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Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Anhang/2. Gedanken und Betrachtungen [Kulturgeschichte]

... im Geist die seligste Wonne des Lebens. Odyssee IX, 5 f. Ein liebenswürdiger Philosoph ist immer Freund guter Kost. Brillat ... ... dringen, ein jeder Moses wird sein gelobtes Land nur von fern sehen. H.B. Oppenheim. Man sieht hinieden ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Gedanken und Betrachtungen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1135-1136.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/8. Sprache und Liebe/Sprachliche Sünden gegen die Liebe [Kulturgeschichte]

... , unten Seite 198 ff. Das »Argumentum ad hominem«, d.h. statt sachlich zu argumentieren, die Person des Gesprächspartners zum Gegenstand der Diskussion ... ... Dies haben natürlich die Autoren von Büchern über erfolgreiche Partnerschaft längst bemerkt, etwa H. und C. Clinebell, Ehe intim, München ...

Volltext Kulturgeschichte: Sprachliche Sünden gegen die Liebe. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/1. Unser Heim [Kulturgeschichte]

... Nachmittag mit Extraarbeiten, wie Silberputzen, Plätten u.s.w. aus, jedenfalls mit ruhigeren Arbeiten, als am Morgen. Darauf ... ... zu sehr ausnützen. An den furchtbaren Tagen der »großen Reinmachereien«, bei Gesellschaften u.s.w. wird man allerdings weniger Rücksicht zu nehmen brauchen. ... ... . Gesellige Verpflichtungen, Theater- und Konzertbesuche u.s.w. werden sie verschieben und lassen es in einem kinderreichen ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Unser Heim. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 9-73.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/2. Bade- und Vergnügungsreisen [Kulturgeschichte]

... Man erkundige sich außerdem genau, wer die anderen Mitbewohner, Nachbarn, Pensionäre u.s.w. sind – macht einem das Ganze aber keinen vertrauenerweckenden Eindruck, ... ... Die wirklich feine Gesellschaft aber verurteilte nun ihrerseits die Fabrikbesitzersfrau vollständig wegen ihres herzlosen u. lächerlichen Benehmens. Um all diese ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Bade- und Vergnügungsreisen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 730-752.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/5. Leben auf dem Lande [Kulturgeschichte]

... notwendigen Arbeiten, wie Viehfütterungen, Stallreinmachen, Melken u.s.w. verrichten zu lassen. Der Tag gehört den Leuten ... ... das im Hause gebraute Ingwerbier. Die Bedienung der Gäste, Tellerwechseln u.s.w. besorgen ausschließlich die Töchter des Hauses mit Freundinnen und Bekannten. ... ... in Diners oder Bällen bestehen. Andere Vergnügungen, wie Theaterspielen, lebende Bilder stellen u.s.w. verbieten sich meistens ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Leben auf dem Lande. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 378-389.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/101. [Kulturgeschichte]

... . Unterscheiden Sie dann auch genau das ü vom i und das ö vom e, z.B. in den Wörtern ... ... und lehren, König und wenig u.s.w. Einen nicht minder schönen Reiz giebt das h unsrer Aussprache. Lassen Sie es ...

Volltext Kulturgeschichte: 101.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 93-95.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/1. Gesellschaften im eigenen Haus [Kulturgeschichte]

... für die Person 55 cm Platz, d.h. von einem Teller zum andern. Hat man ältere und besonders korpulente Herrschaften ... ... wird, beachte man, daß es nicht zu sehr unter Dekorationen, Blumen u.s.w. verborgen ist und daß man leicht von den Schüsseln etwas ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Gesellschaften im eigenen Haus. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 154-244.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/3. Häusliche Kunstpflege, Bücher und Liebhabereien [Kulturgeschichte]

... an den alten Pergamentbänden des Mittelalters bewundern, ahmt man nach, d.h. in neuer, unserer Zeit entsprechender Ausführung. 108. ... ... Modernen: Dumas I und II, Zola, Loti, Maupassant, Daudet, Bourget e tutti quanti. Von Russen: Tolstoi, Dostojewski, ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Häusliche Kunstpflege, Bücher und Liebhabereien. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 91-123.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/5. Von kleinen Leuten und großen Tieren, von Titeln und Anreden/»Sexismus« in Anreden und Berufsbezeichnungen [Kulturgeschichte]

... 1980, S. 22., sowie (kurz) E. Leisi, Das heutige Englisch, Heidelberg 7. Aufl. 1985, S. 181 und 205f. 2 Siehe E. Leisi, Das heutige Englisch, S. 80. 3 ... ... sowie im berühmten »Almanac de Gotha« informieren; über die englischen Titel orientieren u.a. »Whitacker's Almanach«, ...

Volltext Kulturgeschichte: »Sexismus« in Anreden und Berufsbezeichnungen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Anzug [Kulturgeschichte]

... Zusammenstellung des ganzen Anzuges, dem Hut, den Handschuhen u.s.w. Je schöner die Farbenzusammenstellung eines Anzuges ist, desto angenehmeren Eindruck ... ... sei Uebereinstimmung, man trage keine Pelerine von hellgrauem Pelzwerk zu einem schwarzen Muff u.s.w. Daß auf der Straße und bei weiten Wegen ... ... nicht verschob, ob Kleid, Kanten, Manschetten, Handschuhe u.s.w. tadellos sitzen. Bei einer bloßen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 71-79.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/13. Kapitel [Kulturgeschichte]

... mit deiner Braut vom Förster erwischen, d.h. mit der Frieda schon, aber nicht mit dem Knallstutzen! Du kämst ... ... ganzes Sinnen und Trachten auf die »Verhunzung« der Gegend mit Sitzbänken, Tafeln u.a.m. zu richten. Die Meier nennen das in ihrem Vereinsjargon » ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 83-87,89-92.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Der Besuch [Kulturgeschichte]

... Zentimeter nach der Vorderseite zu umgebogen, d.h. bei dem einfachen Besuche. Handelt es sich um eine Teilnahmsbezeigung, so ... ... Fischer – Herr Professor Schmidt; – Herr Kanzleirat Schultze – Fräulein Lehmann, – u.s.w. Hat man eine besonders hochstehende Persönlichkeit vor sich, oder gar ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Besuch. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 18-24.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Fern von der Heimat/Auf der Reise [Kulturgeschichte]

Auf der Reise. Niemals darf man glauben, in ... ... den Reisegefährten gehen die Ansichten sehr auseinander; wir vertreten die stumme Richtung, d.h. wir sind dafür, sich auf die nötigsten Worte, wie das Entbieten der Tageszeit u. dgl., zu beschränken. Der gute Ton kann natürlich nichts gegen ein höfliches ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Reise. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 78-82.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gastfreundschaft [Kulturgeschichte]

... Herr auch laden dich zu Gast. H. Davidis. Gastfreundschaft gehört zur Wohlanständigkeit, und indem die junge Tochter ... ... der Ankunft der Gäste gelüstet. Licht und Feuerzeug, ein Teppich vor dem Bett u.s.w., sind nicht zu vergessen, frische Blumen im Zimmer verraten zarte ...

Volltext Kulturgeschichte: Gastfreundschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 33-36.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Die Visitenkarte [Kulturgeschichte]

... »pour faire visite« (um Besuch zu machen), oder abgekürzt: »p.f.v.« auf die Karte. Manche biegen auch eine Ecke um: ... ... Karte mit der Aufschrift: »pour feliciter« (um Glück zu wünschen), »p.f.«, »Herzlichsten Glückwunsch«. Bei Todesfällen verwenden die Familienmitglieder Visitenkarten ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Visitenkarte. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 114-116.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Tägliche Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

... letztere in der linken Hand. Man fasse die Werkzeuge von oben, d.h. am Heft so, daß die äußere Handfläche über denselben liegt; die ... ... übrigen Abfällen. An Hirsebrei, Reis, Grütze, Klöße, Eierkuchen, junge Gemüse u. dgl. bringt man, wenn sie als besonderer Gang aufgetragen ...

Volltext Kulturgeschichte: Tägliche Mahlzeiten. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 121-126.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... der Art des militärischen Frontmachens geschehen, d.h. er bleibt stehen und kehrt der zu grüßenden Persönkeit seine Vorderseite in ... ... es sich um Benutzung einer öffentlichen Fahrgelegenheit , als Post, Pferdebahn, Omnibus u. dgl., so versteht es sich von selbst, daß ein gebildeter Mensch ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 11-18.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Geschenke geben [Kulturgeschichte]

... soll. Das kann ich aber ebenso gut, indem ich u. A. dem Freunde eine Stunde meiner Zeit ... ... man hier ebenfalls suchen soll, durch das Almosen wirklich zu erfreuen, d.h. zu nützen und nicht zu schaden. Das Schenken zu Geburtstagen, zu Confirmationen u.s.w. wird immer mehr Sitte und damit legt man sich oft ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 100-103.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung [Kulturgeschichte]

... erbitten. In feierlicher Toilette, d.h. im Frack mit Cylinder und hellen Glacehandschuhen begibt er sich zur Besuchszeit, ... ... in elegantem Anzug, aber wie er zu Besuchen am Tage üblich ist, d.h. ohne Schleppe. Selbst wenn sie sich dabei eines Wagens bedienen ... ... beim An- und Ausziehen des Mantels behilflich ist u. dgl., aber die Familie derselben, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verlobung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 129-148.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Der gesellige Verkehr/Das Mittagsessen [Kulturgeschichte]

... bekannte Frage: »Rot oder Weiß?« und schenken das Gewünschte ein, d.h. nachdem sie erst ein wenig in das eigene Glas abgegossen haben, um ... ... Die ersten Toaste gelten gewöhnlich den angesehensten Gästen, dann den Gastgebern, den Damen u.s.w. Der Gefeierte muß sich zu einer dankenden Erwiderung ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Mittagsessen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 34-40.
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