Ewig ist nur der Wechsel. Akzepte sind eine peinliche Einrichtung, einmal ... ... , um schon als Fünfundzwanzigjähriger den Schönheitsdoktor zu konsultieren. Anderthalb Millionen Männer besuchen in U. S. A . die » beauty-parlours «. Bei uns ist leider noch ...
G. Festliche Begebenheiten Im Rahmen des häuslichen Lebens spielen die festlichen ... ... Ahlen, ergebenst anzuzeigen. 24. 6. 55 Frankfurt a.M., Herrnweg 11 Wer sich von den solchermaßen Informierten nicht nur ...
Scenen überhaupt eingeschaltet sein, da solche im Sommer besonders leicht aufgeführt ... ... das Dichten, das Tanzen, das Knausern, das Süßholzraspeln, das Rauchen, das Zeitungslesen u.s.w. So ist natürlich auch das Radeln und zwar rascher als jeder ...
... größeren Abgaben für Grundbesitz, Pflaster, Gas, Wasserleitung u.s.w. Für eine Mietswohnung giebt man höchst ungern das Geringste für ... ... eben durch das Treppenhaus, zahlreichere Fenster, infolgedessen größerer Verbrauch an Gardinen, Hauswäsche u.s.w. Wer einen größeren Garten besitzt, wird Hilfe brauchen ... ... Die Unterhaltung des Grenzzeichens (Graben, Hecken, Planke u.s.w.) muß von beiden Nachbarn getragen werden, ...
III. Gesellschafts-Toilette. 290. Diner-Toilette der Damen. ... ... und alten Damen nur dann an, wenn es Vorschrift war, bei Hofbällen, Gratulationscouren u.s.w. Jetzt dagegen tragen auch alte Damen zu Diners und Bällen dekolletierte ...
D. Am festlich gedeckten Tisch Wir haben uns im vorstehenden Abschnitt ... ... außen ihren Namen tragen, innen jedoch nur eine Tischskizze enthalten, in der ein (u.U. roter) Punkt oder Pfeil ihren Platz kennzeichnet. So – und damit, ...
Maskerade Maskerade, der bal masqué, oder wie man dieses ... ... Als er dann wegging und kein Trinkgeld gab, sagte der Diener: »Det war 'n Schnorrer!« Zu Hause angekommen, schwöre man: Nie wieder! aber so leise ...
Badereise die Hauptrolle im Sommer. Es gab eine Zeit, wo ... ... Man hüte sich in einem Kurort, das erste Bouquet zu verschenken. Il n'y a que le premier bouquet qui coûte. Denn dann nehmen die Bouquets ...
2. In Bezug auf das Aeußere des Briefes. 1. Man ... ... ans Herz legend, zeichne ich Mit vorzüglicher Hochachtung Ihr ganz ergebener N.N. 14. Einen Brief mit Ich, überhaupt mit der eignen Persönlichkeit, ...
Der Fremde, den man hat, ist ja auch nur eine Person, ... ... das Wohnhaus des alten Derfflinger, der Platz, auf welchem die Spittelkirche gestanden hat, u.s.w. Da der Zettel jeden Augenblick aus der Tasche genommen werden kann, ...
... . Alles was man unter Tändel-, Thee-, Zierschürzen u.s.w. begreift, gehört nicht zur Toilette einer Dame. Mit der ... ... und vom Kleiderrock verdeckt wird. Diese Tracht, die durch Radfahren, Turnen, Tennis u.s.w. eingeführt worden ist, kann auch für den Winter ... ... mit Emblemen der Kinderstube wie Trommeln, Bälle, Soldaten u.s.w. bestickt oder sogenannte »Kittelschürzen« tragen, ...
G. Etikette – auch im Berufsleben Das »auch« soll zweierlei ... ... , d) Lessing, »Nathan der Weise«: »Kein Mensch muß müssen!«, e) nichts kann dringend sein, wovon ich nicht wüßte! Sie kommt zu ...
... und darf keine besonderen Ansprüche an Verpflegung, Kleidung u.s.w. machen. Wenn er auch vielleicht genügsamer ist, weil er ... ... die regelmäßige Wiederkehr wöchentlicher und monatlicher Arbeiten, wie Silber- und Fensterputzen, Wäsche u.s.w., genau innegehalten wird – Regelmäßigkeit und Ordnung müssen ... ... in Anschlag zu bringen, abgesehen von Geschenken, Trinkgeldern u.s.w. »Wer die Füße unter den fremden ...
Als ich dem geehrten Leser – ich habe überhaupt noch keinen ungeehrten Leser gesehen ... ... mir jeder versicherte, er habe meine Zeilen, mein Elaborat, mein Werkchen, meine Aufsätze u.s.w. mit großem Vergnügen gelesen, wenn er auch, wie gesagt, nichts ...
Von der Stufenleiter ... Jeder Mensch ist letzten Endes nur eine Nummer ... ... Der hohe Ministerialbeamte will anders behandelt sein als der Chef eines Staatsorchesters, Frau Sanitätsrat M. hat möglicherweise für ihre Tochter andere Erziehungsanschauungen als die fortschrittlichere Dozentengattin, und die ...
5. Alle die hier mitzutheilenden Regeln beruhen auf dem wahren Sazze: daß jeder Zug, der oft wiederholt wird, sich dem Gesichte einprägt und fest wird, ... ... dem Gesichte ein, als Menschenfeindlichkeit, Tükke, Mißtrauen, Hohn, Schadenfreude, Verleumdung, Moquerie u.s.w.
83. Achten Sie auf jedes Beiwort, das Ihrer ... ... lachende helle Stübchen, das Schauern der Mitternacht, bange, Ahndungsvolle Schauer u.s.w. – oder die Wörter: stolz, bescheiden, wüthend, flehend, ... ... edel, erhaben, göttlich, ernst, finster, bitter, tükkisch, schauerlich, bebend, u.s.w.
63. Ein viertes Erforderniß des schönen Sprachtons ist Modulation, oder die Geschicklichkeit, die Töne, auf das mannigfaltigste zu biegen, ... ... der Herzlichkeit, der frohen, aufgeweckten Laune, des Nachgebens, der Theilnahme, der Bescheidenheit u.s.w.; sie verräth den gebildeten Mann.
66. Studiren Sie darum genau den wahren Sinn, der in den ... ... zu denen er überspringt, die plötzlichen Wendungen, welche Laune oder Lebensklugheit Grad ihrer Spannung u.s.w.; und sezzen Sie sich bei dem Lesen dann jedesmal genau in ...
79. Im Gesange darf sich die Stärke der Empfindungen, der Grad ... ... gut, als die stärksten äussern; Herzlichkeit, Wärme, Liebe, Geschmack, Phantasie, Enthusiasmus u.s.w., haben hier Gelegenheit, sich in ihrer ganzen Kraft zu zeigen.
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