... Buchtitel zum Ausdruck. So veröffentlichte in Leipzig G.C. Claudius eine »Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart nebst den nötigen ... ... Verstöße gegen ihre gewöhnlich ungeschriebenen Regeln werden unerbittlich geahndet, indem die Gesellschaft – d.h. der Kreis aller Menschen mit Herz, Charakter und einem natürlichen Sinn ...
Art und Verwendung der Besuchskarte. Mehrfach wurde in ... ... Abschied ausdrücken, so fügt man schriftlich links in der Ecke hinzu: u. G. z. w . (um Glück zu wünschen), – – u. A. z. n . (um Abschied zu nehmen), – u. B. ...
... in seinen Klub,« schmollt die hübsche Frau D., »ich habe auch gar zu wenig von ihm!« Während ... ... !) vorgesetzt bekommen, ist unglaublich! Zu diesem »Thee«, d.h. der Theegesellschaft übergehend, kommen wir zu der Art der geselligen ... ... « allein herrscht, andere mit einer Mischung von Herren dabei, – gewöhnlich » a sprinkling of gentlemen «, wie die ...
Das zartfühlende Benehmen im Brautstand. »Du Ring an meinem Finger ... ... und Aufsätze, mit einem Vorwort von Clara Ernst,« Verlag von Julius Bagel in Mülheim a.d. Ruhr, welches ich selbst zu diesem Zweck herausgegeben habe. Sie soll die ...
Die Einladung zum Gesellschaftsfest. Es gibt viele Arten von Besuchen, die ... ... ist die Bitte um Antwort beizufügen, was kurz mit den vier Buchstaben ›U. A. w. g.‹ ausgedrückt wird. Personen, die einen eigenen Hausstand führen, sind durch ...
... guten Weinkellers nehmen, und warum? Weil der gute Weinkeller, d.h. die Ablagerung edler Sorten im eigenen Heim, die Kunst der Tafelbestellung ... ... . – Die Reihenfolge der Weine bei der gesellschaftlichen Tafel bevorzugt bei den Hors d'euvres weißen oder roten Burgunder mousseux, bei Kaviar und Austern ...
... kann sie jedoch zum Sportanzug auch umschlaglos, d.h. eng anliegend und mit (meistens drei) festen Perlmutterknöpfen tragen. ... ... und sie haben recht: natürlich gibt es Ausnahmen – das sind die Buchstaben A, H, I, M, O, T, U, V, W und ...
... ist. 29. An der table d'hôte sei nie rechtzeitig. Kommst du verspätet, wird dein ... ... Bedienung. 30. Besonders beliebte Gespräche an der table d'hôte sind die politischen und religiösen; du kannst damit einen unliebsamen Nachbar ... ... das Wetter zu sprechen. 31. Beim Essen, hauptsächlich an der table d'hôte, fuchtle mit Messer und ...
... ausschließlich für entferntere Verwandte anlegt, und während welcher die Damen glänzenden, d.h. hellfarbigen Schmuck tragen, wird angelegt: Für Onkels und Tanten ... ... ; für Vettern und Cousinen vierzehn Tage; für Onkels und Tanten à la mode de Bretagne eilf Tage; für Vettern ...
... liebenswürdig, wenn du den rechten Punct getroffen, d.h. ihrem falschen Stolze gehuldigt hast; oder sie chikanirt ihre Untergebenen bis ... ... » Fi donc! denken sie sich, ma chère! die von A. hat gestern mit dem B. (nicht von ) getanzt! wie ...
... anredet, wie ihn sein Kaiser anreden würde, d.h. daß man ihn mit dem richtigen Rang bezeichnet. Wer bei Hofe ... ... ist, wird einfach mit »gnädige Frau« angeredet, und selbst die Frau von A., mag sie auf ihren neuen Adel noch so stolz sein, ist nur ...
Die Schatzgräber. »Hört, Kinder,« sprach ein kranker Mann, Der durch den Weinbau viel gewann, »In unsrem Berge liegt ein ... ... Und gruben nun, jahrein, jahraus Des Schatzes immer mehr heraus. G. A. Bürger.
... Damon war ein solcher junger Mensch. Hofrath G. begann schon, ihm seine Zufriedenheit zu bezeigen. Der Vordersatz war da. ... ... Ton Anspruch machenden, Männern den Provinzial-Dialekt zu hören, wie man das z.E. besonders von dem Böhmischen und Oesterreichischen hohen und niedrigen Adel zu hören ...
... jemand in seiner heimatlichen Sprache Mühe hat, d und t zu unterscheiden, so sollte er üben – sonst kann ... ... . Fußnoten 1 Über die Probleme der Sprachmelodie informiert detaillierter E. Leisi: »Das heutige Englisch« (Kapitel 2: Tonstärke und Intonation). ...
... die Auslage des Geldes erhalten. Ist der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides und angesehenes Bankhaus ausgestellt, so ... ... Tage der Fälligkeit eingelöst werden, wofern ihn der Inhaber des Wechsels nicht prolongiert, d.h. sich für den alten Wechsel einen neuen, später fälligen geben ...
... Stadt?« B.: »Allerdings, wenn Sie nichts dagegen haben.« A.: »O bitte, absolut nicht, das heißt, ich würde mich freuen ... ... B. (sagt gar nichts). A. (redet weiter das Blaue vom Himmel herunter. Er erzählt ...
... veranlassen, besonders auf Reisen nur gute, d.h. saubere, gepflegte und geschmackvolle Sachen mit uns zu führen ... ... – solche und ähnliche Freiheiten sind hier gestattet –, statt sich à la carte ein Kalbsmedaillon auf Reis zu bestellen. Leider haben die ... ... schicklicher Bekleidung verlassen werden (Badeanzug allein genügt nicht). 10. a) Radfahren auf den Zeltplätzen ist ...
... vierzehn Tage vorher. Jeder Karte muß links am Rande ein U.A.w.g. (Um Antwort wird gebeten) beigefügt sein. Erhält die ... ... kranzförmig auf dem Teller ordnen, wie schön wird der Flamri oder der Reis à la Malta mit Apfelsinenscheiben, dunkelroten eingemachten ...
... über die Probleme der Wahrheitsfindung, der Roman »A Passage to India« von E.M. Forster (1924), enthält eine Fülle von Aussagen, die jenseits der ... ... « – for he felt it more artistic to have his wife alive for a moment. (»Ja, gewiß. Sie müssen meine ...
... die Lampen auf beiden Seiten vorschriftsmäßig brennen, d.h. beiderseits entweder Standlicht, Ab-oder Aufblendstellung miteinander gekoppelt sind ... ... sein. Etwa 120 bis 130 Mark. Herzlichst! D.O. Das elegante Paar näherte sich dem Eingang des für ... ... vereinfachen, Damen ihre Monstrehüte abnehmen, Liebespaare auf ein zärtliches Tête-à-tête verzichten und damit den hinter ...
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