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Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Die Höflichkeit [Kulturgeschichte]

... das Trauer, Schmerz, Zorn, Verachtung, Eifersucht etc. ausdrückt, zieht nicht an, sondern stößt ... ... unhöflich es ist, sich mit den Meinungen anderer in schroffen Widerspruch zu setzen, so wenig ist aber das ... ... ihr und stirbt mit ihr. Es giebt unzählige Gelegenheiten, sich gefällig zu erzeigen und sich dadurch die Gunst der ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Höflichkeit. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 3-8.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./5. Ceremoniel bei der Tafel/1. Ceremonientafeln [Kulturgeschichte]

... Style der alten Fürstentafeln, bei welchen zahllose Dienste und Handreichungen vorzukommen pflegten, hat sich auch am Königlich Preussischen ... ... zu Königsberg am 18. October 1861, Vermählungen Preussischer Prinzen und Prinzessinnen u.s.w. Die Ceremonientafeln werden unter dem ... ... anderer Staaten und deren Gemahlinnen, die Prinzen und die Prinzessinnen von Geblüt (d.h. aus regierenden altfürstlichen ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Ceremonientafeln. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 11-12.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett [Kulturgeschichte]

... zu danken Es ist zweckmäßig, die französischen Abkürzungen zu wählen, da es andernfalls leicht ... ... , ist das heiß ...«, die dann ihre Tänzerin zum Platz zurückführen mit den Worten: » ... ... Hausfrau berücksichtigt bei der Einladung zu häuslichen Tanzveranstaltungen, daß Tanzen zuweilen nicht nur reines Vergnügen, ...

Volltext Kulturgeschichte: C. Auf spiegelndem Parkett. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 294-364.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/1. Gesellschaften im eigenen Haus [Kulturgeschichte]

... jeder Beziehung ist, zwei geplante Gesellschaften zu einer zusammenziehen zu können! Das setzt ... ... in weiß gehalten und reich mit Spitzen besetzt oder ganz aus Spitzen gemacht sind. ... ... verdrängt. Sie sollten aber nur zum Tagesanzug erlaubt sein. Zum Gesellschaftsanzug macht die ungestärkte Hemdenbrust, ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Gesellschaften im eigenen Haus. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 154-244.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders [Kulturgeschichte]

... sich daselbst bequem niederzulassen, eine Pfeife zu entzünden und das Streichholz hinter sich verschwinden zu lassen. ... ... den armen ebenso wie den reichen, stolz. Letztlich ist jeder spanische Schuhputzer ein »caballero« – ... ... Den Agavenschnaps »tequila« mit Salz und Zitrone richtig zu sich nehmen. Und sich in der ...

Volltext Kulturgeschichte: Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 455-498.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit [Kulturgeschichte]

... noch erwähnt, daß ihr Hausmädchen zur gleichen Zeit zu Hause sitzt und Kreuzworträtsel löst. ... ... Grüßenden. Allzu früh den Hut zu ziehen, zwingt dazu, mit der Kopfbedeckung in der Hand ... ... schneller Automobile und am Knüppel ganz kleiner und ganz großer Flugzeuge zurückgelegt hat, darf sich ...

Volltext Kulturgeschichte: B. In der Öffentlichkeit. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 236-294.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/[Die Familie] [Kulturgeschichte]

... hin vornehmen Eindruck machen und sich glänzender Erziehungsresultate rühmen, sind trotzdem nicht geeignet, segensreich auf Herz ... ... vorliegen, findet sich in den späteren Nachmittagsstunden gewiß Zeit zu einem Spaziergang in Begleitung der Mutter oder ... ... nicht die Laune danach steht zu musizieren. Wo dergleichen traurige Zustände Platz greifen konnten, wird auch ...

Volltext Kulturgeschichte: [Die Familie]. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 38-72.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Andere Länder, andere Sitten [Kulturgeschichte]

... auch nur mit der Wimper zu zucken, sich zu verwundern oder zu fragen, bis der Gast ... ... Schweden überraschend frei. Im Gegensatz zum Engländer, der vom Herzen abwärts reiner Geist sein will ... ... Wie zum Beispiel: diskrete Örtlichkeiten, bestimmt zur gleichzeitigen Benützung durch mehrere Personen, junge, hübsche ...

Volltext Kulturgeschichte: Andere Länder, andere Sitten. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 23-37.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/»Man gibt sich die Ehre« -

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/»Man gibt sich die Ehre« - [Kulturgeschichte]

... Jahrhundert hinübergerettet. Man protokolliert sozusagen den Wunsch, miteinander zusammenzusein, sich wiederzusehen, eventuell mehr. Die ... ... Komplets. Ins Theater nach Möglichkeit Abendanzug, zu Premièren sogar Bedingung! Zum Lunch Tageskleidung, die Dame ... ... Wenn ich eingeladen bin, schenke ich etwas? Zu ganz offiziellen Gelegenheiten überreicht man nichts. Sonst steht es dem ...

Volltext Kulturgeschichte: »Man gibt sich die Ehre« -. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 95-97.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Herr Leutnant. Ge- und verehrt! Fräulein [Kulturgeschichte]

... »Herr Leutnant« anreden, noch dazu, wenn er erst so kurze Zeit Offizier ist, daß ihm die Betonung des »Leutnant« ... ... Rittmeister«, oder in einer Anekdote z.B. zwei preußische Leutnants zu einander »Herr Kamerad« sagen ... ... . Aelteren Fräuleins wird der Kavalier im Allgemeinen zum Mindesten dieselben Höflichkeitsbezeugungen zu teil werden lassen, als einer jungen ...

Volltext Kulturgeschichte: Herr Leutnant. Ge- und verehrt! Fräulein. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907].

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!« [Kulturgeschichte]

... der Verwunderung – eben den eigenen Namen auch zum zweiten Mal zu nennen; denn scheinbar hat er ... ... Ich würde dann doch lieber den abgekürzten Satz ganz aussprechen, also »Gestatten Sie, daß ich ... ... sagen. Ein Etiketten-Verstoß wäre es geradezu, die Dame zuerst zu nennen in dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!«. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 116-127.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Kinder/1. Die Kinderstube [Kulturgeschichte]

... haben und ihre eigenen Wünsche und Gedanken auf die zweite Stelle zu setzen vermögen. Denn das Taktgefühl gründet sich auf ... ... alle mögliche Weise Luft macht, zu dämpfen und ihm Zügel anzulegen. Knaben in dem Alter scheinen ... ... – und seien es auch nur zehn oder fünfzehn Pfennige – zu geben. Sie müssen ein kleines ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Die Kinderstube. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 808-829.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/1. Wie wir reisen sollen [Kulturgeschichte]

... Nebencoupé einen Bekannten entdeckt, sich zeitweise zu diesem setzen, aber die Umzüge mitsamt dem Gepäck sind ... ... und einem Gefährten, den man zum ersten und vielleicht gleichzeitig zum letztenmal in seinem Leben sieht, ... ... Denn Hüte in das oberste Fach zum Schutz unter die Wölbung zu legen, hat keinen Zweck ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Wie wir reisen sollen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 690-730.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/1. Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... endlich in Deutschland angefangen hat, feine Pelzsorten zu kennen und zu schätzen, trägt man ungern mehr geringwertige ... ... sorglos über alle drohenden Katarrhe und Lungenentzündungen hinwegsetzen. Auch die ganz kurzen Jacken, Boleros und Etonjacketts ... ... oder gar die Hilfe der Polizei herbeizurufen, ist ein Zeichen von Herzlosigkeit und Grausamkeit. Giebt ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Auf der Straße. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 417-452.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/1. Unser Heim [Kulturgeschichte]

... so wähle man die einfacheren, gewöhnlich zur Hofseite liegenden Räume zu Schlafzimmern. Ist aber im »Salon« ... ... wird es lieber sein, im Wohnzimmer empfangen zu werden, das zwar überall den ständigen Aufenthalt der ... ... herrschen: Die Köchin hat bis zu einer bestimmten Zeit das Geschirr aufzuwaschen, Töpfe zu scheuern ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Unser Heim. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 9-73.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Finger- und Spülschalen. Aufheben der Tafel. Diner-Tagebuch [Kulturgeschichte]

... Wärmegrad erreicht, der bei dem Händegeben – der Begleitzeremonie zu »Gesegnete Mahlzeit!« – einem besonders empfindsamen Menschen lästig sein ... ... nur noch die männliche vornehme Welt – benutzt diesen Apparat zuerst zum Ausspülen des Mundes, natürlich ... ... der Hände zu gleicher Zeit »Gesegnete Mahlzeit« zu rufen. Wenn auch diese gemeinsame ...

Volltext Kulturgeschichte: Finger- und Spülschalen. Aufheben der Tafel. Diner-Tagebuch. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 312-322.

York, B. von/Lebenskunst/Im eignen Heim [Kulturgeschichte]

... Nur Gelehrte pflegen bei uns Bücherschätze zu besitzen und auf den Landsitzen alter Geschlechter haben sich ... ... ruhig und behaglich weilen konnte, nie eine Mahlzeit zur festgesetzten Zeit fertig, weil die Dienstleute den ganzen ... ... allein aber sind es, die den gezwungenen Hörer zur Verzweiflung zu bringen vermögen, sondern auch meisterhaft ...

Volltext Kulturgeschichte: Im eignen Heim. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 1-38.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Das Gesinde [Kulturgeschichte]

... fortan ernstlich bekämpft werden, schon um nicht zum zweitenmal ein ähnliches Zeugnis zu veranlassen, was ihnen in Zukunft ... ... besudeln? Traurig genug, daß es dagegen trotz aller Gesetze keinen Schutz giebt! Bosheit, niedere Gesinnung und Verleumdungssucht ... ... daß früh aufgestanden und sogleich mit der Zimmerreinigung begonnen wird; zwei Zimmer können gut – natürlich ohne ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Gesinde. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 72-89.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/21. Kapitel. Lektüre [Kulturgeschichte]

... das Laster, nicht die Nachtseiten des Lebens aber dürften sie zu diesem Zwecke aus Büchern kennen lernen. Schlimm genug, daß so viel ... ... dir sagen wie du bist. Belesenheit gehört heutzutage zum guten Ton. Eine gebildete Dame, ... ... solchen Leuten borgen, von deren Pünktlichkeit des Zurückgebens er überzeugt ist. Es gehört auch zum ...

Volltext Kulturgeschichte: 21. Kapitel. Lektüre. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 83-87.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/34. Kapitel. Dienstboten [Kulturgeschichte]

... eine Hausfrau, sich bewährte tüchtige Kräfte herangezogen zu haben, richtige Dispositionen zu treffen, wie unaufhörlich selbständig tätig zu sein und keinem andern etwas beizubringen, zuzutrauen und zu überlassen. Eine Hausfrau, die ... ... soll seinen Dienstboten die notwendige Zeit zur Arbeit lassen und sie nicht überhetzen. Man soll ...

Volltext Kulturgeschichte: 34. Kapitel. Dienstboten. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 118-123.
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