IV. Das Leben an Bord. 778. Die Seekrankheit. ... ... einer schönen Gegend, eines schönen Bildes oder sonst einer Sehenswürdigkeit getrübt wird, wenn neben uns ein lebender Bädeker steht und uns durch seine Reden in dem stillen ... ... , die an der Wand hingen, als plötzlich neben mir die Stimme eines alten Invaliden, der selbst stocktaub ...
Der Glanzpunkt im weiblichen Leben und das rechte Benehmen in ihm. ... ... Liebe will opfern, sie will geben, nicht empfangen, sie hat keinen Eigenwillen, sie möchte alle Tugenden besitzen ... ... zur gereiften Blüte entfaltet hat. Wie sehr oft haben neugierige Blicke und Fragen, haben unzeitige, voreilige Neckereien dazu beigetragen, eine ...
V. Leben auf dem Lande. 379. Leben ... ... oft Mißhelligkeiten, die vielleicht weniger dazu Anlaß geben, den Respekt vor dem Gutsherrn oder dem Pfarrer zu verringern ... ... . Wie oft aber verschärfen sich nicht diese Zustände und verbittern allen das Leben, nur, weil keiner nachgeben will und es nicht über ...
Die Frauenzimmer haben immer Recht. Dieser Fehler entsteht bei ihnen fast ... ... theils Ruhe vor spitziger Zunge zu haben, theils höflich und galant zu seyn oder auch zu scheinen. ... ... Jemandes Ehre unschuldig lästern oder sonst ein anderes unedles Motiv zum Grunde haben sollte, mit Ruhe und Ernst das Recht zu behaupten, ohne ...
»Reich' mir die Hand, mein Leben! ...« ... zunächst einmal ohne die Fortsetzung »komm auf ... ... wie sie manuelle Arbeiter, Maschineningenieure, Pianisten, Geiger, Bildhauer, Ärzte oder Sportprofessionals haben müssen. Wer glaubt, dabei auf alle reelle Pflege verzichten zu dürfen ...
Fünftes Kapitel. Pflichten der Religion in Absicht auf das häusliche Leben.
346. Der kranke Geizhals an seine Erben. (Magazin – S.131.) Den Doktor holen? – Ey, wie fein, ihr Herren Erben! Ihr fürchtet, wie ich merk', ich möchte sonst nicht sterben.
Viertes Kapitel. Pflichten der Religion insbesondere in Absicht auf das bürgerliche Leben.
Sorge für des Nächsten Gesundheit und Leben.
... gerne wissen, welches das andere überlebe, so geben die Narren wohl Achtung darauf, welches zuerst vom Altar gehe ... ... doch von Gott Regen und Wachsthum der Früchte erhalten haben. Ferner achten sie auf Zeichen und Vogelschrei, nehmen etlicher Tage wahr, ... ... des Leibes Nothdurft, so doch die erfahrensten Aerzte sprechen, man solle allein Acht haben, ob es noth sei. Da kömmt auch die liebe ...
Reznicek, Paula und Burghard von/.../»Reich' mir die Hand, mein Leben! ...« Auflösung: 1.280 x 801 Pixel ... ... vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/»Reich' mir die Hand, mein Leben! ...«
Volkland, Alfred/.../6. Haben Sie einen guten Geschmack Auflösung: 2.389 x 1. ... ... Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/6. Haben Sie einen guten Geschmack
Volkland, Alfred/.../6. Haben Sie einen guten Geschmack Auflösung: 2.388 x 1. ... ... Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/6. Haben Sie einen guten Geschmack
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Calm, Marie/.../8. Das öffentliche Leben Auflösung: 1.280 x 607 Pixel Folgende Artikel ... ... Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben
Hermine Schramm Das richtige Benehmen in der Familie, in der Gesellschaft und im öffentlichen Leben.
J. von Wedell Wie soll ich mich benehmen? Ein Handbuch des guten Tones und der feinen Lebensart In Aufnahmen nach dem Leben unter Mitwirkung hochgestellter Persönlichkeiten
Marie Calm Die Sitten der guten Gesellschaft Ein Ratgeber für das Leben in und außer dem Hause
Clara Ernst Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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