... . der Prinz Wilhelm von Baden. S.H. der Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha. S ... ... (Sohn) von Preussen. S.K.H. der Prinz Albrecht von Preussen. S.K.H. der Prinz Friedrich Carl von ...
... von Hessen- Philippsthal zu Barchfeld. S.K.H. der Prinz Friedrich von Preussen und I.D. die Fürstin von Liegnitz. S.K.H. der Prinz Alexander von Preussen. S.K.H. der Prinz Georg von Preussen. S.K.H. der Prinz August von ...
Fig. 7. Zügelführung mit beiden Händen. Auflösung: 694 ... ... Buch der Sitte/Buch der Sitte/Noble Passionen/1. Pferde- und Wagensport von Major a.D. Richard Schoenbeck Fig. 7. Zügelführung mit beiden Händen ...
Fig. 21. Der Winteranzug des Kutschers. Auflösung: 423 ... ... Buch der Sitte/Buch der Sitte/Noble Passionen/1. Pferde- und Wagensport von Major a.D. Richard Schoenbeck Fig. 21. Der Winteranzug des Kutschers ...
Fig. 31. Besteigen des Pferdes. Auflösung: 1.000 ... ... Buch der Sitte/Buch der Sitte/Noble Passionen/1. Pferde- und Wagensport von Major a.D. Richard Schoenbeck Fig. 31. Besteigen des Pferdes. ...
Julius Stettenheim • Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft Erstdruck: Berlin (Hofmann. A. & Co.) 1902.
Franz W. Koebner • Der Gentleman. Ein Herrenbrevier 2. Auflage: [o.O.] ([o.V.]) 1919.
[Verfasser von Luthers Leben] • D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann Erstdruck unter dem Titel »D. Martin Luthers Sittenbuch«: Leipzig (Voß und Compagnie) 1794.
Sachregister. A bfindung der Dienstboten bei Trauerfällen ... ... Anordnung derselben 413 – Anordnung d. Mundtücher 410 – Anordnung d. Plätze 413 – ... ... beim Vorstellen 299 – d. Damen auf Bällen 404 – d. Herren auf Bällen ...
Einkäufe. Frau H. tritt in ein großes Kleiderstoffmagazin in der Französischen ... ... liegt das schöne Gewebe mit seinen weißen Lichtern verlockend da. Fr. H. »Könnte ich es vielleicht bei Licht sehen?« ... ... ! Das Kaufgeschäft ist ein auf Gegenseitigkeit beruhender Handel. Frau H. aber handelt einseitig; sie fordert in krassem ...
... Nach der Suppe pflegt man – an der Table d'hote fällt diese Sitte natürlich fort einander zuzutrinken . ... ... auch neue Servietten kleineren Formats gereicht. Liegen diese zwischen zwei Tellern – d.h. einem Porzellanteller und dem Glasteller für Eis oder süße Speise, so ... ... Obstes, z.B. der Ananas, der Bonbons, kandierten Früchte u.s.w. hilfreiche Dienste thun. ...
Neues ABC. Auch von den Tieren Kannst du lernen, o Kind, Welche Eigenschaften dich zieren, Und welche häßlich sind. Ameisen, winzig, gar nicht kräftig, Sind doch jahraus jahrein ...
Die Jause. In England nennt man sie Fife o'clock tea. Und bei uns in Deutschland ist es die übliche Teestunde der feinen Gesellschaft. Sie unterscheidet sich von den feststehenden Empfängen dadurch, daß man dazu eigens gebeten wird. Einladungen eines jungen Mädchens zur ...
Motto: Der Führer Das ist an ihm das Größte, ... ... sondern er selber: Gerade, fest und schlicht; daß in ihm ruh'n die Wurzeln unserer Welt und seine Seele an die Sterne strich, ...
Arzt und Patient. Asessor von Mehren ist nach A. versetzt. Neben den mannigfachen Sorgen des Umzugs quält ihn auch der Gedanke an den Wechsel des Arztes. Er muß sich nach einem neuen umsehen. Er wendet sich nun an seine Kollegen. Der eine empfiehlt ...
... Ja, kann man jemals zu aufrichtig sein?« O ja, wenn diese Wahrheit nur sehr relativ, höchst persönlich, von Ehrgeiz, ... ... !« Ja, das wollen wir, wenn wir darum gebeten werden oder wenn's dafürsteht oder wenn wir Böses verhindern können. Wenn ein höheres ... ... , vorlaut, polternd, körperlich und moralisch entblößt – o nein. Richtige Bauern haben eine Etikette wie Könige, ...
... Sie riefen: »Du ungeratener Sohn! Nun hast du's! Sieh, das kommt davon!« – Ham rief mit fürchterlichen Grimassen: ... ... Negerstamm. –– Das hat mir erzählt eine gute Bekannte, Die hat's von ihrer alten Tante. –– ...
Bilder 1. Bild (S. 44) ... ... 4. Bild (S. 92) 5. Bild (S. 114) 6. Bild (S. 136) 7. Bild ( ...
... Berlin im März 189... von Anschütz, General-Major a. D., und Frau Anna geb. von Pfeil.« Die ... ... Meine Verlobung mit Fräulein Gertrud von Anschütz, Tochter des General-Majors a. D. Herrn Kurt von Anschütz und seiner Frau ... ... 50 Pfg. bis 1 Mk.). Die Geschenke, d.h. solche, die das Preisgeben an fremde Augen ...
... leicht und selig, Mache dir's nicht selber schwer. Bei dem »Was« sei nur nicht ... ... eine Nebensache erscheinen, in einem Körbchen mit Blumen verbirgt man ein Wertpapier u.s.w. Blumen sind stets eine sehr beliebte, sinnige Gabe, man ...
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