Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gastfreundschaft [Kulturgeschichte]

Gastfreundschaft. Willkommen jeder Gast, der's redlich meint, ... ... Hausfrau, Aber der Hausfrau Ruhm rühmet am besten das Haus. A. W. Becker. Richtiger Takt im Häuslichen ist auch schon für ...

Volltext Kulturgeschichte: Gastfreundschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 33-36.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Das Heim ist also gefunden und mit möglichstem Geschmack und Komfort ausgestattet; ... ... wiederum beruht auf der Sitte, die in der Familie herrscht. Die Sitte, d.h. nicht, wie wir das Wort definiert haben, die durch die Zeit ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 39-40.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Briefschreiben [Kulturgeschichte]

Briefschreiben. Nur der Vollständigkeit wegen soll auch hiervon in diesem Büchlein ... ... verlegen ist wie man sie nennen soll. Jedenfalls aber nur solchen geringeren Standes vis-à-vis . Sonst hilft man sich mit: »Geehrter Herr, geehrte Frau, ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefschreiben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 94-97.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen bei Tische [Kulturgeschichte]

Das Benehmen bei Tische. Auch das Essen ist, wenn nicht ... ... . Die Art, wie jemand ißt, wird häufig charakteristisch, und an der table d'hôte des Hotels können wir den Bildungsgrad unserer Tischgenossen schon an den Manieren ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen bei Tische. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 39-43.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Im Wirthshause [Kulturgeschichte]

Im Wirthshause. Ein ruhiges Benehmen, wie ich es schon verschiedentlich angerathen ... ... Geräusch, zum Putzen, vor die Thür zu stellen. Geht man zur table d'hôte , ist die Toilette vorher zu revidiren, namentlich aber Kamm, Bürste und ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Wirthshause. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 68-70.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

Logierbesuch, wie wir ihn kurzweg – aber mit Hilfe eines Fremdwortes ... ... die Dauer des Besuchs bestimmt. »Ich werde mich außerordentlich freuen, Sie vom 10. d. M. bis zum 18. bei mir zu sehen,« heißt es etwa in ...

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

... Hausfrauen seien oft zu gute Hausfrauen , d.h. zu gut, um Dienstboten zu erziehen. Wie die fleißigsten Mütter ... ... anweisen. In vielen Familien geschieht dies allerdings auch; die Kindergärtnerin – d.h. die einfachere – hat ja jetzt die frühere Bonne ersetzt und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Pflege der Hände [Kulturgeschichte]

Pflege der Hände. Um nicht mißverstanden zu werden, möchte ich dieses ... ... ihren Nebenmenschen nervös, sie drehen in der Unterhaltung den Knopf am Rocke des vis-à-vis ab, sie fahren nachlässig in die Taschen, während ihr Herr mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflege der Hände. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 6-9.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Polo

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Polo [Kulturgeschichte]

Polo Hinter der weißgestrichenen Barriere sitzen in weißen Korbsesseln, an kleinen ... ... trotzdem eins der am wenigsten verbreiteten. Deutsche Poloklubs bestehen in Berlin, Hamburg, Frankfurt a.M. und Hannover und verdanken ihre Existenz dem Hamburger Sportsman H. Hasperg jr ...

Volltext Kulturgeschichte: Polo. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 94-97.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Der Geburtstag [Kulturgeschichte]

Geburtstage. »Es ist doch hübsch, daß es Geburtstage gibt,« schrieb ... ... – das in kleinen Verhältnissen lebt – keine unnützen Dinge, oder denselben Gegenstand – à la Kutschenbock – zwei-, dreimal erhält. Sehr vorsichtig aber muß man, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Geburtstag. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 114-119.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen auf dem Balle [Kulturgeschichte]

Das Benehmen auf dem Balle. Zu einem Balle, mag derselbe privater ... ... Pausen oder bei solchen Tänzen, die das Sprechen gestatten, z.B. Quadrille u.a., hat der Herr für eine angenehme Unterhaltung der Dame zu sorgen; selbstverständlich können ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf dem Balle. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 43-49.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Frisiren, Rasiren [Kulturgeschichte]

Frisiren, Rasiren. Zuerst über die Frisuren der Damen, die, ohne ... ... , nicht etwas zu wählen, was der Trägerin nicht zu Gesicht steht. Wer u.a. eine große Stirn hat, darf nicht, durch Zurückstreichen der Haare, dieselbe noch ...

Volltext Kulturgeschichte: Frisiren, Rasiren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 9-11.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/41. Kapitel. Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück [Kulturgeschichte]

Einundvierzigstes Kapitel Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück. Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück erfordern ... ... Drei bis vier Gänge, Krebs oder Mokturtelsuppe, auch Bouillon in Tassen, Hors d'oeuvre von Kaviar oder Austern, Braten, Dessert sind erforderlich. Bei einem Frühstück ...

Volltext Kulturgeschichte: 41. Kapitel. Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 138-140.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Das Vorstellen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

... ausgesprochen jemandes Bekanntschaft zu machen, so sagt man auch wohl: »Herr A. oder Fräulein B. bittet um die Ehre, Ihnen vorgestellt zu werden.« In diesem Fall kann man den Namen der Person, welche Herr A. oder Fräulein B. kennen zu lernen wünscht, weglassen, da er jenen ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 247-251.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

Auf Reisen auf Reisen. Reisen! Das Wort schon macht ... ... Frauenkoupee zweiter Klasse. In der ersten Klasse läuft sie Gefahr, ein Tête-à-tête mit irgend einem vornehmen oder reichen Herrn zu bestehen zu haben, während ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 354-364.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Gasthof [Kulturgeschichte]

im Gasthof. Infolge des so ungeheuer gesteigerten Verkehrs hat sich auch ... ... auch auf einem Schiff, thut man wohl, mittags an der Wirtstafel – Table d'hôte, wie wir immer noch sagen – zu speisen. Erscheint der Preis auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Gasthof. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 364-367.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Krawatte

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Krawatte [Kulturgeschichte]

Die Krawatte Die Krawatte ist die erste und vielleicht einzige Möglichkeit ... ... allgemeinen zu den Farben der Anzüge entweder die gleichfarbigen Krawatten oder die konträren Farben, d.h. zu blauen Anzügen blaue oder braune Krawatten, zu braunen braune oder grüne ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Krawatte. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 29-33.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Die sieben Grundsätze des guten Tons [Kulturgeschichte]

... des guten Tons. Man soll sich selbst, d.h. die eigene Persönlichkeit der Welt nicht vorenthalten, in intellektueller wie in ... ... noch in keiner Weise verbürgt. Daraus ergibt sich, daß den Umgangsformen, d.h. dem guten Ton, keine bloß ästhetische, sondern eine hohe, praktisch ...

Volltext Kulturgeschichte: Die sieben Grundsätze des guten Tons. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 17-22.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Whisky Soda

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Whisky Soda [Kulturgeschichte]

Whisky Soda Vor dem Bar-Tisch kauern auf den hohen Stühlen ... ... -Getränken sind sechs Whisky Soda. Whisky – Whisky Soda – Charles give me a Whisky – Dawson please – Black and White – Canadian Club schallt es dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Whisky Soda. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 127-131.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die alleinstehende Frau [Kulturgeschichte]

... auch nicht die »Jungfer« oder Jungfrau, d.h. die Unverheiratete würde ihn in dem Maße hervorrufen, wenn sie selbst ... ... in einem Badeorte, einer Villegiatur, wo sie regelmäßig die Promenade, die Table d'hôte besucht, ist ein solches Alleinsein aber ganz unthunlich; sie würde bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Die alleinstehende Frau. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 92-98.
Artikel 301 - 320

Buchempfehlung

Grabbe, Christian Dietrich

Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Ein Lustspiel in drei Aufzügen

Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Ein Lustspiel in drei Aufzügen

Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.

58 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon