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Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das gesellschaftliche Kränzchen [Kulturgeschichte]

Das gesellschaftliche Kränzchen. Ein Kränzchen wird eine Gesellschaft genannt, welche sich ... ... Pause ihr früheres Gehen bei der Wirtin anzuzeigen und ihr Bedauern darüber auszusprechen, z.B.: »Entschuldigen Sie gütigst, wenn ich Ihren angenehmen Kreis heute früher verlasse.« ...

Volltext Kulturgeschichte: Das gesellschaftliche Kränzchen. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 87-90.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Ueber gesellschaftliches Anpassungsvermögen [Kulturgeschichte]

Ueber gesellschaftliches Anpassungsvermögen. Schliff und Takt sind wesentliche Grundlagen jener Fähigkeit ... ... mit sich bringt. Was gesellschaftliche Beziehungen, was Eingeführtsein und Beliebtsein in manchen Kreisen z.B. für die Existenz eines Künstlers, für die Laufbahn eines jungen Beamten bedeuten kann ...

Volltext Kulturgeschichte: Ueber gesellschaftliches Anpassungsvermögen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 22-26.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die häuslichen Einrichtungen [Kulturgeschichte]

die häuslichen Einrichtungen. Wir nannten Ordnung und Pünktlichkeit die Hauptpfeiler des ... ... wo die hellste Zeit des kurzen Tages dem Mittagsbrot gewidmet wird. Der Maler z.B. muß diese Mahlzeit alsdann verlegen, obgleich er als Ausnahme sich und den Seinen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die häuslichen Einrichtungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 70-81.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Am Buffet, Schalter, im Laden [Kulturgeschichte]

... Gehen wir (im Bahnhof, Theater, Restaurant u.s.w.) einer Person voran, schickt es sich nicht, ihr die ... ... man offen, daß man nur etwas zur Ansicht wünsche, den Preis erfahren wolle u.s.w. Nicht aber lasse man sich immer und immer ... ... Commis voyageurs , denen mancher durch Verleugnen, Verstecken u.s.w. zu entgehen sucht. Für den ...

Volltext Kulturgeschichte: Am Buffet, Schalter, im Laden. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 74-75.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben [Kulturgeschichte]

... jemand zum Beispiel ein Stimmungsbild vom New Yorker U-Bahn-Verkehr während der Hauptgeschäftszeit geben, dann schreibt er: »... Aufmerksam ... ... , die wie gewöhnlich die Lehren Emily Posts bereits auf der obersten Stufe der U-Bahn-Treppe ausnahmslos vergessen hatten ...« Woraus sich übrigens neben der Popularität ...

Volltext Kulturgeschichte: An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 20-32.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen [Kulturgeschichte]

Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen. Es ist zweifellos eine bedeutungsschwere Lücke in ... ... beruflichen Erfolg von großer Bedeutung. Nur zu oft geht aus der geschäftlichen Konkurrenz, z.B. bei Bewerbung um eine Stellung, nicht der als Sieger hervor, der die ...

Volltext Kulturgeschichte: Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 7-9.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Verhalten auf Tanzfesten [Kulturgeschichte]

... das höchstens solche zu sportlichen Vergnügungen, z.B. zum Schlittschuhlaufen oder zum Lawu-Tennis-Spiel sein. Wer ... ... und derselben Dame auf die Dauer angenehm zu sein. Ein schlechter Tänzer z.B., der seiner Dame auf die Füße tritt, sollte beständig mit den Tänzerinnen ...

Volltext Kulturgeschichte: Verhalten auf Tanzfesten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 156-166.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Wovon und wie man in Gesellschaft nicht spricht [Kulturgeschichte]

... oder Ungewandtheit. Man soll natürlich reden und alle Geschraubtheiten vermeiden. Z.B. spricht man von seiner Frau, aber nicht von seiner »Gattin«. ... ... und Fremdwörter. Eine üble Angewohnheit sind auch jene »Lückenfüller« im Sprechen, z.B. der stete Gebrauch der Phrasen: »Nicht wahr?« oder: ...

Volltext Kulturgeschichte: Wovon und wie man in Gesellschaft nicht spricht. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 52-56.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/»Man gibt sich die Ehre« -

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/»Man gibt sich die Ehre« - [Kulturgeschichte]

»Man gibt sich die Ehre« – ist ... ... hat. Früher schrieb man gern in französischen Abkürzungen, heute hat man meist verdeutscht: U. A. z. n. (Um Abschied zu nehmen), U. A. w. g. (Um Antwort wird gebeten) usw. usw. ...

Volltext Kulturgeschichte: »Man gibt sich die Ehre« -. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 95-97.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Ballstaat des Herrn

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Ballstaat des Herrn [Kulturgeschichte]

Der Ballstaat des Herrn Als man Oskar Wilde einmal über seine ... ... tauchen seit ganz kurzem Hemden ohne Knopfloch auf. Man denke, eine öde, U-förmige, steifgeplättete, durch nichts unterbrochene Fläche. Ohne die lieblichen Oasen der kleinen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ballstaat des Herrn. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 10-13.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Der Redner [Kulturgeschichte]

... nicht verführen lassen, damit herauszukommen, wenn die Stimmung nicht dazu paßt, z.B. mit einem Witz, wenn sich Ernst über die Gesellschaft gelagert hat, ... ... zu lassen, widerstrebt. Selbst wenn man überraschende Zahlen vorzutragen hat, solche z.B., die eine vorher von einem Gegner aufgestellte Behauptung in schlagender ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Redner. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 665-689.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die erwachsenen Söhne und Töchter [Kulturgeschichte]

die erwachsenen Söhne und Töchter sich auch zu ihrer Freude und Befriedigung ... ... und jedenfalls beurteilen zu können. Dabei sollte man ihr einzelne Obliegenheiten allein übertragen, z.B. die Pflege der Blumen, die Sorge für den Wäscheschrank oder irgend eine Arbeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erwachsenen Söhne und Töchter. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 81-92.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Gentleman auf Reisen

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Gentleman auf Reisen [Kulturgeschichte]

Der Gentleman auf Reisen In die Halle des Pariser Gare du ... ... ihre Bewegungsfreiheit belasten. Wir wollen einmal überlegen, was der Gentleman, der heute z.B. nach Nizza reist, mitnehmen muß, um jederzeit au fait zu sein. Da ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Gentleman auf Reisen. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 19-22.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Von Reden und Manieren [Kulturgeschichte]

... Aber auch höher gestellten Leuten gegenüber, z.B. der eigenen Dienstherrschaft oder gegen andere angesehene Leute im Dorfe, benehmen sich ... ... sein. Das kann sich in vielen Kleinigkeiten äußern. Sieht man alte Leute z.B. auf eine Türe zugehen, die sich schwer öffnen läßt, so eilt ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Reden und Manieren. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 13-14.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Öffentliche Vergnügungen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Öffentliche Vergnügungen [Kulturgeschichte]

öffentliche Vergnügungen, welche den geselligen Verkehr vermitteln. Solche sind: Theater, ... ... 1 Siehe S. 75 und 76. 2 Siehe S. 247 u. f. 3 Siehe S. 106 und 107.

Volltext Kulturgeschichte: Öffentliche Vergnügungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 325-330.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der erste Eintritt in die Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Der erste Eintritt in die Gesellschaft. Bei vorhergegangener Einladung ist es ... ... ist schicklich, der Dame des Hauses bei der Begrüßung höfliche Worte zu sagen, z.B.: »Ich bin so frei, von Ihrer gütigen Erlaubnis Gebrauch zu machen.« ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Eintritt in die Gesellschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 79-80.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners [Kulturgeschichte]

Glossen eines Weinkenners Ein Notturno: Im Schein der matten Leuchterkerzen einer ... ... des Wirts aufzuweisen hat. In allen Ländern, wo die Tafelfreuden blühten, wie z.B. im alten Rom, war die Kultur der Weine eine sehr hohe. ...

Volltext Kulturgeschichte: Glossen eines Weinkenners. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 123-127.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Umgang zwischen Publikum und Lehrer [Kulturgeschichte]

Umgang zwischen Publikum und Lehrer. Nachdem man seine Wahl getroffen und ... ... ‹ ist hierbei gänzlich ausgeschlossen. Die Zahlung erfolgt entweder an dem festgesetzten Zeitpunkt, z.B. am Schlusse jeden Monats oder sofort nach Empfang der zu erbittenden Rechnung, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Umgang zwischen Publikum und Lehrer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 136-137.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/12. Die sprachliche Vorwegnahme [Kulturgeschichte]

... konkretester Erscheinungen (etwa Bezeichnungen von Tieren, z.B. englisch zwei Kategorien: »ape« und »monkey« gegen die im Deutschen ... ... Grenzen im allgemeinen dort, wo unsere Sprache sie zieht. Neugeprägte Wörter, z.B. »smog« oder »establishment«, lenken unsere Aufmerksamkeit auf Dinge, die es ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Die sprachliche Vorwegnahme. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben [Kulturgeschichte]

... zu stellen, die nicht zusammenpassen, also z.B. grün und rot, grün und blau, blau und lila usw. Je ... ... für Schmucksachen gibt es gewisse Regeln, die beachtet werden müssen. Junge Mädchen z.B., deren schönster Schmuck die Jugend ist, tragen niemals Diamanten, höchstens eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 102-106.
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