht des ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Tische. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 23-38.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Im Theater [Kulturgeschichte]

Im Theater. Der Stock des Kapellmeisters klopft ein-, zwei-, dreimal ... ... Genuß hätte haben können. Bei dem ersten Zeichen, daß der Zwischenakt vorbei, verabschiedet sich Herbert mit der Bitte: »Darf ich um eine Empfehlung an Ihren Herrn ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Theater. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 310-318.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Überwundene Etikette [Kulturgeschichte]

... war ein Glück, daß ein Fremder, ein Verächter der Etikette, als erster das Zimmer betrat, die Scheiben einschlug und so ... ... Platz, wohin ihn Gott gestellt hat, nötig ist. Lassen wir also veraltete Begriffe von Höflichkeit oder gar »Feinheit« ruhig fallen, die in das ...

Volltext Kulturgeschichte: Überwundene Etikette. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 37-45.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vom Rauchen [Kulturgeschichte]

Vom Rauchen. Rauchst du, lieber Leser, oder bist du geschworener ... ... seine. Nachdem man sie vorsichtig zurückgegeben, so daß sich der andere nicht verbrennt, verabschiedet man sich mit höflichem: ›Besten Dank, mein Herr!‹ und erneutem Hutabnehmen ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Rauchen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 361-369.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Warum Anstandsformen [Kulturgeschichte]

... und zu recht ungemütlich im Raum. Wir verachten das »Schmieren« so sehr, daß wir auf das Ölen der komplizierten ... ... , mit jedem Wort, mit jeder Tat an der Kultur baut. Jeder ist verantwortlich für das Wohlergehen seines Nächsten. Jeder kann ein kleines Licht an seinem ...

Volltext Kulturgeschichte: Warum Anstandsformen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 7-11.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sachregister [Kulturgeschichte]

Sachregister. A. Abbrechen des Tanzes 189. Abendessen 150 ... ... . Unwohlsein 359. Urteile, vorschnelle 69. V. Verabschieden 146. Verbeugung 181. Verdienstorden 266. Verkehr der Verlobten ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 457-471.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unterwegs/I. [Kulturgeschichte]

I. Die Linden blühen, und die Rosen duften zu mir ins Fenster hinein. Strahlender Sonnenschein liegt über der schönen Gotteswelt, und jenseits von der Landstraße her tönt das Lied ... ... deponieren, wertvolle Sachen einzuschließen und uns von unsern näheren Bekannten durch einen Besuch zu verabschieden.

Volltext Kulturgeschichte: I.. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 318-324.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Anredeformen

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Anredeformen [Kulturgeschichte]

Anredeformen. In Frankreich herrschen bekanntlich republikanisch einfache Anredeformen. Man redet den ... ... Bei Familienfesten, wie Hochzeiten, Taufen etc., wird häufig in der Weinlaune das Duzen verabredet, oft von Menschen, die wenig Sympathie vereinigt, die sich eben erst kennen ...

Volltext Kulturgeschichte: Anredeformen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 258-265.

York, B. von/Lebenskunst/Im öffentlichen Leben/Bei Hofe [Kulturgeschichte]

Bei Hofe. Daß bei Hofe andere und strengere Vorschriften für den Verkehr ... ... Heirat mit einem niedriger Gestellten stets nach ihrem Geburtsrang, während die Stellung des Gemahls unverändert bleibt. Gehen Fürsten eine Ehe zur linken Hand, also mit einer Bürgerlichen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Hofe. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 459-471.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Toilettensorgen [Kulturgeschichte]

Toilettensorgen. »Guten Morgen, Assessor! Nun, warum dieser Berserkerblick, und ... ... ist bekannt. Er sollte aus Pietät und mit gerechtfertigtem Stolz auf würdige Vorfahren auch unverändert weiter getragen werden. Brillanten trägt die vornehme Frau nicht auf der Straße und ...

Volltext Kulturgeschichte: Toilettensorgen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 38-50.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Empfangstage [Kulturgeschichte]

... , wenn man vom Landaufenthalt zurück ist, und die gesellschaftlichen Veranstaltungen wieder beginnen, werden die Bekannten gebeten, diesen ... ... neuen Person benützt man oft, um sich mit irgend einer glaubhaften Ausrede zu verabschieden. Wer sich ohne plausiblen Grund lange Zeit von den Empfängen eines Hauses fern hält, darf sich nicht wundern, wenn er bei der nächsten größeren gesellschaftlichen Veranstaltung nicht geladen wird.

Volltext Kulturgeschichte: Empfangstage. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 36-39.

York, B. von/Lebenskunst/Gesundheits- und Schönheitspflege [Kulturgeschichte]

... , deren üppiges tiefschwarzes Haupthaar, das sich bis über die Siebzig hinaus unverändert gleich blieb, allgemein für falsch gehalten wurde. Als sie mit zweiundsiebenzig Jahren ... ... Ergrauen des Haares im Gefolge haben müsse. Tritt solches aber aus irgend einer Veranlassung, – welche, ist ja gleichgültig – ein, ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesundheits- und Schönheitspflege. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 225-247.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe [Kulturgeschichte]

... »Allerdings, ich bin sogar verpflichtet, Personalveränderungen anzuzeigen, ebenso wie ich z.B. auch als Reserveoffizier dem Bezirkskommando die ... ... seines Patenkindes im Auge behält. Das Patenkind hat seinerseits die Verpflichtung, von einschneidenden Veränderungen, die in seinem Leben eintreten, Wahl der Karriere oder des Berufs, ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt und Taufe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 376-389.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geben und Nehmen [Kulturgeschichte]

Geben und Nehmen. In unsern vorstehenden Plaudereien haben wir gesehen, daß ... ... entscheiden, wer recht hat, eventuell Erkundigungen einzuziehen. Der Austrag einer Wette kann auf Verabredung hinausgeschoben werden, z.B. soll das gewonnene Frühstück erst dann und dann verzehrt ...

Volltext Kulturgeschichte: Geben und Nehmen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 446-457.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/74. Kapitel. Erwachsene Kinder [Kulturgeschichte]

... Kindern der gute, pietätvolle Ton der Kinder gegen die Eltern niemals verletzt, verabsäumt werden. Der erwachsene Sohn befleißige sich der ausgezeichnetsten Höflichkeit gegen die Mutter, ... ... freundlich mit einem selbstzubereiteten Lieblingsgericht überraschen, soll, wenn er Gesellschaftstoilette zu machen sich veranlaßt sieht, alles ihm so zurecht legen, daß er nur ...

Volltext Kulturgeschichte: 74. Kapitel. Erwachsene Kinder. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 229-239.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Besuche [Kulturgeschichte]

... kaum gesagt zu werden. Nachdem nun die Veranlassungen zu Besuchen angeführt sind, erübrigt uns noch, einiges allgemein Gültiges über diese ... ... oder dringende Arbeit zu machen sei, sind Zeichen, welche uns zum sofortigen Aufbruch veranlassen müssen. Kommt während unserer Anwesenheit neuer Besuch, so verabschiede man sich bald nachher, aber nicht sofort, was ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 19-27.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf Logierbesuch [Kulturgeschichte]

Auf Logierbesuch. Erste Scene . A. »Wie, Du ... ... förmlich peinlich, wenn ich sehe, wie er mir zuliebe Rheinwein trinkt, er, dieser Verächter des Weißweins, wie er alle Erinnerungen an früher einmal ausgesprochene Liebhabereien aus der ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Logierbesuch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 331-338.
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