324. Der beste Raub, das beste Glück, die beste Freyheit. (Terps. 2. B. S. 431. – 1. B. S. 13 und 29. – 2. B. S. 433.) Vom Raube leben die Sterblichen! Mein Raub sey, ...
338. Als der Taschenspieler Philadelphia in einer Gerichtsstube spielte. (Magazin des Witzes – S. 140.) Als jüngst sein Zauberspiel Philadelphia Auf einer Richterstube trieb, Und Geld, das er zurück uns geben sollte, In seinen Händen künstlich ...
... den Regeln der Grammatik zu reden, man muß auch schön sprechen können, d.h. die besten, bezeichnendsten Wörter wählen und sie in die beste Ordnung setzen ... ... hier nur soviel einschalten, daß meines Erachtens, d.h. meiner Beobachtung an mir und an anderen zufolge, wohl schwerlich ...
... den furchtbaren Tagen der »großen Reinmachereien«, bei Gesellschaften u.s.w. wird man allerdings weniger Rücksicht zu nehmen brauchen. ... ... Schwankungen unterworfen sein als das Mittagessen. Gesellige Verpflichtungen, Theater- und Konzertbesuche u.s.w. werden sie verschieben und lassen es in einem kinderreichen ...
... bequemer Entfernung vom Strand, den Quellen u.s.w. liegt. Man erkundige sich außerdem genau, wer die anderen Mitbewohner, Nachbarn, Pensionäre u.s.w. sind – macht einem das Ganze aber keinen vertrauenerweckenden Eindruck, ... ... das Bild einer Raubtierfütterung. Vermeide es, auf der Promenade, am Strand u.s.w. zu laut zu ...
... durchgeführt, direkt langweilig wirken. Natürlich heißt es auch hier: » c'est le ton qui fait la musique « – es kommt eben alles ... ... Teile getrennt werden. Die Unterhaltung des Grenzzeichens (Graben, Hecken, Planke u.s.w.) muß von beiden Nachbarn getragen werden, wenn das Grenzzeichen nachweisbar ...
... jedoch auch die Schreibmaschine, so wird auch das Anfangsgehalt kaum unter 100 M. sein. 912. Die Schneiderin hat bei Geschick ... ... in Friedrichshafen am Bodensee und die »wirtschaftliche Frauenschule« in Nieder-Fleiden bei Homberg a.d. Ohm für die sachgemäße Ausbildung und ...
... die wir an den alten Pergamentbänden des Mittelalters bewundern, ahmt man nach, d.h. in neuer, unserer Zeit entsprechender Ausführung. ... ... : Shakespeare, einiges von Scott, Dickens, Bulwer, Thackeray's »Eitelkeitsmarkt«, Kingsley's »Hypatia«, Gedichte von Byron, Tennyson, Lord Chesterfields ...
... rechten Ecke der Karte dies mit einem p.f. (pour féliciter). p.c. (pour prendre congé). etc. zu thun. Wer im ... ... anläßlich eines Hochzeitsfestes auf die Karte ein p.c. anstatt eines p.f. schreibt. Redensarten, wie »Gott ...
I. Entwickelung und heutige Stellung des Adels. ... ... mehrere gar wohl mit jenem alten Franzosen am Hofe zu Celle sagen konnten: »C'est singulier, mon prince! Il n'y a ici que vous d' étranger!« – Die bürgerlichen Refugiés des 17. ...
... ganz vorüber ist, und verschwindet »unbemerkt«, d.h. von allen beachtet und von der Mutter begleitet. Es gilt, den ... ... jeder Hochzeit gehörenden Tanz teilnehmen und die »Myrte« mit austanzen helfen, d.h. den Glücklichen zu sehen, denen der »blinde Zufall« Strauß ... ... Obst, Kaffee. III. Austern Suppe à la reine Galantine von Ente in Aspic ...
Placement an der Königstafel bei dem déjeûner dînatoire, welches am 21. September 1856 ... ... in der Bildergallerie des Königlichen Schlosses zu Berlin aus Veranlassung der Vermählung I.K.H. der Prinzessin Luise von Preussen mit S.K.H. dem Grossherzog von Baden stattfand. ...
... nur diese und wird froh sein, wenn ich sie ihr wiederbringe.« Elsie's Mutter fand die Handschuhe, als sie nach dem Abendessen die Stube aufräumte; ... ... meinte Susie, als sie der Großmutter die wunderbare Geschichte erzählte. Amalie M. aus Illinois.
... der noch bei uns bleibt, Bleibt's auch noch rauh und kalt; Dann bleibt der Osterhas' wohl gar ... ... Versteckt er uns der Eier viel Aus seinem großen Sack! L. F. (Aus »Fürs kleine Volk,« Beilage zu »Fürs Haus«.) ...
... darauf an, Benehmen und Manieren nicht durch Geckentum lächerlich zu machen: »c'est le ton qui fait la musique«. 4. ... ... die Frau teil am Ackerbau, und grobe Arbeiten wie Bierbrauen, Brot backen u.s.w. gehörten zu ihrem Revier. 8 ...
... aber über das, was du weder willst noch brauchst, und notiere dir's. Nebenbei behaupte, es sei teurer, als man in den anerkannt ersten ... ... nicht etwa ruhig vor deine eigene Thüre, sondern werfe sie an diejenige vis-à-vis. 26. Deponierst du Wertsachen im Bureau, ...
... wie ihn sein Kaiser anreden würde, d.h. daß man ihn mit dem richtigen Rang bezeichnet. Wer bei Hofe verkehrt ... ... ist, wird einfach mit »gnädige Frau« angeredet, und selbst die Frau von A., mag sie auf ihren neuen Adel noch so stolz sein, ist nur ...
III. Tölpels Bauernmoral 1137. Tölpels ... ... fleißig lies, Halt alles richtig und gewiß, Wie die Bauern trag' n ihre Spieß. Verstehest nicht, so bleib zu Haus, Kehr' s um, so wird ein Handschuh draus. Willst deine Sitten auferbauen, ...
... auch nicht.« B. (sagt gar nichts). A. (redet weiter das Blaue vom Himmel herunter. Er erzählt seine ganze ... ... zu studieren und dadurch den Mitreisenden mehr oder weniger Einblick in den Prozeß A. contra B. zu gewähren. Unter Umständen ...
... dem Ende nähert, erscheint die Logenschließerin und bittet in einschmeichelnder Weise: » N'oubliez pas la petite ouvreuse«, das heißt auf deutsch: »Vergessen Sie ... ... in Holland einen Gulden, in Dänemark eine Krone, in Frankreich einen Frank u.s.w. Am meisten merkt man diesen Unterschied, wenn man ...
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