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Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/13. [Kulturgeschichte]

13. Um in Allgemeinen hier gleich einige Mittel für die Erlangung ... ... sollen, so sehen Sie wohl, daß diejenigen körperlichen Uebungen und Spiele, die Gewandheit geben, dahin gehören, und daß vorzüglich Tanzen, Fechten, Reiten; allerdings sehr geschickte ...

Volltext Kulturgeschichte: 13.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 28.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/54. [Kulturgeschichte]

54. Wenn Tanz auch vorzüglich geschickt ist den Körper Addresse, Gewandheit und Anstand zu geben, wenn ein geschickter und zweckmässiger Unterricht darin, und eine aufmerksame Uebung der Stellungen das Holprigte, Ekkigte, Linkische und Verdrehte nehmen, überhaupt alle unsere Bewegungen rund, geschmeidig, reizend, ...

Volltext Kulturgeschichte: 54.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 44-45.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/36. [Kulturgeschichte]

36. Lassen Sie aber auch nie die Arme unthätig neben sich hangen. Es mag schwer seyn, die Hände immer gehörig zu lassen, wenn man nicht grade spricht und sie also die Worte nicht durch eine Bewegung begleiten können. Der Mann von Anstand ist nie ...

Volltext Kulturgeschichte: 36.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 36.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/67. [Kulturgeschichte]

67. Den Anstand des Reitenden, oder die Kunst mit Anstand auf ... ... lehrt die Manege. Daß sich hier schöner männlicher Anstand in seinem Glanze zeigen könne, haben Sie wohl Alle schon bemerkt, wenn Ihnen die üblen und oft äußerst verzerrten ...

Volltext Kulturgeschichte: 67.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 49-50.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/17. [Kulturgeschichte]

17. Wir gehen nun zu dem feinen gebildeten Anstande über, ... ... gezwungenen und kriechenden genau unterscheiden wollen, den mancher, der sich jenen schönen Anstand zu geben bemüht, ohne sein Wissen annimmt, und hier gleich folgende Bemerkungen vorausschicken, ehe ...

Volltext Kulturgeschichte: 17.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 29-30.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/55. [Kulturgeschichte]

55. Der wahre bildende Tanzunterricht kann dem jungen Manne wahre Veranlassung werden, seine männliche Schönheit zu zeigen. Raschheit, Leben und Gewandheit, Anstand und feine Wendungen verrathen hier leicht den gebildeten schönen jungen Mann. Er lehrt die Politur, die das Kompliment haben muß und die Feinheit und Anstand erfordern.

Volltext Kulturgeschichte: 55.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 45.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/26. [Kulturgeschichte]

26. Wählen Sie für jedes Kompliment, das Sie machen, für jede Verbindlichkeit, die Sie sagen, für jeden Rath, den Sie geben, Ihre Miene passend. Sehr oft widerspricht die Miene ganz dem, was das ...

Volltext Kulturgeschichte: 26.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 33.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/56. [Kulturgeschichte]

56. Alle Abgebrochene, zu schnell sich Aufrichtende oder Niederbiegende nimmt der Verbeugung Reiz und Anstand. Je allmähliger dieses Aufrichten, diese Beugung geschieht, desto mehr Reiz und Anstand haben Sie dabei.

Volltext Kulturgeschichte: 56.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 45.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/1. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes/Sechste Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

Sechste Wahrnehmung. Alle Menschen haben einen Hang zur Sinnlichkeit, d ... ... und Veredelung, daß wir uns derselben keinesweges zu schämen haben. Nur dann erst fangen sie an, für uns und für Andre ... ... reich an Folgen, die eben so viele Verhaltungsregeln darbieten, die wir vor Augen haben müssen, wenn wir auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Sechste Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 298-302.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/1. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes/Siebente Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

Siebente Wahrnehmung. Alle Menschen haben Gefühl für Ehre und Schande, ... ... von sich selbst und von unserer Achtung gegen sie haben, nur im mindesten stören kann. Drittens: dieser Trieb ... ... sondern entweder durch den Schein anderweitiger Vorzüge, die sie in der That nicht haben, oder gar durch ...

Volltext Kulturgeschichte: Siebente Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 302-306.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/9. Wahrheit, Lüge und die Zwischenbereiche/Echte und falsche Ehrlichkeit [Kulturgeschichte]

Echte und falsche Ehrlichkeit Wir haben diese Episode etwas ausgeführt, ... ... das, was wir vorher an Beispielen geschildert haben, nämlich den Ersatz von aggressiven Gesprächswendungen durch harmlosere. Wir erlauben uns ... ... wir mögen beide gern.« Die Dame: »Aber man muß doch eine Meinung haben.« Wir: »Nun, ...

Volltext Kulturgeschichte: Echte und falsche Ehrlichkeit. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 173-176.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/4. In Gesellschaft/Die Gastgeber - ihre sprachlichen Rechte und Pflichten [Kulturgeschichte]

... nicht wahr?, aber man merkt ihrs gar nicht an.« Dann haben die beiden eine wenn auch einstweilen schmale Basis für ein Gespräch: sie ... ... « Namen angeben! Einige weitere Regeln für Hausfrauen und Hausherren: Manche Hausfrauen haben die Gewohnheit, sich von allem Anfang an, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gastgeber - ihre sprachlichen Rechte und Pflichten. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 49-53.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/1. Abhärtung [Kulturgeschichte]

1. Abhärtung. Wir haben gesehn, daß dein Geschlecht, vermöge ... ... was recht eigentlich deines Berufs ist, und durch ein thätiges, fruchtbringendes Leben zu üben, durch Uebung zu entwickeln und durch Entwickelung zu verstärken suchest ... ... solcher thörichten Zeitgenessinnen, welche für wahren Menschenwerth und ächtes Menschenglück keinen Sinn mehr haben, die reinste und ungeheuchelteste ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Abhärtung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 34-40.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Empfindlichkeit, Eigensinn und Zanksucht [Kulturgeschichte]

Empfindlichkeit, Eigensinn und Zanksucht Empfindlichkeit, Eigensinn und Zanksucht. Der Eigensinn glaubt immer gewichtige Gründe für die Richtigkeit seiner Meinungen und Behauptungen zu haben, läßt sich also durch vernünftigen Widerspruch selten besiegen, indem er eben keinen Sinn ...

Volltext Kulturgeschichte: Empfindlichkeit, Eigensinn und Zanksucht. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 75-82.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/329. Die Prozesse [Kulturgeschichte]

329. Die Prozesse. Still doch, ihr Herren, wenn man ... ... So rief der Präsident Suffehn: Der Lärm ist ja nicht auszustehn! Wir haben zehn Prozesse schon geschlichtet, Und konnten kaum ein Wort davon verstehn!

Volltext Kulturgeschichte: 329. Die Prozesse. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 434.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Zwischen Sinnenlust und Seelenfrieden/Vom kleinen und vom großen Schlemmer

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Zwischen Sinnenlust und Seelenfrieden/Vom kleinen und vom großen Schlemmer [Kulturgeschichte]

... großen Schlemmer. Die kleinen – haben es besser! Winke für sie liegen parat, Rezepte kommen ins Haus geflogen ... ... Ananas mit Orangen. Aber die großen Schlemmer haben es bedeutend schwieriger. Für sie muß man schon, wie der Volksmund sagt ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom kleinen und vom großen Schlemmer. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 73-76.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Einzelne Wahrnehmungen, Beobachtungen, Klugheitsregeln, Tröstungen [Kulturgeschichte]

... das ist nur zu oft sehr wahr. Seine Stelle im bürgerlichen Leben ist ihm schon angewiesen, ehe er zu einer freien Wahl kommen ... ... Natur gegebene Anfangstermin paßt aber nicht mit dem, welchen das bürgerliche Leben giebt, denn hier muß der Mensch ... ... unvermeidbaren Zuwiderseins gegen einander, bilden das Leben des Staatskörpers, wie der Pulsschlag das Leben des physischen Körpers bildet. Das ...

Volltext Kulturgeschichte: Einzelne Wahrnehmungen, Beobachtungen, Klugheitsregeln, Tröstungen. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 265-294.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/4. Leitfaden für den Verkehr mit Zeitgenossen/Interviewer [Kulturgeschichte]

... mit jenem und diesem beruflich zu tun zu haben, aber der Interviewer hat dennoch unwillkommenere Eigenschaften als der Staatsanwalt. Wenn man ... ... so markiere man eine Eigenschaft, die man nach der jedenfalls vorhandenen Biographie nicht haben kann: Taubheit, den Taubstummen, Grobheit, den Deutschamerikaner, Blindheit, Gichtleiden. ...

Volltext Kulturgeschichte: Interviewer. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1903, Bd. IV, S. 37-41.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/2. Leitfaden durch den Sommer/Vierundzwanzigstundenradeln [Kulturgeschichte]

... die Wahrheit des Spruchs »Ein Narr macht viele« geliefert haben, so suche man den Schauplatz einer solchen unbegreiflichen ... ... der Preise an die sogenannten Sieger bei, welche gewöhnlich ein anständiges Handwerk erlernt haben, es aber jetzt vorziehen, sich mit dem Zweirad herumzutreiben und von der Thorheit der Menschen zu leben. Verunglückt ein Dauerradler, so bezeichne man die Veranstalter der Dauerradlerei nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Vierundzwanzigstundenradeln. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1905, Bd. II, S. 113-115.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Gratulationsbriefe/Eine junge Waise an ihre Adoptiveltern [Kulturgeschichte]

Eine junge Waise an ihre Adoptiveltern. Theurer Vater, geliebte Mutter! Gestattet mir, meine Wohlthäter, Euch diese Namen zu geben! Euch danke ich es, daß ich wieder Eltern gefunden habe, deren Güte ...

Volltext Kulturgeschichte: Eine junge Waise an ihre Adoptiveltern. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 148.
Artikel 321 - 340

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