26. Du und der Straßenverkehr Die erstaunlich schnelle und umfassende technische ... ... in ganz großer Form zu besitzen! Das wäre ein besonders konstruierter Fall? – O bitte, gehn Sie nur einmal als stiller Beobachter hinein in so ein Geschäft. ...
Auf Reisen auf Reisen. Reisen! Das Wort schon macht ... ... Erfrischung zu besorgen, werden ihnen beim Umsteigen das Handgepäck tragen helfen u. dgl. m. Dies Gepäck einer aussteigenden Dame zu reichen, einer Einsteigenden behilflich zu sein, ...
Die Tanzgesellschaft. Es giebt kleine und große Tanzgesellschaften. Der Unterschied liegt ... ... Dame an die Rase zu führen, mit ihrem Fächer zu spielen u. dgl. m. Viele Menschen finden es ganz harmlos, wenn der Herr der Dame Wind ...
Der Tod, dieses wunderbare, geheimnisvolle Etwas, ... ... in der Reihenfolge des Verwandtschaftsgrades.) Die Beerdigung findet Dienstag den 10. d. M. nachmittags drei Uhr vom Sterbehause, Langstraße 19 aus statt. Ist die ...
Polterabend und Hochzeit. »Helft mir, ihr Schwestern, ... ... , mit der Ihre hoffentlich bejahende Antwort erwartet Ihre Ihnen respektvoll ergebene Martha L.« Der Polterabend ist eine deutsche Sitte, die darin bestand, daß man ...
... Regierungsrat Z. nebst Frau Gemahlin und Tochter zu ihrem am 10. d. M. stattfindenden Balle ergebenst einzuladen. oder: Herr und Frau Doktor P. werden gebeten, den am 18. d. M. stattfindenden Ball mit ihrer Gegenwart beehren zu wollen. Professor N. ...
1. Besuche überhaupt. Besuche sind eine Pflicht des Anstandes und der ... ... nicht zu machen, wäre Undankbarkeit. Solche Besuche sind mindestens innerhalb acht Tagen abzustatten. e) Als Glückwünsch- und Beileidsbe suche bei Freunden und guten Bekannten, um ...
... , absolut gesellschaftsfähig. Ihr Abendkomplet, verehrte Freundin, muß nicht unbedingt 1500 M. kosten und von Poiret sein, trotz Ihrer verächtlichen Blicke ist der rosa Georgettetraum Ihrer Freundin von einer kleinen Schneiderin für 200 M. ebenso wirkungsvoll! Seien Sie nicht so snobistisch, machen Sie sich das ...
Die äußere Erscheinung. Der sicherste Maßstab für die eigene Erscheinung ist die ... ... oder des Schnurrbartes, das Trommeln auf der Tischplatte oder am Fenster u. dgl. m. Am schlimmsten freilich ist das unleidliche Zerren und Würgen an der eigenen Kleidung ...
30. Ober, bitte die Speisekarte! Sehr interessante und aufschlußreiche Menschenstudien kann man ... ... tun sie darum mit Vorliebe, um zu dokumentieren, daß sie ihre »Appartements« – o, sind das vornehme Leute! – im ersten Stock haben, wo natürlich die ...
... mit jedem Tage schneller und tiefer – und o dürfte ich nicht besorgen, auch mit jedem Tage trüber strömt! Des Bächleins ... ... in dem großen wogenden Oceane der Menschheit durch seinen täglichen Beitrag ersetzen helfen! O meine Tochter! fühle ihn doch ganz, diesen großen herz-erhebenden Unterschied dieser ...
Der Handkuß Der Handkuß ist das größte Raffinement unseres gesellschaftlichen Lebens. ... ... So wird aus dem freundschaftlichen Handkuß allmählich der Handkuß der Liebe. O, sie lassen sich nicht alle beschreiben, diese feinen, raffinierten Spiele der Liebe, ...
Willst genau du wissen, was sich schickt? Auf Marientag waren im großen ... ... Tagen an die Fräulein schreiben, da kann ich wohl einen Gruß bestellen?« »O bitte, ja, wenn Frau Hellmann so gut sein will,« sagte Riekchen erfreut, ...
6. Haben Sie einen guten Geschmack? Der Geschmack des Menschen ist ... ... , die aus Furcht vor Erkältung bei ihrer dicken, unzeitgemäßen und luftabschließenden Kleidung bleiben. O, diese Toren! Sie übersehen, daß ihre andauernde Verweichlichung, die ständige Angst vor ...
Die alleinstehende Frau die alleinstehende Frau. ... ... Da gestaltet ihr Los sich denn oft zu einem recht traurigen. »O, welche Lust, allein zu sein! Allein zu stehn – o, welche Pein!« dieses Wort haben Tausende von Frauen als wahr empfunden ...
X. Benehmen im Wirtshaus, Restaurant usw. Man wird es gewiß ... ... ein rohes Gemüt, das schließlich auch vor Betrug und unerlaubten Vorteilen nicht zurückschreckt. e) Schaue anderen nicht ins Spiel oder gib ihnen Ratschläge. Das ist peinlich und ...
... das Wort: Ein Album, – o wer kennt es nicht? Ein Käfig, wo sich Vettern, ... ... Und zu allen flüstert sie: »Ach, wie hübsch! und: O, wie ähnlich! Wie getroffen!« ... Mir wird gähnlich! ...
10. »Och, das sieht ja doch keiner« Der Rückweg meines ... ... Umwelt ist. Dann nämlich ist der Mensch wahrhaft echt. Der Dichter I. L. Evers begann Ende des 18. Jahrhunderts seine 400 Lieder, die er der ...
Bedürfnis. Was dem einen Bedürfnis ist, erscheint dem andern als Luxus ... ... der angerichtete Schaden noch nicht allzu groß, er hat die Wahrheit des Sprichwortes: »L'argent est un bon serviteur, mais un maître méchant« 1 einsehen gelernt, ...
Vom » Grand lever « – »Die Zeiten kehren nicht wieder«: ... ... Tennisplatz, Schwimmen oder Coiffeur, Anprobieren oder Shopping – Frühstück, Bridgenachmittag, musikalischer » Five o'clock « oder Tanztee im Hotel – kurzer Imbiß vor dem Theater, Kleider ...
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