... les Princes et Mesdames les Princesses s'y rendront à l'heure indiquée. Les généraux, les Ministres ... ... à la disposition de la Commission. Les carrosses s'arrêteront à la sortie de l'escalier dit: ... ... Siège et les Plénipotentiaires, retournés à leurs places, feront leurs révérences à Sa Majesté et se retireront ...
Beilage 19. Beschreibung der im Jahre 1729 stattgehabten Vermählung ... ... Wilhelm von Brandenburg-Anspach mit der Prinzessin Friederica Luise, zweiten Tochter König Friedrich Wilhelm's I. (Abgedruckt aus der Europäischen Fama, Theil 322 de 1729 pag. ...
K. Gratiolet • Schliff und vornehme Lebensart Erstdruck: Naumburg a.S. (Die Verlagsanstalt Schule des Lebens) 1918.
... . Helga ist ein frisches Hitlermädel aus dem B. d. M., etwas älter als ihr Bruder Gunther, der selbstverständlich ... ... Ausländer sich einmal unsere Hitlerjugend und die Mädels aus dem B. d. M. ansehen, dann werden sie einen anderen Begriff von ...
... Lichterglanz? Das Christkind naht im Strahlenglanz. Hernieder schwebt's aus Himmelshöh'n. Es ist so gut, so lieb und schön ... ... Herzen! »Herein, herein nur ganz geschwind!« Heut giebt's für jedes gute Kind Ein schönes Buch, ... ... Doch werdet ihr auch dankbar sein? Die guten Eltern stets erfreu'n? Gewiß, gewiß, ihr ...
... I. Elementarstellungen der Füße. a. die 5 guten Positionen, b. die 5 falschen Positionen, c. die Hilfspositionen. II. Grundbewegungen der Beine. a. Beugen und Strecken der Knie, b. Heben und Senken des ...
... arge Unbequemlichkeit empfunden werden. So aufrichtig man dem Freunde, Verwandten, Gönner u.s.w. auch alles Gute zum Geburtstage und jeder anderen besonderen Gelegenheit wünscht, ... ... wäre wenig angemessen für eine Respektsperson, Gönner und andere fernstehende Persönlichkeiten. Da heißt's, eine formellere und gemessenere Sprache führen und vielleicht ...
Das Lebensalter des Anzugs Die Geburt: Mehrtägige, mühselige, zeitraubende Besuche bei S.M. dem Schneider. Ständiger Zank mit dem Zuschneider, mit dem Rayon-Chef. Der Herr Chef befiehlt schräge Taschen, scharf auf Taille. Du liebst keine schrägen Taschen und hast ...
... Unterhaltung sind und sein sollen: a) Schweigen und Zuhören. b) Genaues Ueberlegen dessen, was ... ... der andere ist. Es wäre z.B. unschicklich, wenn ein unerfahrener Jüngling dem gereiften, erfahrenen Greise einen ... ... so müssen folgende Anforderungen erfüllt werden: a) Sei im Gespräch anständig; b) sei zart und gewissenhaft; c ...
... Rang-Reglement vom 13. April 1688. B. Königliches Preussisches Rang-Reglement vom 15. April 1705. C. ... ... D. Königliches Preussisches Rang-Reglement vom 16. November 1708. E. Seiner Königl. Majestät in Preussen, unseres Allergnädigsten Herren, ... ... Klassen derselben vom 7. Februar 1817. G. Hof-Rang-Reglement vom 7. Mai 1871. ...
... absolut segensreich sind, wie das folgende Beispiel zeigt: Frau A und Frau B sind Assistentinnen im gleichen Institut; beide sind tüchtig und ... ... Person lustig. Also: Wenn mir Frau B. stokkend und seufzend anvertraut hat, sie schwärme für Frau A., dann darf ich wohl der Frau A. das Faktum weitererzählen, ...
Lyrik ist ein spontanes Sommervergnügen. Im Sommer wird viel gelyrikt. Die ... ... hellen Hosen (Gesellen kosen), die saure Millich (saure willig), die Mücken (Entzücken) u.s.w. verführen fortwährend zum Dichten. Man bleibe ihm ferne und überlasse es anderen ...
34. Eine feinere Nüance jenes Blikkes der Artigkeit und dergleichen Meinung mit Jemanden u.s.w. ist der Blick der Ergebenheit, einer der gebildetesten Reize des männlichen Gesichts; er ist sanft und freundlich, und erhält dadurch sein wahres Gepräge, daß er nur wenig ...
68. Der Ton kann aber auch kalt, gleichgültig, mokant, bitter, spöttisch, pikant u.s.w. seyn; aber Sie werden mir eingestehen, daß diese Eigenschaften desselben nicht empfehlend, und Ihnen für Ihren Umgang und für Ihr billiges Gefallenwollen nicht anzurathen sind, ...
47. Der Sprachton ist der schönsten Modulationen fähig; er kann sich formen, nach jedem Grade des Gefühls sich genau stimmen; er ist zutraulich, herzlich, theilnehmend gesetzt, überredend, schmeichelnd, gutmüthig naiv, unschuldig, ernst, edel, liebreich höflich u.s.w.
... . in dem Worte: Freundschaft Leute, neu, Treue, u.s.w. recht schön ausdrükken und ... ... ü vom i und das ö vom e, z.B. in den Wörtern: fühlen und lieben, ... ... und Kiefer, hören und lehren, König und wenig u.s.w. Einen nicht minder ...
165. Lassen Sie edle Empfindsamkeit, (aber ja nicht Empfindelei, die über den Tod jedes Würmchens weint, kein Messer und keine Wunde sehen kann u.s.w.) Ihren Reiz seyn. Zeigen Sie ohne Blödigkeit Ihren Sinn für das Edle ...
23. Alles kann man hierin durch regen Beobachtungsgeist und durch Uebung ... ... nicht eitel zu nennen, der ausser den Uebungen darin, die ihn Tanz, Fechten u.s.w. darin verschaffen, auch täglich seinen Anstand in Miene, Stellung und Bewegung ...
69. Das Ueben der körperlichen Kräfte durch Spiele in freier Luft, durch Ringen, Wettrennen, u.s.w., wodurch die Alten ihren Jünglingen Kraft und Anstand gaben, das Voltigiren und mehrere Andere, welche den Körper abwechselnd bewegen, biegen und wenden, sind endlich ...
339. Arztwasser. (Logau, S. 357. N. 55.) Aerzte legen ihre Mühlen an den Menschenflüssen an; Selten giebt es Wassermühlen, die man so benutzen kann.
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro