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York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

... – gekrönter Häupter garnicht zu gedenken! – es erscheint in solchen und ähnlichen Fällen doch selbstverständlich, daß nur ... ... , bis die Unterredung beendet, die in solchem Falle ja möglichst abgekürzt werden dürfte. Da aber das Umgehen einer Vorstellung ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 295-304.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Geburt [Kulturgeschichte]

... sich mit dem guten Tone, wenn desselben überhaupt nicht Erwähnung geschieht. Die junge Frau halte darauf, ... ... in spätestens acht Tagen zu antworten. Es genügen wenige herzliche Worte, welche einen Glückwunsch ... ... eines Billets bedienen: Postkarten sind zu vermeiden. Handelt es sich um eine persönliche Gratulation, ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 131-132.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Frau [Kulturgeschichte]

... Teil. Von ihrer Umsicht und Sorgfalt hängt es ab, ob das Hauswesen in gutem Stande, ob das Heim behaglich ... ... sie zu entkleiden, sie in ihr Bettchen zu bringen, um zu ihren Festen zu eilen, und beraubt sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Frau. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 49-59.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Unterhaltung [Kulturgeschichte]

... untereinander ausmachen, was sie zu thun haben. In Gegenwart von Damen oder Kindern ist so ... ... Achtsamkeit in diesem Punkte ist nicht genug zu empfehlen. In einer Sprache sich zu ... ... , oder ein Geheimniß vor ihm verbergen. In Gesellschaft zu flüstern, oder durch allerlei Gesten und ...

Volltext Kulturgeschichte: Unterhaltung. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 39-42.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die häuslichen Einrichtungen [Kulturgeschichte]

... nicht genügen, um das häusliche Leben zu einem erfreulichen zu gestalten. Eine dritte Eigenschaft aber ... ... ; die Kinder zumal, im Wachsen begriffen, würden ernstlich gefährdet werden durch den Mangel an ... ... besprechen. Natürlich aber ist es für den einzelnen unmöglich, eine derartige Neuerung vorzunehmen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die häuslichen Einrichtungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 70-81.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Die anderen sehen uns an. Der äußere Mensch/A. Bezaubernde Eva

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Die anderen sehen uns an. Der äußere Mensch/A. Bezaubernde Eva [Kulturgeschichte]

... haben, wenn du dir in Gedanken irgendein erlesenes Stück um die Schultern legst. Denn – du ... ... daß der Nerz, ebenfalls eine Marderart, einstmals besonders an der Eskimo-Bai auf freier ... ... Und ich möchte wetten, daß du in einer Abteilung besonders lange stehengeblieben bist, obwohl inmitten ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Bezaubernde Eva. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 155-171.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Suppen essen. Körperhaltung. Besuche [Kulturgeschichte]

... 20 M. stiften. Welch herrliche Gelegenheit eröffnete sich da manchem Geldprotzen, mit hoher Bewertung ... ... kleineren Städten meist der Fall ist. In der Großstadt, in großen Häusern namentlich, will man ... ... etwas verstümmelter Form. Als ich den Artilleristen fragte, was er zu bestellen hätte, ich würde es ausrichten, da rief ...

Volltext Kulturgeschichte: Suppen essen. Körperhaltung. Besuche. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 49-60.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Visiten [Kulturgeschichte]

... muß, wenn man ihn empfangen hat. Um indeß figürlich zu sprechen, nimmt, z. ... ... eine vollkommene Weltkenntniß besitzt, sich unbemerkt zu entfernen, was man spöttisch: Sich französisch empfehlen ... ... , als der freundschaftlichsten Art, jederzeit im Vorzimmer lassen, und wo bei einem Vorgesetzten oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Visiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 116-123.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/11. Vom uneigentlichen Reden/Die Ironie [Kulturgeschichte]

... Du hast aber eine saubere Hose.« So weit so gut. Es kommt aber bei der Ironie immer ... ... meinen, mit Recht. Aber nicht so sehr, weil er gegenüber Frauen ironisch war, sondern, ... ... Landschaft verschieden ist – man kann darüber nachlesen in dem ebenso amüsanten wie instruktiven Buch von Herbert ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ironie. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 192-195.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/7. Von den Besuchen/2. Benehmen bei Besuchen/B. Benehmen, wenn man einen Besuch empfängt [Kulturgeschichte]

... Dir gemeldet ist. Bist Du durch dringende Geschäfte verhindert, in das Besuchszimmer zu ... ... Im Winter ist der Besuch in einem geheizten Lokal zu empfangen. 4. Empfängst ... ... ein Geschäft vorzunehmen, z.B. Briefe zu schreiben oder Zeitungen zu lesen. 16 ...

Volltext Kulturgeschichte: B. Benehmen, wenn man einen Besuch empfängt. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 111-115.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/2. Leitfaden durch den Sommer/Extrazüge [Kulturgeschichte]

... Sonderzüge genannt, werden von den Eisenbahnverwaltungen lediglich im Interesse des reiselustigen Publikums eingerichtet, um ihre ohnehin großen Einnahmen ... ... Antwort mißverstanden und als Versuch, die Frau zu einem Treubruch zu verleiten, aufgefaßt werden könnte, was zu peinlichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Extrazüge. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1905, Bd. II, S. 69-73.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/2. Wahre weibliche Verdienste [Kulturgeschichte]

... und das pflegt denn ganz natürlich Unordnung im Hauswesen, Verwirrung in den eigentlichen Berufsgeschäften, ... ... uns in das Besondere zu vertiefen, welches du an der Hand deiner Mutter ... ... selbst zu prüfen und dann zu urtheilen, ob es den Grundsätzen der Kirche, für ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Wahre weibliche Verdienste. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 40-140.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Das Gesinde [Kulturgeschichte]

... in der Großstadt, mit unheimlich schnellen Schritten einem Umschwung in dieser Beziehung, der weit ... ... – von dieser selbst schwer empfunden und der Außenwelt gegenüber ängstlich verdeckt werden, um ... ... von Zugehörigen eines großen und vornehmen Haushalts in erhöhtem Maße verlangen kann.

Volltext Kulturgeschichte: Das Gesinde. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 72-89.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Geburt und Taufe [Kulturgeschichte]

... .................... die Ehre ihrer Anwesenheit zu der am 25. Februar um 4 Uhr stattfindenden Tauffeier ... ... Taufe das Honorar, welches zwischen 20 und 50 Mark zu schwanken pflegt, mit einer Visitenkarte ... ... , wenn möglich, bei. Ein Interesse an deinem Patenkind und eventuell eine Unterstützung bei seiner ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt und Taufe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 376-389.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf Logierbesuch [Kulturgeschichte]

... , ihm ein wenig seine Hausbibliothek zu katalogisieren, da schlug er es mir rund ab: Arbeiten dürfte ich nicht ... ... behalten. Bei seinem Scheiden hat er das Dienstpersonal reichlich zu beschenken. Da der Begriff » ... ... richten, in welchem du für alle dir so reichlich bewiesene Güte und Freundschaft dankst ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Logierbesuch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 331-338.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Schule und Haus [Kulturgeschichte]

... bereitet werden, die es liebt und denen gegenüber es Ehrfurcht empfinden soll. Eltern, Lehrer und große Persönlichkeiten ... ... , daß die guten Gewohnheiten der Kinderstube befestigt und schlechte Neigungen energisch bekämpft werden. Die Schule bringt ... ... vergessen, daß vielseitige Erfahrung die erste Bedingung zu einem richtigen Urteil ist und daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Schule und Haus. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 41-43.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Musik [Kulturgeschichte]

... mit bescheidener Miene und mit dem Bestreben, soviel es in ihren Kräften steht, zur allgemeinen Unterhaltung beizutragen ... ... ihr Musikstück, ihren Gesang ruhig fortsetzt, ohne sich plötzlich darin zu unterbrechen, nur, wenn Personen, ... ... des Hauses ist und ihnen entgegentreten muß. Erscheint sie verspätet in einer Gesellschaft und hört schon ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Musik. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 82-85.
Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen [Kulturgeschichte]

... sofort gegeben werden. Nimmt man die Einladung an, so genügt es, eine Visitenkarte mit folgendem Inhalt zu senden: ... ... Ehegatten ergangen ist. Hat man eine Einladung einmal abgelehnt, so kann sie nicht nachträglich wieder aufgenommen werden. ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen und Absagen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 40-42.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Der gesellige Verkehr/Die Abendgesellschaft [Kulturgeschichte]

... sie ist erstens durch ihre Pflichten an diesem Abende reichlich in Anspruch genommen, und dann ... ... hätte sie die Gesellschaft versammelt, um ihr Talent gebührend bewundern zu lassen. Denn daß man ... ... sich seine persönliche Unbefangenheit, indem er es vermeidet, die Augen im Publikum umherschweifen zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Abendgesellschaft. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 40-45.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Gute Lebensart bei den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

... notwendigen Beschäftigung gewissen feststehenden Gesetzen zu fügen, an deren Befolgung ebenfalls der Mensch von guter ... ... es sieht nicht schön aus, wenn es an der Halsbinde befestigt oder durchs Knopfloch gezogen ... ... beim Einnehmen von Speisen möglichst jedes Nebengeräusch zu vermeiden; Schlürfen und Schmatzen sind ...

Volltext Kulturgeschichte: Gute Lebensart bei den Mahlzeiten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 16-22.
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