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Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Theater [Kulturgeschichte]

Von dem Theater. Das Theater ist zwar ein öffentlicher Ort und ... ... lacht, noch während der Vorstellung laut spricht, hustet, sich räuspert, schnaubt, nies't etc. Kann man diese natürlichen Regungen nicht ganz unterdrücken, so muß man doch ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Theater. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 168-173.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Vorrede zur ersten Auflage [Kulturgeschichte]

... so können strenge Philosophen tadeln, daß die Begriffe von Affecten, Leidenschaften, Gemüthszuständen u.s. w. nicht streng philosophisch geschichtet und geordnet sind; allein da ... ... nur practische Bemerkungen wieder finden und beherzigen lernen. Die einzelnen Wahrnehmungen, Beobachtungen u.s.w., womit der erste Theil schließt, konnten, als ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede zur ersten Auflage. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. IV4-XI11.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise [Kulturgeschichte]

Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise. »Freuet ... ... Mädchens benutzen und dreist genug sind, sie über ihre Verhältnisse, den Zweck der Reise u.s.w. auszufragen; sie muß solcher Neugier durch geschickte Wendungen auszuweichen suchen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 113-120.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/3. Verbotene Wörter/Woher kamen die Tabus [Kulturgeschichte]

Woher kamen die Tabus? Zunächst müssen wir wissen, daß das Verbot gewisser Sprachäußerungen keineswegs eine Erfindung der neuen oder gar bürgerlichen Welt ist. Es ... ... Wir kommen auf die Magie des Namens zurück (Seite 32 und Seite 153 f.) 1 .

Volltext Kulturgeschichte: Woher kamen die Tabus. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 24-26.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Von den Mahlzeiten. Wir wollen nicht eben eine Lobrede auf Gastereien ... ... sehr schmeichelhaft sein? 6) Sie sind gegen ihre Nachbarn, den Baron v.R., sowie gegen mich selbst, sehr unhöflich gewesen, denn so oft man Ihnen ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Mahlzeiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 56-67.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage [Kulturgeschichte]

Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage. Andere Höflichkeitsrücksichten im Restaurant. Im ... ... Ankündigung, daß man eben jetzt rauchen werde. Etwas stumpfsinnig in Befolgung des Schemas » F « der Höflichkeitsregeln finde ich es. wenn jemand die Rauchfrage auch in einem ...

Volltext Kulturgeschichte: Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 371-384.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/6. Auf Reisen/Die zwei Typen von Reisenden [Kulturgeschichte]

Die zwei Typen von Reisenden Hier ist die Rede von Reisen, die ... ... niemandem zuzumuten. Sollte jemand ein besseres Rezept wissen als die beiden hier mitgeteilten, d.h. sollte er eine (bewährte) Art und Weise kennen, einen unerwünschten Sprecher abzustellen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die zwei Typen von Reisenden. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 82-87.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Einige Rathschläge [Kulturgeschichte]

Einige Rathschläge. Will man einem Manne von Lebensart gleichen, so ... ... von sich selbst zu sprechen, bedeutet entweder übertriebene Eitelkeit oder Albernheit; jedenfalls aber beweis't es einen schlechten Ton. Man streue dem goldenen Kalbe keinen Weihrauch, sondern ...

Volltext Kulturgeschichte: Einige Rathschläge. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 11-15.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Leben am Hofe/1. Der Hof [Kulturgeschichte]

I. Der Hof. 1117. Einleitung. »Die Höfe, ... ... verlangen, daß man ihn so anredet, wie ihn sein Kaiser anreden würde, d.h. daß man ihn mit dem richtigen Rang bezeichnet. Wer bei Hofe verkehrt, ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Der Hof. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1117-1128.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Conversation [Kulturgeschichte]

... sich nicht wundern, daß die Couversation, d.h., die wahre, leichte, gefällige und liebenswürdige Unterhaltung in Frankreich geboren ist. ... ... »Soll und Haben« – trug mächtig dazu bei, die Welt, d.h., die vornehme Gesellschaft, zu schaffen, in welcher das männliche und das ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Conversation. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 102-109.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Eitelkeit [Kulturgeschichte]

Eitelkeit, welche unter unsern Damen so sehr allgemein ist. ... ... – dann erhälst du zum Lohne von ihr das Beiwort: artig, verständig, lieb u.s.w. Lässest du dich aber nicht zu Lobpreisungen bewegen, sondern bleibst kalt ...

Volltext Kulturgeschichte: Eitelkeit. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 117-131.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Messerhelden. Gemüse essen. Takt des Herzens [Kulturgeschichte]

Messerhelden. Gemüse essen. Takt des Herzens. Jemand, der Wert auf ... ... die mit dem Messer essen, die Bezeichnung »Messerhelden« oder auch »Fakire«, d.h. die »Unverwundbaren«, erfunden. Auch hörte ich ein mal von Jemandem, der ...

Volltext Kulturgeschichte: Messerhelden. Gemüse essen. Takt des Herzens. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 11-19.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Damen führen. Lose Röllchen. »Sehr angenehm!« [Kulturgeschichte]

Damen führen. Lose Röllchen. »Sehr angenehm!« Auf zwei Beanstandungen aus ... ... läßt, nur weil die Dame ja den Vorrang haben müsse. Dies sogenannte Schema » F « ist in diesem Falle ein Verstoß gegen den guten Ton. Der Herr ...

Volltext Kulturgeschichte: Damen führen. Lose Röllchen. »Sehr angenehm!«. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 29-38.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/1. [Kulturgeschichte]

Einleitung. 1. Viele Menschen scheinen artig zu seyn; ... ... Frage in der gesellschaftlichen Unterhaltung eine angenehme, gewünschte Antwort ertheilt; witzige Einfälle hat, u.s.w. Man nennt Philinten artig, weil er außerordentlich bescheiden ist, ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 2-8.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/1. Abschnitt/1. Kleidung [Kulturgeschichte]

I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen ... ... aber dennoch der Mode wegen nur für gewöhnlich und nicht in Gesellschaften, auf Bällen u.s.w. getragen werden. Dieß darf aber auch nicht mit farbigen Halstüchern geschehen ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kleidung. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 10-31.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/1. Abschnitt/3. Der Tanz [Kulturgeschichte]

3. Der Tanz III. Der Tanz. Tanzen, gut ... ... Herzlichkeit nahet, durch kalten Spott zurückstoßen, oder ihm nur deßhalb ihre Freundschaft, d.h. ihre äußere Hinneigung, schenken, um ihn entweder zu ihren Zwecken, die nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Der Tanz. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 43-56.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/4. Das Leben an Bord [Kulturgeschichte]

IV. Das Leben an Bord. 778. Die Seekrankheit. Auf ... ... zu kommen, müssen diese Gesellschaften natürlich mit den Hotels, den Eisenbahnen, den Schiffen u.s.w. in Bezug auf die Preise handeln und für den Reisenden selbst ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Das Leben an Bord. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 778-790.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/1. Das liebe Geld! [Kulturgeschichte]

... eingelöst werden, wofern ihn der Inhaber des Wechsels nicht prolongiert, d.h. sich für den alten Wechsel einen neuen, später fälligen geben läßt. ... ... der Inhaber in keine Prolongation, so geht das Papier »zum Protest«, d.h. es wird durch einen Notariatsakt festgestellt, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Das liebe Geld!. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 929-967.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Kinder/1. Die Kinderstube [Kulturgeschichte]

I. Die Kinderstube. 808. Einrichtung. Ueber die Einrichtung ... ... Führung der Bonne steht und mit dieser einige Mahlzeiten einnimmt, von ihr ausgeführt wird u.s.w., sollte ihr dennoch nicht ganz überlassen bleiben. Und da Kinder am ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Die Kinderstube. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 808-829.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Kinder/2. Haus und Schule [Kulturgeschichte]

... auf seine Manieren, das Benehmen bei Tisch u.s.w. vielleicht gar kein Gewicht legen. Häßliche Angewohnheiten und Nachlässigkeiten sind ... ... eigentlich nur dem Erwachsenen zustehen, wie der Besuch von Theatern, Konzerten, Tanzfesten u.s.w., beschränke man soviel als möglich. Die Kinder werden dadurch nur ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Haus und Schule. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 829-840.
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