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Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/Vorrede [Kulturgeschichte]

Vorrede. Das gegenwärtige Anstandsbüchlein ist zunächst und in erster Linie für das Volk geschrieben, und will seinen, wenn auch bescheidenen Teil zur Hebung und Förderung der Volksbildung beitragen. Man könnte nun fragen: Wozu braucht denn das ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 3-7.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/2. Anstand im religiösen und kirchlichen Leben [Kulturgeschichte]

II. Anstand im religiösen und kirchlichen Leben. Da Gott zuerst die Ehre gebührt, so möge die folgende Anleitung zur praktischen Uebung des Wohlanstandes auch mit dem wohlanständigen Verhalten und Benehmen gegen Gott beginnen. Es ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Anstand im religiösen und kirchlichen Leben. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 13-22.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Der erste Eintritt in die Welt [Kulturgeschichte]

Der erste Eintritt in die Welt. Es giebt junge Leute, ... ... begünstigt sind, daß sie schon von früher Jugend an im elterlichen Hause durch tägliche Uebung alle die Lehren des guten Tones und der Lebensart practisch empfangen, welche Andern ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Eintritt in die Welt. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 36-46.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/48. [Kulturgeschichte]

48. Wenn Sie den Sprachton an sich ausbilden, und ihn durch Uebung, wie Sie es würklich können, diese schöne Modulationen geben, so gewinnen Sie an wahrer männlichen Schönheit, und der Reiz und die Sprache Ihres Umganges gewinnt ausserordentlich dabei. Ihre Worte bekommen mehr ...

Volltext Kulturgeschichte: 48.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 73.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/59. [Kulturgeschichte]

59. Auch zur Erlangung dieser Schönheit können Sie viel durch Uebung beitragen, und diese wieder am besten beim Singen. Ueben Sie deshalb Ihre Stimme täglich in den tieferen Tönen, (wenn Sie als Sänger nicht Höhe und Tiefe zugleich zu üben haben.) Die Stimme läßt ...

Volltext Kulturgeschichte: 59.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 77.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/80. [Kulturgeschichte]

80. Versäumen Sie deshalb keine Gelegenheit Ihre Stimme und Ihren Gesang zu bilden. Durch Uebung erhält die schwache wankende Stimme Festigkeit und Stärke, die eingeschränkteste und deutlichste Umfang und Deutlichkeit, die heisere Reinheit und Wohlklang.

Volltext Kulturgeschichte: 80.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 85.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/23. [Kulturgeschichte]

... kann man hierin durch regen Beobachtungsgeist und durch Uebung thun, und der junge Mann ist nicht eitel zu nennen, der ausser ... ... einen Kenner und Kritiker bekümmern, könnte für Anstand und Gewandheit eine sehr gute Uebung geben; man sollte nur nicht die mitunter rohen Ritterstükke, sondern mehr feine ...

Volltext Kulturgeschichte: 23.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 32.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/54. [Kulturgeschichte]

54. Wenn Tanz auch vorzüglich geschickt ist den Körper Addresse, Gewandheit ... ... und Anstand zu geben, wenn ein geschickter und zweckmässiger Unterricht darin, und eine aufmerksame Uebung der Stellungen das Holprigte, Ekkigte, Linkische und Verdrehte nehmen, überhaupt alle unsere ...

Volltext Kulturgeschichte: 54.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 44-45.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/65. [Kulturgeschichte]

65. Eine vollkommene gute Uebung für den freien und ungezwungenen Anstand giebt das Fechten, das jeder junge ... ... Stärkung seiner Muskeln, so wie für die Spannkraft der Arme zugleich die beste Uebung giebt, und das überhaupt für den Nothfall, wo man sich zu vertheidigen ...

Volltext Kulturgeschichte: 65.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 49.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/1. Anstand und Höflichkeit überhaupt/2. Welche Gründe sollen uns bewegen, Anstand und Höflichkeit zu üben [Kulturgeschichte]

... ja nachahmen sollen, ist uns hierin mit gutem Beispiel vorangegangen. 2. Uebung des Anstandes und der Höflichkeit verlangt unser eignes Wohl. Die Beobachtung der ... ... . 5. Anstand und Höflichkeit stärken den Charakter, weil sie eine beständige Uebung der Selbstbeherrschung und Selbstüberwindung sind. Ein jeder Akt des Anstandes ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Welche Gründe sollen uns bewegen, Anstand und Höflichkeit zu üben. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 10-13.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Besuche [Kulturgeschichte]

Besuche. Ob es sich um Antritts- oder Abschieds-, Neujahrs-und ... ... freilich schon in der Kinderstube gelehrt und namentlich geübt werden; denn nur die stete Uebung gibt unserem Auftreten jene imponierende Sicherheit und Ruhe, unseren guten Formen jene diskrete ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 29-35.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Schliff [Kulturgeschichte]

Schliff kommt von »schleifen« – – Ein Kiesel ist abgeschliffen ... ... Schliff ist etwas Aeußerliches und Erlernbares – allerdings in seinem letzten Brillieren nur durch Uebung in Gesellschaft Erlernbares und Erhaltbares. Anders ist es mit dem

Volltext Kulturgeschichte: Schliff. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 10-12.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Konversation [Kulturgeschichte]

Konversation. Konversation, das Plaudern in Gesellschaft, ist eine besondere ... ... unserem eigensten Sein begründet liegen müssen. Ein guter Gesellschafter wird man nicht ohne Uebung – und wer ein guter Sprecher werden will, wird seine Laufbahn als aufmerksamer ...

Volltext Kulturgeschichte: Konversation. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 46-52.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Der Empfang [Kulturgeschichte]

Der Empfang. Genau wie ein konventioneller Besuch nur für den gesellschaftlich Ungeschulten ... ... – sehr langweilig oder auch äußerst genußreich zu finden, je nachdem ihnen eine Labung geboten wurde – da aber schon ein Apfel, eine Apfelsine sie befriedigen kann, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Empfang. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 357-366.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Von der Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Von der Unterhaltung. »Sagen Sie mal, Verehrtester, wie hoch kommt ... ... dem Erfassen einer Sache zustande kommen, wenn die übrigen sie bereits durchkostet haben. Uebung thut auch hier viel, und jemand, der mit Eifer die Kunst der Unterhaltung ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Unterhaltung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Ein Kapitel vom Grüßen [Kulturgeschichte]

Ein Kapitel vom Grüßen. »Morgen, Bob, alter Freund! Freut ... ... ohne es zu wollen, vielleicht ohne es zu merken. Man verlernt aus Mangel an Uebung so manche Höflichkeitsform, wirst wohl auch gar manche als unnötigen Ballast über Bord. ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Kapitel vom Grüßen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 276-290.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

[Einleitung] Schon in den späteren Kinderjahren, häufiger noch im Leben ... ... , auch diese so glückliche Begabung angemessen zu unterstützen und, wo sie fehlt, durch Uebung hervorzurufen. Das Auswendiglernen schöner Lieder und Gedichte fördert das Gedächtnis und ist außerdem ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 5-12.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/7. Kapitel [Kulturgeschichte]

Siebentes Kapitel. Die Straße. Die Straße, larue oder schorsee ... ... er mit einer Handgranate statt mit einer Feuerlatte ausgerüstet, so würde dies wesentlich zur Hebung der Papiernot beitragen. Wen diese Behauptung etwa ungewöhnlich deucht, der lese die Anmerkung ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 52-53,55-58.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Musiciren [Kulturgeschichte]

Musiciren. »Musik wird oft nicht schön befunden, weil sie stets ... ... die Ohren ihrer Mitmenschen peinigen. Es ist ja selbstverständlich, daß keine Kunst ohne Uebung zu erlernen ist, so ist es auch mit der Musik, der schönen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Musiciren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 60-62.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Theaterspiel, lebende Bilder [Kulturgeschichte]

Theaterspiel, lebende Bilder, musikalische und deklamatorische Vorträge. Ueberall da, ... ... Bühne genau so hergerichtet sein sollte wie am Abend der Aufführung, denn nur wiederholte Uebung in stets gleicher Umgebung verleiht jene Sicherheit auf den Brettern, welche die Liebhaberbühne ...

Volltext Kulturgeschichte: Theaterspiel, lebende Bilder. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].
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