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Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

Die Dienstboten gehören mit zu den personae dramatis des Hauses und ... ... deshalb alle Mitglieder, nur wahrheitsgemäße Zeugnisse zu erteilen. Außerdem suchen diese Vereine auf die Hebung der Dienstboten hinzuwirken, indem sie die guten, treuen, nach mehrjähriger Dienstzeit durch ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

Besuche machen und Besuche empfangen. Ort der Handlung: Der kleine Rokokosalon bei ... ... Pommerschen Feldartillerie-Regiments Nr. 2, welche sie benutzen, wenn sie zu einer Uebung eingezogen sind oder einen Besuch in dienstlicher Angelegenheit machen. Bei adeligen Personen steht ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche machen und Besuche empfangen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 79-100.

Arndt, Ernst Moritz/Schrift/Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten [Literatur]

Ernst Moritz Arndt Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten ... ... tödten in künftiger Zeit. Ich aber sprach: wer weiß, wozu die Uebung mir frommet? Ich aber sprach: wer weiß, was mir das ...

Volltext von »Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten«.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Allgemeine Körperpflege [Kulturgeschichte]

Allgemeine Körperpflege. »Nichts als frisches Brunnenwasser«, – antwortete eine mir bekannte ... ... wenn sie beim Glase Bier sitzen, auf ein paar Minuten nicht ankommt. Bei täglicher Uebung werden die Handgriffe dabei so mechanisch, daß man in wenigen Minuten das Geschäft ...

Volltext Kulturgeschichte: Allgemeine Körperpflege. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 1-3.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die Kunst des Essens [Kulturgeschichte]

Die Kunst des Essens Die Kunst des Essens. Ein ... ... ohne ihren Saft zu verlieren. Das kann man nicht aus Büchern, sondern nur durch Uebung erlernen. – Die Steine oder Kerne einer Frucht gibt man nicht direkt vom ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kunst des Essens. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 256-265.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Gesellige Talente [Kulturgeschichte]

Gesellige Talente die geselligen Talente, welche wesentlich zum Genusse der ... ... bleiben, trotz alles Unterrichts, schwerfällig und plump. Da hilft dann nichts, als höchstens Uebung – an der es ja der Jugend meist nicht fehlt. Von einem jungen ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellige Talente. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 315-321.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das gesellschaftliche Kränzchen [Kulturgeschichte]

... mit ihr hat und sie sich durch allmähliche Uebung vervollkommnet. Jedenfalls wird sie gut thun, ihre ihr zuerteilte Rolle vorher ... ... geboren«, und auch das angenehme Talent, eine gute Vorleserin zu sein, verlangt Uebung. Es gehört zur Rücksichtsnahme des guten Tones, während des Lesens keine ...

Volltext Kulturgeschichte: Das gesellschaftliche Kränzchen. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 87-90.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad! [Kulturgeschichte]

21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad! Schon häufig wurde in unsern ... ... , als er ahnt. Selbstverständlich erlahmt unter solchen Erscheinungen auch seine Schaffenskraft. Zur Hebung des Kameradschaftsgeistes trägt ein aufrichtiges, freundliches und gefälliges Benehmen jedes einzelnen, wo er ...

Volltext Kulturgeschichte: 21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad!. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 127-132.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/4. Verhalten im häuslichen Kreise/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Wenn viele Leute meinen, im eignen Hause dürfe man sich alles erlauben, ... ... empfunden und gekannt hat. Darum soll jedes Mitglied der Familie darauf bedacht sein, durch Uebung des Anstandes auch im engsten Kreise das häusliche Leben so angenehm als möglich zu ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 43-44.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Der Redner [Kulturgeschichte]

Der Redner. 666. Eine Musterrede. »Hochverehrte Anwesende, ... ... geboren sein; zum Redner aber kann man sich selbst bilden. Aufmerksamkeit, Lektüre und Uebung machen den Redner, und durch Mühe und Fleiß vermag sich jeder zu einem ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Redner. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 665-689.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die erwachsenen Söhne und Töchter [Kulturgeschichte]

die erwachsenen Söhne und Töchter sich auch zu ihrer Freude und Befriedigung ... ... Schule ja nur die Basis geben kann, und die dadurch erlangte größere Klarheit, die Uebung des Verstandes in dem Alter, wo dieser erst wirklich beginnt, selbständig ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erwachsenen Söhne und Töchter. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 81-92.

Wessenberg, Ignaz Heinrich von/Über den Verfall der Sitten in Teutschland/Über unsere Aufklaerung [Kulturgeschichte]

Über unsere Aufklaerung und den Einfluss unsrer Philosophien auf die Sitten in Teutschland ... ... Der Wille, zu der blinden Stab und Zucht bestimmet, Die nöthige Gewalt durch Uebung sich verschafft. Dies zeigt sich klar bey wilden Nazionen, In denen sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Über unsere Aufklaerung. [Wessenberg, Ignaz Heinrich von]: Über den Verfall der Sitten in Teutschland. [Zürich] 1799, S. 29-115.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken [Kulturgeschichte]

15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken Schon im zwölften ... ... ihrer Berufssphäre zusammenfinden, immer werden sie nach gemeinsamer Unterhaltung suchen. Sie wünschen sich eine Hebung ihrer Stimmung, möchten etwaigen Kummer so schnell wie möglich vergessen, ihre Sorgen abstreifen ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 107-112.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Ball und das feine Benehmen auf demselben [Kulturgeschichte]

Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. »Von Tönen ... ... Tanzstunden, die sie gewöhnlich an der Grenze des Kindeszum Jungfrauenalter erhält, sich Geschicklichkeit und Uebung darin zu verschaffen. Schon diese ersten Tanzstunden sind oft eine Quelle ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 100-113.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

Auf Reisen. Nirgend zeigt sich der Mann von wahrer Bildung mehr ... ... entziehen, thut der Mann von wahrer Bildung ganz einfach das, was ihm durch lange Uebung zur andern Natur geworden ist. Der Ungebildete, der in seinen gewohnten Verhältnissen ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 166-168.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Kenntniß seiner selbst [Kulturgeschichte]

Kenntniß seiner selbst Kenntniß seiner selbst das erste Erforderniß eines ... ... Beruhigungen und Tröstungen, welche sie gewährt, reden wir an einem andern Ort; ihre Uebung aber giebt uns auch mehr Aufmerksamkeit auf uns selbst, mehr Aufrichtigkeit gegen uns ...

Volltext Kulturgeschichte: Kenntniß seiner selbst. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 1-24.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen [Kulturgeschichte]

Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen. Verhalten an der Tafel bei Ungeschicklichkeiten. Zartgefühl der ... ... beste Mittel aber gegen Tischtuchverunzierungen, das man überall anwenden soll, ist die durch tägliche Uebung – auch daheim im stillen Kämmerlein – beobachtete Vorsicht beim Essen und Trinken und ...

Volltext Kulturgeschichte: Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 301-312.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!« [Kulturgeschichte]

Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm?!« Entsprechend dem hohen Ansehen, das ... ... mit denen man bekannt gemacht wird, auch zu merken und wiederzuerkennen. Wer nun zur Hebung seiner Sehkraft eines Augenglases bedarf, für den ist es doch das Natürliche, das ...

Volltext Kulturgeschichte: Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!«. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 116-127.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage [Kulturgeschichte]

Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage. Andere Höflichkeitsrücksichten im Restaurant. Im ... ... Namen »Sabbern« bezeichnet. Wie als Gast eines Privathauses und auch – schon der Uebung wegen – allein im trauten Heim, so soll man auch in öffentlichen Lokalen ...

Volltext Kulturgeschichte: Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 371-384.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Leben am Hofe/1. Der Hof [Kulturgeschichte]

... berühren. Die Verbeugung und der Handkuß erfordern Uebung, Grazie und Anmut, und wer sich nicht verbeugen und nicht küssen kann ... ... selbst ein Kameruner Rekrut sich unmöglich dümmer hätte anstellen können. Der Zweck der Uebung wurde erreicht, es wurde gelacht, und als wir uns umgezogen hatten, ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Der Hof. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1117-1128.
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