... und Sohn begaben sich hierauf zu dem Baron von T***. Das Diner bei demselben ging ohne den geringsten Unfall für Alfred vorüber, ... ... kann, nehme man sich wohl in Acht, in das entgegenstehende Extrem, d.h., in den Fehler der Unverschämtheit oder der Dummdreistigkeit zu verfallen, ... ... kann; aber ich werde von der kleinen Prinzeß C** erwartet.« Dann kleidet er sich auf das ...
... man, indem man rechtzeitig, d.h. etwa in 50 Meter Abstand, langsam nach links geht (nicht ... ... unsere Lichtanlage in Ordnung ist, die Lampen auf beiden Seiten vorschriftsmäßig brennen, d.h. beiderseits entweder Standlicht, Ab-oder ... ... . Das Viertel nach jeder vollen Stunde, mit dem die Vorlesungen beginnen (c.t. – cum tempore), ist akademisch – jede weitere Minute nur noch ...
... Nachmittag mit Extraarbeiten, wie Silberputzen, Plätten u.s.w. aus, jedenfalls mit ruhigeren Arbeiten, als am Morgen. Darauf ... ... zu sehr ausnützen. An den furchtbaren Tagen der »großen Reinmachereien«, bei Gesellschaften u.s.w. wird man allerdings weniger Rücksicht zu nehmen brauchen. ... ... . Gesellige Verpflichtungen, Theater- und Konzertbesuche u.s.w. werden sie verschieben und lassen es in einem kinderreichen ...
... Man erkundige sich außerdem genau, wer die anderen Mitbewohner, Nachbarn, Pensionäre u.s.w. sind – macht einem das Ganze aber keinen vertrauenerweckenden Eindruck, ... ... Die wirklich feine Gesellschaft aber verurteilte nun ihrerseits die Fabrikbesitzersfrau vollständig wegen ihres herzlosen u. lächerlichen Benehmens. Um all diese ...
... notwendigen Arbeiten, wie Viehfütterungen, Stallreinmachen, Melken u.s.w. verrichten zu lassen. Der Tag gehört den Leuten ... ... das im Hause gebraute Ingwerbier. Die Bedienung der Gäste, Tellerwechseln u.s.w. besorgen ausschließlich die Töchter des Hauses mit Freundinnen und Bekannten. ... ... in Diners oder Bällen bestehen. Andere Vergnügungen, wie Theaterspielen, lebende Bilder stellen u.s.w. verbieten sich meistens ...
... , infolgedessen größerer Verbrauch an Gardinen, Hauswäsche u.s.w. Wer einen größeren Garten besitzt, wird Hilfe brauchen ... ... , direkt langweilig wirken. Natürlich heißt es auch hier: » c'est le ton qui fait la musique « – es kommt eben alles ... ... gleiche Teile getrennt werden. Die Unterhaltung des Grenzzeichens (Graben, Hecken, Planke u.s.w.) muß von beiden ...
... b) ruhig guten Morgen sagen können, c) »Schulze« so ohne alles ist im Geschäftsleben eine ziemlich arrogante Art ... ... d) Lessing, »Nathan der Weise«: »Kein Mensch muß müssen!«, e) nichts kann dringend sein, wovon ich nicht wüßte! ... ... dem Gespräch eine persönliche Note zu geben, d.h. in Randgebiete abzugleiten und so vom eigentlichen Thema abzukommen ...
... wenn sie in einem Jüngeren einen guten Partner zum Whist oder zum L'hombre finden. Leider kommen diese Spiele immer mehr und mehr ab, der ... ... unschön finden. Und doch sollten Damen sich, wenigstens im Salon, mit Whist, L'hombre, Bézigue, Ecarté und Kabouge begnügen. Geradezu ...
... , die er finden konnte und bat den Juwelier, die Buchstaben F. und C. hineingraviren zu lassen. »Unsere Anfangsbuchstaben!« rief die ... ... ist ein Hochzeitsgeschenk, welches Fräulein Cäcilie von R. Sie ihr zu Liebe anzunehmen bittet, damit es ihr Glück bringe.« ... ... besäße auch nicht seinen Theil Koketterie? Einen Monat später empfing Cäcilie von R., welche Gräfin von S ...
II. Die außerdeutschen europäischen Orden 1112. Die außerdeutschen europäischen ... ... Band dunkelviolett. »Orden vom Turm und Schwert«, 5 Klassen, Band dunkelblau. »Orden U.L.F. zur Empfängnis von Villa Viçosa«, 4 Klassen, Band hellblau mit weißen Bordstreifen. ...
... Buch, welches den Titel führt: Lettres sur la religion essentielle à l'homme, à Londres 1756; dem ich selbst in meinen Jünglingsjahren die ... ... abmüssigen kannst, ein größeres Werk zu lesen, Leçons de physique experimentale par l'Abbé Nollet. Die Erzeugnisse des Fleißes ...
... 1980, S. 22., sowie (kurz) E. Leisi, Das heutige Englisch, Heidelberg 7. Aufl. 1985, S. 181 und 205f. 2 Siehe E. Leisi, Das heutige Englisch, S. 80. 3 ... ... sowie im berühmten »Almanac de Gotha« informieren; über die englischen Titel orientieren u.a. »Whitacker's Almanach«, ...
... Zusammenstellung des ganzen Anzuges, dem Hut, den Handschuhen u.s.w. Je schöner die Farbenzusammenstellung eines Anzuges ist, desto angenehmeren Eindruck ... ... sei Uebereinstimmung, man trage keine Pelerine von hellgrauem Pelzwerk zu einem schwarzen Muff u.s.w. Daß auf der Straße und bei weiten Wegen ... ... nicht verschob, ob Kleid, Kanten, Manschetten, Handschuhe u.s.w. tadellos sitzen. Bei einer bloßen ...
... mit deiner Braut vom Förster erwischen, d.h. mit der Frieda schon, aber nicht mit dem Knallstutzen! Du kämst ... ... ganzes Sinnen und Trachten auf die »Verhunzung« der Gegend mit Sitzbänken, Tafeln u.a.m. zu richten. Die Meier nennen das in ihrem Vereinsjargon » ...
... Herr auch laden dich zu Gast. H. Davidis. Gastfreundschaft gehört zur Wohlanständigkeit, und indem die junge Tochter ... ... der Ankunft der Gäste gelüstet. Licht und Feuerzeug, ein Teppich vor dem Bett u.s.w., sind nicht zu vergessen, frische Blumen im Zimmer verraten zarte ...
Der Osterhas'. Jetzt bald kommt auch der Osterhas', Juchhe, ... ... Huckepack; Versteckt er uns der Eier viel Aus seinem großen Sack! L. F. (Aus »Fürs kleine Volk,« Beilage zu »Fürs Haus«.) ...
... soll. Das kann ich aber ebenso gut, indem ich u. A. dem Freunde eine Stunde meiner Zeit ... ... man hier ebenfalls suchen soll, durch das Almosen wirklich zu erfreuen, d.h. zu nützen und nicht zu schaden. Das Schenken zu Geburtstagen, zu Confirmationen u.s.w. wird immer mehr Sitte und damit legt man sich oft ...
... du vom Schlaf erwacht, Die gute Laune dir gebracht. H. Davidis. Ein gesunder Humor, ein guter Witz erhöht nicht ... ... sehen läßt. Sehr sparsam ist es, die seine Wäsche, Kragen, Manschetten u.s.w., selbst zu waschen, da derartige seine Stoffe ...
... alltäglichen Phrasen, daß wir alle sterben müssen u. dgl.; ebensowenig aber darf er versuchen, den Trauernden durch Gespräche über ... ... traurigen Einsamkeit hie und da aufsuchen – dagegen wird die wahrhaft gute, d.h. verständige Gesellschaft nichts einzuwenden haben. Ist man zweifelhaft, so wäre ja ...
... die darin bestand, daß man untauglich gewordenes Geschirr, Töpfe, Teller, Schüsseln u.s.w., vor dem Hause, in dem die Braut wohnte, zerschlug; ... ... , das sie von einer geliebten Person erhielt, oder mit Armband, auch Medaillon u.s.w., welches ein Geschenk ihres Bräutigams ist, an ...
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