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Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/Der ausschlaggebende Instinkt

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/Der ausschlaggebende Instinkt [Kulturgeschichte]

Der ausschlaggebende Instinkt. Alles kann man nehmen und geben, niemals – den Instinkt! Schwer zu definierender Begriff. Mit dem Takt hat er vieles gemeinsam, aber sein Verhältnis zu diesem entspricht dem einer » grande amoureuse « zu einer kleinen Bohémienne. Takt ist die ...

Volltext Kulturgeschichte: Der ausschlaggebende Instinkt. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 11-12.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Verbeugungen/1. Herrenverbeugungen [Kulturgeschichte]

1. Herrenverbeugungen. Die Herrenverbeugungen haben als Vorbereitungsstellung alle die erste Position. a) Einfache Herrenverbeugung. 3. Tempi; beim Tanz in Zeit von 2 Musiktakten bei 2 / 4 Takt. Im Auftakte erfolgt Beugen des rechten Knies und danach dégager, Übertragung ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Herrenverbeugungen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 91-92.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten in der Gesellschaft/Besuche [Kulturgeschichte]

Besuche. Von Höflichkeits- oder Anstandsbesuchen, soweit sie nur noch eine leere Form sind, kommt man in der jüngsten Zen mehr und mehr ab. So haben einige Amtsstellen auch schon für die Antrittsbesuche neu eintretender Beamten eine andere Regelung gefunden ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 49.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Krankheit, Unfall, Tod und Trauer [Kulturgeschichte]

... jemand, mit dem wir im Leben auf gespanntem Fuße gestanden, so haben wir auch bei seinem Begräbnis ... ... Kleidung, möglichst schwarz, zu erscheinen haben. Ist der Verstorbene uns im Leben verwandt gewesen, so tragen Herren ... ... Das ist die herrlichste der Gaben, Die wir von Gott empfangen haben – Das ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankheit, Unfall, Tod und Trauer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/8. Die Frau hat die Pflicht, schön zu sein

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/8. Die Frau hat die Pflicht, schön zu sein [Kulturgeschichte]

... ein zierliches Federmesser, das sie zur Pflege der Fingernägel benutzt haben wird. Neben einer Nagelfeile aus Bronze lag ein kleiner, kunstvoller Taschenspiegel aus ... ... aber immerhin etwas, das dem gleichen Zweck gedient haben dürfte. Man fand neben der stolzen Maid eine Mischung von Weinpalmenfrucht und ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Die Frau hat die Pflicht, schön zu sein. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 39-43.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Kur- oder Badeorte [Kulturgeschichte]

... Gäste sehr leicht, oft kaum zu vermeiden. Da haben denn diese, und besonders Damen, sich zu hüten, daß sie nicht ... ... suchen. Hielten wir aber die Ballverlobungen und Ballheiraten überhaupt schon für mißlich, so haben wir zu den aus einer Badebekanntschaft und den Bällen im Kursaale ... ... Rahmen. Ein Bild unserer Civilisation: mannigfaltig, farbenreich, neben Prunk und Glanz das herzzerreißendste Elend; aber der Glanz ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Kur- oder Badeorte. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Die Bewerbung um eine Stellung [Kulturgeschichte]

Die Bewerbung um eine Stellung. Die Vielseitigkeit unserer Lebensverhältnisse bedingt auch für alle, die eine geschäftliche Stellung einnehmen, besondere Verhaltungsvorschriften. Dabei haben wir zunächst zu erörtern, wie man sich eine Stellung verschafft. Hat man keinen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Bewerbung um eine Stellung. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 130-131.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Erziehen/Berufes [Kulturgeschichte]

... Gelehrtenlaufbahn zu haben. Ungenügende Leistungen infolge mangelnder Berufsfreudigkeit verleiden dem Manne das Leben. Bei Wahl des Berufes höre man die Wünsche des Sohnes oder der Tochter und bespreche eine Anzahl in Frage kommender Berufe mit den Kindern. Haben die Eltern die Neigungen und das Spiel der ...

Volltext Kulturgeschichte: Berufes. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 42.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Freundschaftsbriefe [Kulturgeschichte]

... Beschränken wir uns also auf das Persönliche und heben das übrige für mündliche Mitteilungen auf, die eben durch das »von Mund ... ... immerhin, etwas, das von besonderem Interesse für die Freundin ist, vergessen zu haben. Es entspricht dies dem Plaudern an der Thür und auf dem Vorplatz ...

Volltext Kulturgeschichte: Freundschaftsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 374-383.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der gute Ton im schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

... , wo ein gut stilisierter und durchdachter Brief von größtem Einfluß für das ganze Leben sein kann. Korrektheit und Klarheit werden von solchen Briefen verlangt. Wie alles im Leben, so muß auch das Briefschreiben früh gelernt, ... ... persönlichen Verhältnissen mitteilen, denn nur diese werden Teilnahme dafür haben; wie man auch mündlich sich beim Erzählen nie ...

Volltext Kulturgeschichte: Der gute Ton im schriftlichen Verkehr. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 120-126.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Die Unterhaltung der Gesellschaft [Kulturgeschichte]

... hervordrängte‹, den gehegten Erwartungen nicht ganz entsprochen haben sollte. Daß übrigens dem Vortragenden seitens der Anwesenden vollste ... ... darf, nur eine kleinere oder eine Nebenrolle zuerteilt erhalten zu haben, ist wohl selbstverständlich. Auch kleine Rollen müssen so wirksam wie möglich dargestellt ... ... Linie geboten, die übernommene Rolle so bald wie möglich vollständig auswendig gelernt zu haben. Zur Aufführung in privaten ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung der Gesellschaft. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 91-95.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Der Verkehr zwischen Eltern und Kindern [Kulturgeschichte]

... auch eine ruhige, besonnene Festigkeit zu zeigen haben, als deren Folge dann jener kindliche und ehrerbietige Gehorsam der ... ... lernen, daß sie auch bei Verdrießlichkeiten, die im Leben ja nie ausbleiben, ihren Kindern stets gleichmäßige Milde und freundliche Festigkeit zeigen. ... ... und artig zu grüßen und guten Tag zu sagen. Sobald sie schulpflichtig sind, haben die Knaben eine leichte Verbeugung, die Mädchen einen Knicks ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Verkehr zwischen Eltern und Kindern. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 11-14.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Das Monokel als Erzieher

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Das Monokel als Erzieher [Kulturgeschichte]

... muß eine ungeschraubte, natürliche Würde, einen ewigen Gleichmut, eine unbewegliche Sicherheit haben, muß einen Dunstkreis des Respekts um sich verbreiten, darf niemals den Mund ... ... ich meine, die Frauen sind da die einzigen, die urteilen können. Die haben sich, soviel ich weiß, noch nie beschwert ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Monokel als Erzieher. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 79-83.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Geburtstagsfeier und Geburtstagsgaben [Kulturgeschichte]

Geburtstagsfeier und Geburtstagsgaben. Haben wir in den vorstehenden Zeilen die ... ... solches Geschenk statt dauernder Freude nur Unzufriedenheit und Ärger stiften. Geben ist zwar seliger denn Nehmen; aber Nehmen ist schwerer als Geben. Der Geber empfindet schon eine stille Freude, wenn er ... ... besonders hervorgehoben zu werden. Alles in allem: wir haben als Empfänger die Pflicht, das Geschenk anzunehmen, es ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburtstagsfeier und Geburtstagsgaben. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 41-43.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/12. Ich lache mir Erfolge/Wenn der Wecker weckt

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/12. Ich lache mir Erfolge/Wenn der Wecker weckt [Kulturgeschichte]

... hat. Also muß er einen neuen Kragen anlegen. Die neuen Kragen haben ihre Mucken, besonders die verflixt steifen Knopflöcher. Das merkt Egon jetzt. ... ... glauben es aber kaum, denn wahrscheinlich wird ihm auch dazu die Zeit gefehlt haben. – Die Folgen des törichten und mürrischen ...

Volltext Kulturgeschichte: Wenn der Wecker weckt. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 63-67.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Von Unschicklichkeiten und üblen Gewohnheiten [Kulturgeschichte]

Von Unschicklichkeiten und üblen Gewohnheiten. Junge Leute haben sich oftmals gewisse Fehler angeeignet, die ihnen allmählich so zur Gewohnheit geworden sind, daß sie diese Fehler oft unbewußt zeigen und auch im Verkehr mit anderen nichts Unschickliches darin finden. In Wirklichkeit erregen sie durch ein solches ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Unschicklichkeiten und üblen Gewohnheiten. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 9-10.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Vom Wetter bis zur Strandkabine..

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Vom Wetter bis zur Strandkabine.. [Kulturgeschichte]

Vom Wetter bis zur Strandkabine ... Ja, ja, die Tischgespräche! Die haben es so in sich. Vom Herkömmlichen ganz abgesehen, das versteht sich schon nicht mehr von selbst. Es gibt junge Damen und geistige Snobs, die es ablehnen, sich von Sonnenschein, Hitzegraden, ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Wetter bis zur Strandkabine... Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 84-86.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Die Hand am Steuer - - -

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Die Hand am Steuer - - - [Kulturgeschichte]

Die Hand am Steuer – – – Sie muß überall die Hand im Spiel haben, warum also nicht auch am Steuer? Sie hat nicht lange gefragt, sie hat danach gegriffen und führt es nun wie ein kleines Zepter. Ohne mit den Wimpern zu zucken, liegen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Hand am Steuer - - -. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 126-127.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Lebensabschnitte/Die Heirat/Liebeswerbung/b. Angenommene [Kulturgeschichte]

... Zeit in der seinen zu behalten, mit leisem Druck diese wieder frei zu geben usw., stets aber ohne die Schranken der Artigkeit zu verletzen. Nach ... ... und nach, wenn man der Meinung ist, sich von der Gegenliebe überzeugt zu haben, kann man seine Liebeserklärung und dann den Heiratsantrag an bringen ...

Volltext Kulturgeschichte: b. Angenommene. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 155.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Höflichkeitsbezeugung in Wort und Schrift [Kulturgeschichte]

... Regeln, die die Menschen erfunden und aufgestellt haben, als sie sich zu kleineren oder größeren Gesellschaften vereinigten, um einander im ... ... auch in den meisten Fällen wahrhaft und aufrichtig gemeint sind, doch den Nebenzweck haben, irgend einen Nutzen zu stiften. Sollen sie nun aber ihren Zweck erfüllen ...

Volltext Kulturgeschichte: Höflichkeitsbezeugung in Wort und Schrift. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 100.
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