Der Logiergast (S. 139) Auflösung: 1.256 x 1.258 Pixel ... ... Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Logiergäste Der Logiergast (S. 139)
»Volkstracht« (S. 73) Auflösung: 1.256 x 1.671 Pixel ... ... Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Kleidung »Volkstracht« (S. 73)
I. Das Haus.
I. Modisches
2. An Behörden. A. An ein Domkapitel. a) Hochwürdigstes ... ... gehorsamster N.N. e) An das Königliche Land-(Amts-)gericht zu N. F. An ein Regimentskommando. a) Königliches Kommando des Infanterie-Regiments Nr. 121 ...
I. Gatte und Gattin. »Guten Tag, Liebe! Wie geht ... ... alle ritterlichen Dienste und Handreichungen, wie Thüröffnen, die kleinen Aufmerksamkeiten bei Tisch u.s.w., wie du sie einer Fremden bezeigen würdest. Das thut deiner ... ... giebst den Dienstboten Anlaß zu Klatsch. »Aha! Hat der Herr ihr's aber gegeben!« 6. ...
I. Anstand und Höflichkeit überhaupt.
I. Der Zylinder. Die drei Gelegenheiten, die den blanken Zylinder verlangen: Besuche im Cutaway. Reiten im schwarzen Rock. Die besonderen »Gehrock-Gelegenheiten« (Standesamt, Sitzung, Trauerfeier, Matinee, Probe, Eröffnung, Vorbesichtigung, Gartenfest). So wenig angängig es ...
I. Beim Hineingehen. a) Die Tür schlägt nach innen. Beim Hineingehen stellt man sich mit der Vorderseite des Körpers gegen die Tür, faßt wenn der Drücker sich rechts befindet diesen mit der linken Hand an, öffnet nun die Tür, tritt parallel mit derselben ...
I. Der Hof. 1117. Einleitung. »Die Höfe ... ... gewährte und von Kaiser Wilhelm I. 1871 bestätigte Rang verblieben ist. Demgemäß rangieren in dem neuen Reglement die ... ... egoistisch, wie alle Menschen mehr oder weniger sind, sagen sie sich: I wo, was der Fürst denkt, ist mir ...
I. Beleidigungen. 1036. Wesen der Beleidigung. Das höchste Gut eines jeden Menschen ist die Ehre und wer auch nur den Versuch macht, diese anzutasten, begeht ein schweres Unrecht. Als persönliche Kränkung und Beleidigung wird der kluge und verständige Mensch nur diejenigen ...
I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen, ... ... aber dennoch der Mode wegen nur für gewöhnlich und nicht in Gesellschaften, auf Bällen u.s.w. getragen werden. Dieß darf aber auch nicht mit farbigen Halstüchern geschehen, ...
I. Aus den Lebensregeln 1135. Aus den Lebensregeln des Grafen ... ... Wissenschaft ganz auf, denn die Wissenschaft ist nur eine. Befolge auch Garve's Rat: die Kunst und Klugheit, den ganzen Menschen wenigstens erträglich zu zeigen, ...
I. Das liebe Geld! 929. Geld ist bekanntlich ... ... ein böser Wille, meistens ist's Nachlässigkeit, immer aber ist es ein Mangel in der Ausübung unserer Pflichten, ... ... den schönen Vers: »Hab ich nichts, pump ich mich's.« Man wendete ihn stets dann an, wenn man bei der Subtraktion ...
I. Die Kinderstube. 808. Einrichtung. Ueber die Einrichtung des ... ... Führung der Bonne steht und mit dieser einige Mahlzeiten einnimmt, von ihr ausgeführt wird u.s.w., sollte ihr dennoch nicht ganz überlassen bleiben. Und da Kinder am ungezwungensten ...
I. Wie wir reisen sollen. 690. Das Reisefieber. ... ... es kann sehr freundlich und liebenswürdig, aber auch s-ehr grob klingen. Daran sollten die jungen Damen zuweilen ... ... den oberen Einsätzen hat einer gewöhnlich feste Abteilungen für Handschuh, Schlipse, Taschentücher u.s.w., die genügend Raum für alle Kleinigkeiten bieten, fest darin liegen ...
I. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes.
I. Leitfaden durch den Winter
I. Auf der Straße. 417. Anständiges Auftreten. ... ... in Herrenform oder als sailor's-hat zu wählen. Kommt dann endlich der große Tag, an dem ... ... anschließen kann, als sie keine großen Aermel tragen wird, wenn enge vorgeschrieben sind u.s.w. Aber den Auswüchsen der Mode sollte sich eine alte Dame ...
... und gewöhne die Kinder, Spaten und Schaufel, Peitschen, Pferdeleinen, Körbe u.s.w. anzuhängen; man erspart dadurch ... ... Mittagessen. Gesellige Verpflichtungen, Theater- und Konzertbesuche u.s.w. werden sie verschieben und lassen es in ... ... Zimmer von jedem Mädchen reinzumachen sind u.s.w.). Wie in jedem Haus die Bereitung der Speisen ...
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