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Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

Das Vorstellen. Erst durch die gegenseitige Vorstellung ist das gesellschaftliche Verhältnis ... ... vorgestellt zu werden, oder: Frau Gräfin, darf ich mir gestatten, Ihnen Fräulein v.R. vorzustellen? Im letzten Falle hat die junge Dame einen Knicks zu machen und ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 26-29.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße Der moderne Verkehr stellt an Fahrer und Fußgänger einen ... ... Wo Ordnung herrscht, führt der gute Straßenton auch die größte Menge reibungslos zusammen, d.h. aneinander vorbei und zerstreut sie wieder ebenso. Darin zeigt eine Stadt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 109-113.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Etwas über Kleidung [Kulturgeschichte]

... Unordnung in der Toilette aufmerksam machen. Manche Kleider verpflichten, d.h. sie beanspruchen eine besondere Haltung, ein gemessenes Benehmen – sie wollen richtig ... ... ausgesprochene Geschmacklosigkeiten zu vermeiden. Man kann sich wohl an Vorbilder halten, d.h. an Menschen, die sich auf Grund ihres guten Geschmackes ...

Volltext Kulturgeschichte: Etwas über Kleidung. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 58-62.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Geburt [Kulturgeschichte]

... Takt. Die Beiwörter »derb, prächtig, kräftig, fest« u.a.m. sind schließlich nicht die schlimmsten, ... ... Klössel und Frau geb. Müllert; oder: »Uns wurde eine Tochter geboren« u.s.w. allenfalls auch: »Die Geburt eines Knaben zeigen wir unsern lieben Freunden hocherfreut an.« u.s.w. In den Privatanzeigen kann man sich schon etwas weitläufiger ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburt. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 131-132.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Anstand/Die Sprache [Kulturgeschichte]

Die Sprache. Die Sprache ist nur dem Menschen eigentümlich; durch sie ... ... richtige Betonung merke man sich, daß die hervorzuhebende Sache im Satze betont wird, d.h. durch lauteren besonderen Ton hervorgehoben wird. Richtige Lautbildung und Betonung sind eine Kunst ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Sprache. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 76.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Hochzeit [Kulturgeschichte]

... absagend zu antworten, auch wenn das landläufige U.A.w.g. nicht darunter steht. Sie verpflichtet, ob angenommen oder ... ... sogar sämtlichen Brautjungfern ein kostbares Geschenk, z.B. ein Armband, einen Ring u. dgl. Da heißt es fragen, fragen und wieder fragen, damit man ...

Volltext Kulturgeschichte: Hochzeit. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 145-151.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Geschenke [Kulturgeschichte]

Geschenke. »Schenken ist so leicht und selig, ... ... gleichsam als eine Nebensache erscheinen, in einem Körbchen mit Blumen verbirgt man ein Wertpapier u.s.w. Blumen sind stets eine sehr beliebte, sinnige Gabe, man ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 126-130.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Wohnung [Kulturgeschichte]

Die Wohnung. Wo Du auch wohnen magst, immer denke daran, daß ... ... gleich mit der Hausfrau in Konflikt zu geraten, hier kann das Notenpult offen stehenbleiben, u. dgl. m.; denn all dieses erhöht den Eindruck der Wohnlichkeit. Hier werden ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Wohnung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 105-108.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Leihen [Kulturgeschichte]

Leihen. Es ist die erste Regel, daß derjenige, der etwas ... ... Summe Geldes anvertraut, pünktlich einzuhalten. (Ich spreche hier nicht von Wucher, wucherischen Zinsen u. dergl., das gehört nicht in den Rahmen dieses Büchleins.) Bin ich durch ...

Volltext Kulturgeschichte: Leihen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 97-100.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Von der Konversation [Kulturgeschichte]

... . »Die Mehrheit der Menschen besteht«, nach F. Th. Vischer, »nicht gerade aus Betrügern, Räubern, Dieben, Mördern, ... ... von den meisten verscherzt und verachtet. In dem Roman »Auch Einer« sagt F. Th. Vischer: »Da nun die Menschen auch im Gespräch wirr, ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Konversation. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 135-139.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Vom Vorstellen [Kulturgeschichte]

Vom Vorstellen. Treffen Personen zusammen, die sich noch nicht kennen, ... ... älteren, eine im Rang niederstehende einer im Rang oder Stand höherstehenden Person vorgestellt; d.h. die Namen der zuerst angegebenen Personen werden auch zuerst genannt. – Laß Dir ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Vorstellen. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 21-22.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Krankheit [Kulturgeschichte]

Krankheit. Ohne Zweifel wird es dem Kranken und seinen Angehörigen nicht ... ... dem Kranken Interesse einflößen. Mit herzlicher Teilnahme frage man nach Ergehen, Appetit, Schlaf u. dergl. folge geduldig der eingehendsten Schilderung des Leidens und spreche sein Mitgefühl in ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankheit. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 151-153.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Todesfälle [Kulturgeschichte]

... Familie oder im Freundeskreise, wie Hochzeiten, Jubiläen u.a. pflegt man, wenn die Teilnahme durchaus nicht umgangen werden kann, ... ... herzlich. Allgemeine Redensarten von der Vergänglichkeit des Irdischen, vom Fügen in das Unvermeidliche u.a.m. haben wenig inneren Wert und sollten darum von denen, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Todesfälle. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 154-158.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Brautstand [Kulturgeschichte]

Brautstand. Der Brautstand gestattet einen herzlichen Verkehr zwischen den Brautleuten. Der ... ... Bücher, Noten, Bilder, eine antike Münze mit einem hübschen Spruche für die Uhrkette u.a. können durch den guten Ton keineswegs beanstandet werden. Bei dem vertrauten ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 142-145.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Vorlesen [Kulturgeschichte]

Vorlesen. Gut vorzulesen ist eine Kunst, die Jeder sich mit wenig ... ... . Nochmals behaupte ich, daß jeder denkende und fühlende Mensch auch lernen kann (d.h. er kann sich selbst dahin bringen) so vorzulesen, daß es dem Zuhörer ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorlesen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 58-60.
Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen [Kulturgeschichte]

Einladungen und Absagen. Je größer und anspruchvoller die Art der Veranstaltung ... ... Entscheidend für die Anweisung von Ehrenplätzen ist Alter, Stellung und Intimität im Verkehr, d.h. seltenen Gästen gibt man Ehrenplätze. Größere Mahlzeiten werden gewöhnlich durch männliche Dienstboten ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen und Absagen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 40-42.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann [Kulturgeschichte]

... nicht einzuzwängen, auch ohne im Negligé einherzugehen, d.h. im ver nachlässigten Anzug, wie das französische Wort es ganz ... ... in Deutschland, wo die Familie so hoch gehalten wird, das Familienleben, d.h. das Zusammenleben der einzelnen Familienglieder, doch weniger ausgebildet erscheint, ... ... des Wortes das Haupt der Familie bildet, d.h. der leitende Teil, die oberste Behörde in allen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Mann. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 40-49.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/6. Kapitel [Kulturgeschichte]

Sechstes Kapitel. Einkauf. Wenn der heimkehrende Feldsoldat seinen zerschlissenen feldgrauen ... ... Wo ist die Abteilung für Herrenkonfektion?« Dann hätte sie deiner Rede schamlos, d.h. ohne Scham, gelauscht und mit dem süßesten Sacharinlächeln geantwortet: »Eine Treppe hoch ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 42-47,49-52.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/1. Kapitel [Kulturgeschichte]

Erstes Kapitel. Die Heimfahrt. Beim Anmarsch zur Bahnstation, von wo aus ... ... dreißig und mehr dazu bedarf.) Nach dieser Bemerkung setzte er sich – d.h. nein, fahren wir erst mal mit dem Zuge fort! Eure Weisheit ehrt ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 4-5,7-9,11-16.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/3. Kapitel [Kulturgeschichte]

Drittes Kapitel. Geschichtliches und Statistisches. Die Urgeschichte Neustadts war bis ... ... und durch ein gütiges Geschick bzw. einen ungeschickten Handlanger beim Neubau des Warenhauses von F. Salomonsohn & Co. mir heute morgen auf den Fuß fiel, hat wie ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 24-29.
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