Geradeaus! (S. 117) Auflösung: 1.256 x 1.495 Pixel ... ... Helene/Noch guter Ton/Anstand in der Familie Geradeaus! (S. 117)
Der Gast (S. 135) Auflösung: 776 x 1.562 Pixel ... ... Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Logiergäste Der Gast (S. 135)
Der Logiergast (S. 139) Auflösung: 1.256 x 1.258 Pixel ... ... Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Logiergäste Der Logiergast (S. 139)
»Volkstracht« (S. 73) Auflösung: 1.256 x 1.671 Pixel ... ... Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Kleidung »Volkstracht« (S. 73)
I. Das Haus.
I. Modisches
I. Gatte und Gattin. »Guten Tag, Liebe! Wie geht ... ... Thüröffnen, die kleinen Aufmerksamkeiten bei Tisch u.s.w., wie du sie einer Fremden bezeigen würdest. Das thut deiner ... ... und giebst den Dienstboten Anlaß zu Klatsch. »Aha! Hat der Herr ihr's aber gegeben!« 6. ...
I. Anstand und Höflichkeit überhaupt.
I. Der Zylinder. Die drei Gelegenheiten, die den blanken Zylinder verlangen: Besuche im Cutaway. Reiten im schwarzen Rock. Die besonderen »Gehrock-Gelegenheiten« (Standesamt, Sitzung, Trauerfeier, Matinee, Probe, Eröffnung, Vorbesichtigung, Gartenfest). So wenig angängig es ...
a) Vorstellen. Der erste richtige Besuch, den du für dich allein auszuführen hast, ist jedenfalls dann fällig, wenn du dich in irgendemem Geschäft, Büro, Haushalt oder sonstwo zwecks Einstellung vorzustellen hast. Da gibt es ein Sprichwort: »Der erste Eindruck ist immer ...
Johann Christian Siede Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit der aufwachsenden männlichen Jugend geweiht von J. C. Siede.
c) Krankenbesuche. Helga hatte in dem Horst-Wessel-Roman von Hanns ... ... einen guten Ausgang nicht durch unbedachte, oft herzlose Aeußerungen rauben, wie: »Der Herr M. ist auch an dieser Krankheit gestorben«, oder »Gegen dieses Leiden haben die ...
e) Gute Nacht. Helga und Gunther sind in der letzten Zeit in der Hitlerjugend sehr in Anspruch genommen worden. Vater und Mutter waren schon ungehalten, daß die Kinder abends oft spät heimkamen. Die Eltern befürchteten auch einen Rückgang der Schulleistungen. Aber das alles war ...
a) Guten Morgen! Erwache und lache! Es ist das Natürliche, wohl gestärkt und ausgeruht in den Zeitkreis des jungen Tages zu treten. Glückliche Jugend, du gehst vielleicht einmal mit kleinen Sorgen und Nöten schlafen! Diese aber fallen von dir ab wie die Schatten der ...
II. Beim Hinausgehen. a) Die Tür schlägt nach innen. Beim Hinausgehen aus einem Zimmer stellt man sich nicht vor die Tür, sondern neben dieselbe, mit dem Rücken gegen die Wand. Befindet sich der Drücker links so faßt man diesen auch mit der linken ...
c) Ich gratuliere. Wir sind nicht auf der Welt, ... ... machen es auch nicht wie Klaus S., der Berge von Kuchen verdrückte, obwohl ihn seine sehr nette Schwester ... ... steht aber ganz bestimmt nicht drin, das von unserer Einsegnung. So war's ja ganz genau. Und das von dem ...
I. Der Hof. 1117. Einleitung. »Die Höfe ... ... oder weniger sind, sagen sie sich: I wo, was der Fürst denkt, ist mir einerlei, die Hauptsache ist ... ... , wird einfach mit »gnädige Frau« angeredet, und selbst die Frau von A., mag sie auf ihren ...
I. Beleidigungen. 1036. Wesen der Beleidigung. Das höchste Gut ... ... für die Offiziere und die den Ehrengerichten derselben unterstehenden Offiziere des Beurlaubtenstandes, die Offiziere à la suite der Armee, die zur Gendarmerie übergetretenen Offiziere, und endlich für ...
I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen, ... ... dennoch der Mode wegen nur für gewöhnlich und nicht in Gesellschaften, auf Bällen u.s.w. getragen werden. Dieß darf aber auch nicht mit farbigen Halstüchern geschehen, ...
I. Aus den Lebensregeln 1135. Aus den Lebensregeln des Grafen ... ... Wissenschaft ganz auf, denn die Wissenschaft ist nur eine. Befolge auch Garve's Rat: die Kunst und Klugheit, den ganzen Menschen wenigstens erträglich zu zeigen, ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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