... poetischen Gegner dieser »Institute« das Wort: Ein Album, – o wer kennt es nicht? Ein Käfig, wo sich Vettern, ... ... Und zu allen flüstert sie: »Ach, wie hübsch! und: O, wie ähnlich! Wie getroffen!« ... Mir wird ...
Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle ... ... ruft ihm die Hausfrau über alle Gäste hinweg zu: »Warum so schweigsam, Herr N ...?« Und alle Blicke wenden sich ihm zu. »Gefällt es Ihnen nicht bei uns?« – »O ja«, stottert er und ärgert sich über seine eigene Antwort den ganzen Abend ...
... wieder von oben nach unten, d.h. die Person, welche eine gesellschaftliche Stellung einnimmt, fordert den oder ... ... – Gemeinschaftliche Karten für ein Ehepaar lauten entweder: »Herr Dr . N. N. und Frau«, oder »Herr und Frau Dr . N. N.« Eine unverheiratete Dame setzt bei uns meist nur ihren Namen ...
... zum Lunch darf er nicht allzuschwer sein. »O du Cocktail« oder »grünvioletter Affe«? Man wählt letzteren: In Eile: ... ... das Uhrarmband mahnt zum Umziehen. Das marinefarbene Spitzenkleid, hochgeschlossen, einen Tropfen » n'aimez que moi « und – husch, da stoppt schon das erste ...
... »Sir Winston S. Churchill K.G., O.M., C.H., MP.« 5. Die englischen Tischsitten sind in ... ... Wie man das Fleisch zu sich nimmt – ob nach unserer Art, d.h. Stück für Stück schneidend und dann mit der Gabel ... ... gewaltigen Kathedrale von Notre Dame oder auf der Pont d'Avignon, ob im Palast der Päpste von Avignon oder ...
... blaß und man hat nur den einen Gedanken: »O wär' es vorüber, o wär' es vorbei, ich glaube, er ... ... muß auch schön sprechen können, d.h. die besten, bezeichnendsten Wörter wählen und sie in die beste ... ... sagen. Ich will hier nur soviel einschalten, daß meines Erachtens, d.h. meiner Beobachtung an mir und an anderen zufolge, wohl schwerlich ...
... vertretenden Verwandten (Vormund) die Verlobung der jungen Dame mit dem Herrn N. N. publiziert. Die Braut hat dann in jungfräulicher Haltung die Glückwünsche ... ... von Julius Bagel in Mülheim a.d. Ruhr, welches ich selbst zu diesem Zweck herausgegeben habe. Sie soll ... ... giftigem Mehltau überhaucht und sie dadurch welken läßt. »Das Mißtrau'n ist die schwarze Sucht der ...
... kann sie jedoch zum Sportanzug auch umschlaglos, d.h. eng anliegend und mit (meistens drei) festen Perlmutterknöpfen tragen. ... ... gibt es Ausnahmen – das sind die Buchstaben A, H, I, M, O, T, U, V, W und X.) Was haben wir ...
... her As chaste as unsunned snow. O, all the devils! This yellow Iachimo in an hour ... ... Perchance he spoke not, but Like a full-acorn'd boar, a German one, Cried ›Oh!‹ and mounted ... Ich glaubte, / Sie sei keusch wie unbesonnter Schnee. O, alle Teufel! / Der gelbe ...
Der Bettler. Habt Erbarmen, habt Erbarmen! ... ... ; Steine waren meine Kissen, Und mein Bett der Wiesengrund. O wie reich war ich als Knabe, Von den Eltern hochgeliebt! ... ... , Elend sind die Garben, Die die Thorheit ernten kann! Chr. D. Schubart.
... schuldigen, elenden, betrügerischen Menschen obwalten? – O ja. Das Auge des Schuldlosen wird immer ruhig bleiben. Das ... ... daß seine Leiden auch auf Andere Einfluß haben sollen, o, dann rechne um desto sicherer auf die Theilnahme derer, deren Theilnahme dich ... ... gerathe, und seinen natürlichen trüben, finstern Blick mit einem unanständigen Feuchzen, Grinze n, Flennen vertausche. Man zwinge ...
... die Auslage des Geldes erhalten. Ist der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides und angesehenes Bankhaus ausgestellt, so ... ... Tage der Fälligkeit eingelöst werden, wofern ihn der Inhaber des Wechsels nicht prolongiert, d.h. sich für den alten Wechsel einen neuen, später fälligen geben ...
... auch die Lokomotive nervös machen kann. Hat man sich im D -Zug seine Platzkarte gelöst, so ist man an seinen Platz gebunden. ... ... , das ist so und das wird so bleiben, bis eines Tages die D -Züge wieder abgeschafft sind und dann beginnt das Schelten erst recht. ...
... Ringe Goldne Dinge nur verspricht, O, der kennt den Lauf der Dinge Und das Herz ... ... meist, als wenn sie gehen. Shakespeare. O, auch die schönen freien Regungen der Gastlichkeit, der frommen Freundestreue, sind ... ... nicht einen tiefen sittlichen Grund hätte. Goethe. Die Höflichkeit, o Sohn, ist so vom Hof ...
... weibliches Geschöpf, das seine natürliche Bestimmung erreichen, d.i. Gattinn und Mutter werden will, unmöglich glücklich und zufrieden leben kann ... ... zu schmälern – nicht weil er ein falscher, arglistiger, böser Mann ist; o nein! Er meint es wirklich, zur Zeit des Rausches seiner ersten Liebe ...
... einging, weil er erstens mit grausamer Hand regierte, zweitens im Jahre 217 n. Chr. an dem Dolch eines Empörers starb und drittens die berühmten nach ... ... 400 000 Stück pro Quadratmeter! Sowohl Perser- als auch Smyrnateppiche sind zweifädig, d.h. jeder Knoten ist um zwei Kettfäden geschlungen. Der ...
... sein Frack zahlreiche Oelflecke von allerhand Farben trug. Herr von D** litt unbeschreiblich; gleichwohl enthielt er sich, seinem ... ... mit unverhohlenem Spott. In diesen einfallend, sagte ein Nebenstehender: »Herr N.N. hört das Urtheil Anderer, und das ist vollkommen hinreichend, um ...
... den versteinerten Frosch quaken und den Zwischenknochen knirschen – o Liebe, Liebe! – es war doch zum Lachen. Obwohl dieser ... ... Worte kommen lassen. Siehe Seite 36 ff. Falsche Dosierung der Metakommunikation, d.h. zu viel oder zu wenig über die Sprache des ... ... 198 ff. Das »Argumentum ad hominem«, d.h. statt sachlich zu argumentieren, die Person des ...
... in Ordnung ist, die Lampen auf beiden Seiten vorschriftsmäßig brennen, d.h. beiderseits entweder Standlicht, Ab-oder Aufblendstellung miteinander ... ... nicht teuer sein. Etwa 120 bis 130 Mark. Herzlichst! D.O. Das elegante Paar näherte sich dem Eingang des für ...
... .« 541. Sünden der Frauen. O diese Männer, aber auch, o die Frauen! An dem Verlobten hatten sie nichts auszusetzen, und ... ... Wohnung. Die Frau hat die sogenannte Schlüsselgewalt, d.h. das Recht und die Pflicht, das gemeinschaftliche Hauswesen ...
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