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Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Frack oder Smoking

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Frack oder Smoking [Kulturgeschichte]

Frack oder Smoking Das Tier schützt sich durch Kleidung, der Reiche ... ... nicht zu deiner Figur – fort damit. Zwischen diesem rebellischen Vorsatz und der lächelnd souveränen Nichtbefolgung, mit der einen der Zuschneider erfreut, ist ein Leidensweg, den nur ...

Volltext Kulturgeschichte: Frack oder Smoking. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 25-29.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das gesellschaftliche Kränzchen [Kulturgeschichte]

... aber ja nicht ein allgemeines Aufstehen der Gäste durch ihr geräuschvolles Fortgehen veranlassen. In kleinerem und im Freundeskreise kann von diesen Regeln etwas abgewichen ... ... Gesellschaft durch höfliche Verbeugung, einzelnen mit freundschaftlichem Händedruck empfehlen. Sich mit Küssen zu verabschieden, ist, besonders wenn man in Gegenwart von Herren sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Das gesellschaftliche Kränzchen. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 87-90.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Tischreden und Trinksprüche [Kulturgeschichte]

Tischreden und Trinksprüche. Eine löbliche Sitte ist es, das Mahl durch Trinksprüche, seien sie ernsten oder heiteren Inhaltes, zu würzen. Aber es ist keine kleine Kunst, einen ... ... aus dem Speisesaal zu führen hat, um sich von ihr durch eine Verbeugung zu verabschieden.

Volltext Kulturgeschichte: Tischreden und Trinksprüche. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 88-89.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Tanz- und Ballfestlichkeiten [Kulturgeschichte]

... führt der Herr die Dame am Arme wieder auf ihren Platz zurück und verabschiedet sich dort von ihr mit einer tiefen Verbeugung, die von der Dame ... ... den meisten Fällen undankbares Amt übernommen haben. Trägt doch der Ballordner gewissermaßen die Verantwortung für alles, was auf dem Balle vorgeht, und aller ...

Volltext Kulturgeschichte: Tanz- und Ballfestlichkeiten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 95-100.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Tanzgesellschaften

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Tanzgesellschaften [Kulturgeschichte]

die Tanzgesellschaft. Eine Tanzgesellschaft – ein Ball – und nun gar ... ... ihren Platz, meist neben ihren Angehörigen, zurück, wo sich beide mit einer Verbeugung verabschieden, oder er macht wohl noch einen Rundgang mit ihr durch den Saal. ...

Volltext Kulturgeschichte: Tanzgesellschaften. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 289-295.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im geschäftlichen Verkehre/Der Wirt und der Mieter [Kulturgeschichte]

... u. dgl. werden Wirt und Mieter nicht verabsäumen, einander die Aufmerksamkeit eines Besuches zu erweisen oder doch wenigstens Karten mit ... ... welche man abgestellt zu haben wünscht, oder scheint einem gar diese und jene Veränderung dringend nötig, um die Wohnung für eigene Zwecke brauchbar zu machen, so ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Wirt und der Mieter. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 68-71.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben [Kulturgeschichte]

... sondern statt dessen »nicht die Gelegenheit zu verabsäumen, sich von seiner vorteilhaftesten Seite zu zeigen« – allerdings »ohne sich ... ... sondern – von wenigen Ausnahmen abgesehen – tieferen Sinn haben. Die feinsten Verästelungen des Baumes Etikette laden weit aus. Sie berühren das Private ebenso wie ...

Volltext Kulturgeschichte: An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 20-32.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Verhalten auf Tanzfesten [Kulturgeschichte]

... grasegrünes Kleid an!« Nun konnte ich mitlachen und lachte auch mit. Optimistisch veranlagt, dankte ich dem Himmel, daß meine professorenhafte Zerstreutheit nichts Schlimmeres gezeitigt hatte ... ... Tanzsaales, Engigkeit beim Tanzen – über Letztere zu räsonniren haben ungeschickte Tänzer besondere Veranlassung – usw. Ein großer Vorteil der tanzenden Herren vor den ...

Volltext Kulturgeschichte: Verhalten auf Tanzfesten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 156-166.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Höflichkeitsbriefe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Höflichkeitsbriefe [Kulturgeschichte]

... kriechenden Ton anzuschlagen. Eine einfache, wahrheitsgetreue Darlegung der Verhältnisse, die unsere Bitte veranlassen, eine Berufung auf die uns bekannte Gefälligkeit oder Wohlthätigkeit – je nach dem Gegenstand – des Adressaten, eine Entschuldigung wegen der Mühe, die wir veranlassen, die Versicherung unseres Dankes im Falle der Gewährung – das ...

Volltext Kulturgeschichte: Höflichkeitsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 383-389.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Vom guten Benehmen an der Tafel [Kulturgeschichte]

Vom guten Benehmen an der Tafel. Mit der Annahme einer Einladung ... ... ist, so führt jeder Herr seine Tischnachbarin zur Rechten in die Empfangszimmer zurück und verabschiedet sich von ihr durch eine Verbeugung. Darauf sucht er sich der Frau des ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom guten Benehmen an der Tafel. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 86-88.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Kur- oder Badeorte [Kulturgeschichte]

Kurorte. Hier ist die Zurückhaltung und Vorsicht, welche wir auf ... ... immerhin ein paar Worte wechseln, auch die Namen austauschen; aber ehe man sich auf Verabredungen zu Spaziergängen, zu Partien einläßt, erkundige man sich näher nach den Betreffenden, ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Kur- oder Badeorte. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Verkehr zwischen Damen und Herrn [Kulturgeschichte]

Verkehr zwischen Damen und Herrn. Wo immer nur der Mann in ... ... sicher, und es wäre irrig zu glauben, es sei guter Ton, dgl. mit souveräner Gleichgültigkeit oder absichtlicher Kälte über sich ergehen zu lassen. Das streift hart an ...

Volltext Kulturgeschichte: Verkehr zwischen Damen und Herrn. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 28-33.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Der Redner [Kulturgeschichte]

... öffentlichen Versammlung den Mund zu halten) ist veraltet und heutzutage haben nicht nur in den Versammlungen, sondern auch im Hause ... ... hatten sich nicht gegenseitig totgeschossen, aber das Militärkabinett hatte alle drei abgeschlachtet und verabschiedet. Aus dieser wahrhaften Geschichte folgt, daß man bei Jubiläumsreden nicht tadeln, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Redner. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 665-689.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Einleitung [Kulturgeschichte]

... allen seinen Brüdern wohnen.« Und Esau, der das Vorrecht der Erstgeburt verachtete und um ein Linsengericht verkaufte, büßte damit den rechten Segen seines Vaters ... ... er in den Krieg ging. Festspiele und Turniere wurden zu Ehren schöner Frauen veranstaltet; die Liebe und besonders die heimliche, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1-8.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im schriftlichen Verkehre/Postkarten und Paketsendungen [Kulturgeschichte]

Postkarten und Paketsendungen. Am den schriftlichen Verkehr zu erleichtern und wohlfeiler ... ... , für welche eine Karte vollkommen genügt. Um einen kleinen Auftrag zu erteilen, eine Verabredung zu treffen, eine Vergeßlichkeit gutzumachen u. dgl. m. greift man ebenfalls mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Postkarten und Paketsendungen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 103-105.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/In öffentlichen Gebäuden/Auf dem Markte und im Kaufhause [Kulturgeschichte]

Auf dem Markte und im Kaufhause. Wünscht die Hausfrau die Nahrungsmittel ... ... desselben zu beschweren haben. Den Kaufleuten empfehlen wir große Zuvorkommenheit und ruhiges, unverändert höfliches Betragen gegen ihre Kunden. Der Beruf eines Verkäufers erfordert stählerne Nerven und ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf dem Markte und im Kaufhause. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 64-66.

Wessenberg, Ignaz Heinrich von/Über den Verfall der Sitten in Teutschland/Über unsere Aufklaerung [Kulturgeschichte]

... Entziert, – gescheut, belacht, verstossen und verachtet, Unkräftig ward des Eides Kraft. Mit Kunst die schönste Münz des ... ... wie ein schimmerreicher Leichenstein Das ganze Herz lebendiger Gefühle decket. Verachtet wurde jede Lieb als zu gemein Und flach, die auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Über unsere Aufklaerung. [Wessenberg, Ignaz Heinrich von]: Über den Verfall der Sitten in Teutschland. [Zürich] 1799, S. 29-115.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Von Unschicklichkeiten und üblen Gewohnheiten [Kulturgeschichte]

Von Unschicklichkeiten und üblen Gewohnheiten. Junge Leute haben sich oftmals gewisse ... ... erregst hierdurch Mißfallen und wirst im Kreise gebildeter Menschen nur ungern gesehen, vielleicht sogar verachtet. Je überflüssiger Dir alle diese Mahnungen vorkommen, desto weiter hast Du es ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Unschicklichkeiten und üblen Gewohnheiten. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 9-10.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Die Frau als Zuschauerin

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Die Frau als Zuschauerin [Kulturgeschichte]

... zu betreten. Flanieren und Flirt, Anknüpfen und Verabreden gehört zum amüsanten Nebenbei dieser »145 Stunden«. Was man nicht alles sieht ... ... Zuschauerin« in allen Städten der Welt – bei allen nur möglichen Ereignissen und Veranstaltungen. Überall stimmt »das schwache Geschlecht« ausschlaggebend in den Orkan des Beifalls ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Frau als Zuschauerin. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 139-141.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Eintritt der Jungfrau in die Gesellschaft [Kulturgeschichte]

... doch dieselbe nicht wieder vergessen, es nicht verabsäumen, sie im täglichen Leben zu üben, denn ein gar anmutvoller Liebreiz kann ... ... einen nicht angenehmen Eindruck, gegen beides gibt es geeignete Mittel, welche man nicht verabsäumen darf. Geht ein junges Mädchen in eine Gesellschaft, vermeide sie, wenn ...

Volltext Kulturgeschichte: Eintritt der Jungfrau in die Gesellschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 62-71.
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