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Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Nochmals: Die Tanzerei. Tanzordner. Büffet [Kulturgeschichte]

... oder weniger öffentlichen Tänzen herrschenden Brauch, z.B. im Kursaal eines Badeortes. Auch auf unsere Tanzfeste bei Wohlthätigkeitsvorstellungen können sich ... ... vier Paaren eine Dame, die vor den anderen als gesellschaftlich bevorzugt gilt, z.B. eine junge Frau neben drei jungen Fräuleins, so haben diese Dame und ...

Volltext Kulturgeschichte: Nochmals: Die Tanzerei. Tanzordner. Büffet. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 187-198.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/6. Auf Reisen/Die zwei Typen von Reisenden [Kulturgeschichte]

Die zwei Typen von Reisenden Hier ist die Rede von Reisen, die ... ... gab schon vor achtzig Jahren dies Rezept: Man solle eine recht fremdsprachige Zeitung, z.B. den »Budapesti Hirlap« kaufen und (scheinbar) drin lesen; dann ...

Volltext Kulturgeschichte: Die zwei Typen von Reisenden. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 82-87.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten [Kulturgeschichte]

... schmutzig wurden. Auch bei Ausübung des Sports und im Freien überhaupt, z.B. spazieren gehender Weise, darf man schmutzig werden; auch Kinder dürfen und ... ... zum Waschen der Hände zu sorgen. Aber Alles hat seine Grenzen. Wannenbäder z.B. werden wohl sogar in den Palästen der amerikanischen Milliardäre den ...

Volltext Kulturgeschichte: Passagen stets frei! Toiletten-Unwahrheiten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 219-231.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Hochmuth [Kulturgeschichte]

... Damen zu finden sind – z.B. Ehrgeiz, Dummheit, oder Arroganz; sie können also nur aus Eitelkeit oder ... ... sich, ma chère! die von A. hat gestern mit dem B. (nicht von ) getanzt! wie sich die Leute vergessen! der ...

Volltext Kulturgeschichte: Hochmuth. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 96-104.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Krankheiten [Kulturgeschichte]

Von den Krankheiten. Wenn in einem Hause, in welches man eingeführt ... ... großen Theil seiner Zeit widmet. Müßte man dazu ein Opfer bringen, indem man z.B. auf Vergnügungen verzichtete, oder auf andere Art, so wäre das um so ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Krankheiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 205-207.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Leben am Hofe/1. Der Hof [Kulturgeschichte]

... Damen, einerlei, ob adelig oder nicht, gelten an vielen Höfen, z.B. in Sachsen, dann für hoffähig, wenn sie von dem Konsul ihres ... ... Fürsten das Prinzip, grundsätzlich keine derartigen Gaben anzunehmen. So nimmt unser Kaiser z.B. niemals Bücher an, die ihm durch das Hofmarschallamt seitens ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Der Hof. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1117-1128.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Conversation [Kulturgeschichte]

Von der Conversation. Einen der allerwichtigsten Theile dessen, was man ... ... in dem Sinne, den wir mit diesem Worte verbinden. Man nehme z. B. das Gastmahl Plato's, dieß ausgezeichnete Werk der Phantasie. »Agathon ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Conversation. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 102-109.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Konversation. Eng gedeckte Tafel. Menükarten [Kulturgeschichte]

... A. ladet Herrn und Frau B. zum Diner ein. Das Ehepaar B. sagt dankend ab, da es ... ... erbitten«, daß Herr und Frau B. trotzdem zum Diner erscheinen. Würde nun das Ehepaar B. thatsächlich gern am Diner teilnehmen, und sagt es trotzdem ...

Volltext Kulturgeschichte: Konversation. Eng gedeckte Tafel. Menükarten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 268-278.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser [Kulturgeschichte]

Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser. Eine Zuschrift aus dem ... ... herunterschlingen. Mancher Schlecker wird mir da vielleicht einwenden wollen: »Aber wenn man z.B. mit einem Anderen zusammen von derselben Schüssel Austern zulangt, da ist es doch ...

Volltext Kulturgeschichte: Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 19-29.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Messerhelden. Gemüse essen. Takt des Herzens [Kulturgeschichte]

... der Freiheit, ist man auch in Etikettefragen in vieler Hinsicht freier, z.B. im Verkehr zwischen Herren und Damen auch in den vornehmsten Kreisen, ohne ... ... Ausflug unternehmen. Es ist dies entschieden verständig und praktisch; es ist doch z.B. einem Heiratskandidaten dadurch Gelegenheit gewährt, eine Dame besser kennen ...

Volltext Kulturgeschichte: Messerhelden. Gemüse essen. Takt des Herzens. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 11-19.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/3. [Kulturgeschichte]

... – der natürliche Ton ist der beste, u.s.w. Man thut sich aber unvermeidlichen Tort, ... ... , daß man eben so gut seinen Sprachton, Stimme u.s.f. verbessern, als ihn aber auch verlieren könne. Man darf ... ... es gut zusammenschicke, paaren sie nicht eine schlechte Weste mit einem feinen Rock u.s.w. Doch was soll ich ihnen das alles ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/4. [Kulturgeschichte]

... selbst eine Art von Widersinn für Geschmack, u.s.f. zu halten. Meist sind sie, je gebildeter sie sind, ... ... eben so wenig herabwürdigen, als er sich es erlaubt, stolz, gebietend, rechthaberisch u.s.w. zu seyn. Seine Artigkeit verliert nie, nie jene edle ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 86-112.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/4. In Gesellschaft/Jemand ins Gespräch ziehen [Kulturgeschichte]

Jemand ins Gespräch ziehen Zwei Sekretärinnen einer Fakultät, gescheite, lebhafte und ... ... der nicht willens war, das Gespräch aufzunehmen, mit einiger Härte sagen: »I don't think we have met«, also etwa: ›So viel ich weiß, sind wir ...

Volltext Kulturgeschichte: Jemand ins Gespräch ziehen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 36-42.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Damen führen. Lose Röllchen. »Sehr angenehm!« [Kulturgeschichte]

... Einen ist es bequemer, zu jeder Zeit, z.B. bei der Arbeit, die Manschetten ablegen zu können, der Andere hält ... ... diesen Letzteren – die Hand reichen. Gegen einen Herrn A., welcher Einem durch B. vorgestellt wird, liebenswürdig sein, das ist zugleich ein Höflichkeitsakt gegen den vorstellenden Herrn B. Diese sogenannte Liebenswürdigkeit gegen den Vorgestellten bekundet man am ...

Volltext Kulturgeschichte: Damen führen. Lose Röllchen. »Sehr angenehm!«. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 29-38.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/1. [Kulturgeschichte]

Einleitung. 1. Viele Menschen scheinen artig zu seyn; ... ... Frage in der gesellschaftlichen Unterhaltung eine angenehme, gewünschte Antwort ertheilt; witzige Einfälle hat, u.s.w. Man nennt Philinten artig, weil er außerordentlich bescheiden ist, ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 2-8.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/1. Abschnitt/1. Kleidung [Kulturgeschichte]

I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen ... ... aber dennoch der Mode wegen nur für gewöhnlich und nicht in Gesellschaften, auf Bällen u.s.w. getragen werden. Dieß darf aber auch nicht mit farbigen Halstüchern geschehen ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kleidung. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 10-31.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/2. Wie soll ich reden/Einige allgemeine Regeln [Kulturgeschichte]

... heimatlichen Sprache Mühe hat, d und t zu unterscheiden, so sollte er üben – sonst kann es ihm gehen ... ... , daß wir nicht mit hastigen und eckigen Gebärden im Raum herumfahren. »Don't saw the air with your hands – thus!« instruiert Hamlet (Akt III ...

Volltext Kulturgeschichte: Einige allgemeine Regeln. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Französische Speisekarte. Verhalten von Wirten [Kulturgeschichte]

... offen liegen läßt, oder wenn der Gast beim Bezahlen laut ansagt, z.B.: »Geben Sie mir auf fünf Mark heraus.« Wie es in jedem ... ... in verschiedenen Ländern und in verschiedenen Gesellschaftskreisen natürlich sehr verschieden. In Bayern z.B., namentlich in den einfachen Bierlokalen, ist es vielfach Sitte, ...

Volltext Kulturgeschichte: Französische Speisekarte. Verhalten von Wirten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 346-358.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Nicht steif, aber grade! Frau Rudolf M. née L. [Kulturgeschichte]

... Frau Assessor A. oder Frau Doktor B. einfach Frau A. oder Frau B. zu tituliren. Es ist das ... ... besonderen Etikettefinessen prahlen. Man soll sich seiner Umgebung anzupassen suchen. Wenn ich z.B. in einer friedlichen, gemütlichen Gesellschaft – sagen wir ... ... an sie adressirt, also z.B. »An Frau Rudolf M.« Man findet dies oft bei Frauen von ...

Volltext Kulturgeschichte: Nicht steif, aber grade! Frau Rudolf M. née L.. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 88-97.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/4. In Gesellschaft/Zwischen Männern und Frauen [Kulturgeschichte]

... Frau A und Herr A haben zusammen einen Gast B eingeladen und sitzen nun zu dritt am Tisch. Nun wird man meist beobachten: daß Herr A mit dem Gast B spricht, daß Frau A mit dem Gast B spricht. Aber das »Binnengespräch« zwischen Herrn A und Frau A, ...

Volltext Kulturgeschichte: Zwischen Männern und Frauen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 53-56.
Artikel 301 - 320

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