Mehr »M's« oder mehr »W's«? Um die ... ... , daß jeder Mensch »Männliches« (»M's«) und »Weibliches« (»W's«) von der Natur mitbekommen ... ... zu kommen, meistens die Extreme angezogen fühlen. (Eine Frau mit vierzig »M's« wird zum Beispiel einem Mann mit ...
A. Vor dem Mahle. 1. Hat man eine Einladung zu Tisch erhalten, so darf man sie nicht ohne Grund ablehnen, sondern soll sie dankend annehmen. Ist man später verhindert, der Einladung zu folgen, so entschuldige man sich höflich bei Zeiten und gebe den ...
C. Nach dem Mahle. 1. Das Essen ist beendet oder als aufgehoben zu betrachten, sobald die Dame oder der Herr des Hauses sich erheben, welchem Beispiel die Gäste sofort zu folgen haben. Bevor nicht die Gastgeber das Zeichen gegeben haben, darfst Du den ...
B. Während des Mahles. a) Eßgeräte. 1. ... ... k) Kerne, Gräten, Knochen auf das Tischtuch zu werfen; l) sich am Tische zu räuspern oder auf den Boden zu spucken; m) die Speisen halbverkaut auf den Teller zu legen; n) ...
H. Tragische Stunden Wahre Freundschaft, echter Takt und aufrichtige Herzlichkeit zeigen sich vornehmlich in tragischen Stunden. Wenn es gilt, mit eigenem oder fremdem Lied fertig zu werden, Beistand zu leisten und Schicksalsschläge mit seelischer Größe zu tragen, dann erst offenbart sich der Charakter eines ...
Beilage H. Verzeichnis sämtlicher Trauern, welche am Königlich ... ... 7. Oktober 1797 s. Beilage A. 2 Allerhöchster Erlass an das Kabinets-Ministerium vom ... ... -Minister Grafen v. Alvensleben vom 18. August 1801 s. Beilage C. 4 Allerhöchste Kabinets- ...
Beilage A. Neues Trauer-Reglement. Seine Königl. Majestät von ... ... näher zu bestimmen nöthig gefunden: I. Bey dem Ableben des Königs, der Königin und einer ... ... und beygedrucktem Insiegel. So geschehen Berlin den 7. Oktober 1797. (L.S.) Friedrich Wilhelm. ...
A. Benehmen des Gastes. 1. Der Gast komme nie unangemeldet zu einem längeren Besuche; es grenzt dies an Rücksichtslosigkeit, denn der Gastgeber beziehungsweise die Hausfrau soll genügend Zeit haben, die nötigen Vorbereitungen für Empfang und Aufenthalt zu treffen. 2. Ebensowenig melde ...
Beilage C. Mein lieber Staats- und Cabinets-Minister Graf von Alvensleben! Nach Eurer Anzeige, wie das wegen der bei Todesfällen fremder Souverains und Fürstlicher Personen anzulegenden Hoftrauer unterm 7. Oktober 1797 erlassene Regulativ nach den seitherigen Erfahrungen einiger Modificationen bedürfe, will Ich diese, ...
A. Wir wohnen so gern Diese Formulierung stammt nicht von ... ... einer Küche von 10 qm nur noch 260 m und benötigte in der 6-qm-Küche nur noch ein Drittel, nämlich 130 m! In der kleinen Küche – und das ist das ...
Beilage L. Rang-Ordnung der landsässigen Fürsten des ... ... . Die Chefs de mission, d.h. Kaiserliche und Königliche Envoyés etc., rangiren laut Uebereinkunft vom 9. ... ... von 1582 regierende Deutsche Reichsfürsten waren. – Des Hochseligen Kaisers und Königs Wilhelm I. Majestät haben unter dem 10. Juni ...
Beilage H. Verzeichnis der Europäischen souveränen Häuser nach dem Alter ... ... 6. März 1882.) c. Kronprinzen und Grossherzöge. 1. Kronprinz von Preussen. ... ... Prinzen von Mecklenburg-Schwerin. 7. Prinzen von Mecklenburg-Strelitz. h. Erbprinzen aus Herzoglichen Häusern ...
Beilage C. Königliches Preussisches Rang-Reglement vom 6. Juni 1706. ... ... geschehen und gegeben zu Cölln an der Spree, den 6. Junii 1706. (L.S.) Friderich R. Graf von Wartenberg.
Beilage A. Rang-Reglement vom 13. April 1688. Nachdem Se. Churfürstl. Durchlaucht zu Brandenburg Unser allergnädigster Herr, bei Antretung Dero Regierung gnädigst gut gefunden, zu Verhütung aller Irrungen, Streits und Disputen wegen des Ranges ein solch Reglement abfassen zu lassen, ...
... 1. Visitenkarten mit den Vermerken »p.c.«, »p.p.p.« oder »p.f ... ... 4. Karten mit den Vermerken »p.p.«, »p.p.c.« und »p.r ... ... mit dem Vermerk »p.c.« oder »p.p.p.« versieht. Die Anzahl ...
... 120041 An Chemische Werke G. Nordmann G.m.b.H. Abteilung Werbung Großenhain/Opf. Bez.: ... ... .7.1917 geb. als Sohn des Bankbeamten Hans Müller in Frankfurt a.M. 15.3.1935 Reifeprüfung an der Ludwig-Oberrealschule ...
H. Ein Paar kritische Fragen Eigentlich wären wir in unseren Betrachtungen über das, was man nicht vergessen sollte, so ziemlich am Ende. Wir haben gesehen, daß die Etikette keineswegs starren Regeln gehorcht, sondern Spielraum läßt, in dessen Schranken neben dem kalten Buchstaben auch ...
C. Goldene Ringe – Links getragen Im Zuge der Abwertung einstmals hoher moralischer Werte ist auch das Verlöbnis nicht verschont geblieben. Was früher ernstgemeinter Anfang eines gemeinsamen Lebensweges war, ist heute nicht selten zu einer gedankenlosen Handlung geworden, der nur noch das äußere Zeremoniell, ...
A. Allgemeines. 841. Was soll der Junge werden? Diese Frage wird von den Eltern oder dem glückstrahlenden Vater sehr häufig auf das gewissenhafteste von der Minute an erörtert, da der Junge die Welt mit seinem ersten Geschrei erfüllt. Was soll der Junge ...
Beilage A. Hergang bei den Feierlichkeiten während der Anwesenheit Seiner Majestät ... ... Allerhöchstselbst dem Kaiser vorzustellen. Die Tafel im Weissen Saale bildete ein grosses fer à cheval; in der Mitte des Hufeisens befand sich eine Nebentafel. Die Hauptseite des ...
Buchempfehlung
Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro