... Anchovypaste oder Marmelade bestrichen, Kuchen und kleinem Backwerk. Der five o'clock ist ein Imbiß, keine Mahlzeit, daher wäre eine ausgedehntere oder ... ... , bestrebt sich mit Erfolg der Fünf-Uhr-Thee. Eine Aufforderung zum five o'clock hat etwa folgenden Wortlaut: Beantwortet ...
... »Herrn Professor M. und Frau Gemahlin zu einem am 20. d. M. nachmittags 5 Uhr stattfindenden Mittagsessen ganz ergebenst einzuladen, beehren sich Baurat O. und Frau.« Berlin W., 5 ... ... Uhr empfangen und auf die Ehre rechnen, Herrn von M. und Gemahlin an diesen Tagen bei sich zu ...
... das Notenpult offen stehenbleiben, u. dgl. m.; denn all dieses erhöht den Eindruck der Wohnlichkeit. Hier werden gute Bekannte ... ... Schlusse dieses Kapitels betonen wir noch einmal die Reinlichkeit, als das A und O alles Wohlbehagens und aller guten Lebensart. Dieselbe erstrecke sich nicht nur auf ...
Das Briefschreiben ist eine Kunst – natürlich dasselbe in seiner Vollendung ... ... Natürlich ward das etwas schwärmerisch beanlagte Kind sofort aus dem Himel – mit einem m – in den tiefsten Abgrunt – mit t – der Verzweiflung gestürzt, sah den Künstler nicht mehr an und widerstand selbst ...
... oder Dein vertrauter Freund ist. e) Einen Vorgesetzten darfst Du auf der Straße nur dann anreden, wenn Du ... ... Auf Wiedersehen!«, bei Hochgestellten: »Ich habe die Ehre, mich zu empfehlen.« l) Redet Dich ein Unbekannter auf der Straße an und es ist niemand ...
... etwa: »Gestatten gnädige Frau, daß ich Ihnen Fräulein M vorstelle. Fräulein M – Frau von Sz.« Oder: »Gnädiges ... ... gestatten Sie mir, ihn vorzustellen – Herr S. – Frau Dr. L.«. Der vorgestellte Herr verbeugt sich dann ... ... erwidert. Z.B.: »Referendar W. – – ›Assessor M.‹« Oder: »Mein Name ...
... ohne egal »rechts ran« zu müssen, ohne alle fünf Minuten in 'm Granattrichter zu ersaufen? Hier herrscht der wahre Jakob! Hier darfst du die ... ... und Trachten auf die »Verhunzung« der Gegend mit Sitzbänken, Tafeln u.a.m. zu richten. Die Meier nennen das in ihrem Vereinsjargon ...
... um zu sehen, ob sie dazu passe, aber o weh, die Wolle war rot und die Handschuhe blau. »Ach,« ... ... Frau war, holte sie etwas blaue Wolle und begann zu stopfen. »O Mutter,« rief Elsie, »nun sehen die Handschuhe ja aus ... ... der Großmutter die wunderbare Geschichte erzählte. Amalie M. aus Illinois.
Vorwort zur ersten Auflage. Ist ein Büchlein über »Anstandslehre für den jungen ... ... nun freilich leichter gesagt als getan. Da unsere Fachschulen auch Erziehungsschulen sind, kommen wir m.E. nicht umhin, die uns anvertrauten jungen Landwirte in wenigen Stunden mit den wichtigsten ...
... ohne Leben. Ich finde die Berge von M. bedeutend reizvoller als den winzigen See.« – »Aber ich bitte dich, ... ... – dreitausend Meter –« – »Gehen wir doch probeweise nächste Woche mal nach L., dort soll es am idyllischsten sein.« – »Kein Gedanke, K. ...
... Fond dazu. Oder der musikalische » Five o'clock «. Der Flügel ist schon geöffnet, Notenblätter sind aufgeschlagen, Kissen in ... ... Ananas und Bananen folgen als Dessert. Nicht ohne Grund spielt die sagenumwobene » l'heure bleue « eine oft sehr wesentliche Rolle im Leben der gnädigen Frau ...
Inhaltsverzeichnis. Anhauchen beim Sprechen 183 Anstoßen der Gläser 261 ... ... 209 Finger- und Spülschalen 313 Fräulein? 84 Frau Rudolf M. née. L.? 95 Fremdes Ehepaar in Gesellschaft 143 , 145 Garderobentisch, ...
... blaß und man hat nur den einen Gedanken: »O wär' es vorüber, o wär' es vorbei, ich glaube, er ... ... los, rufen die anderen, aber noch wehrt M. sich, so flink geht es nicht, man muß sich ... ... war und weder aus noch ein wußte, plötzlich die Schillerschen Verse citierte: »O daß doch die Beredsamkeit von ...
Eintritt der Jungfrau in die Gesellschaft. Richtiges Taktgefühl und feines Benehmen ... ... sie wahret, wird nimmer alt, Er trägt die himmlische Wohlgestalt. E. M. Arndt. Nur wenn sie dazu aufgefordert wird, mache sich ein ...
... praemissis praemittendis «. Letzteres hat denselben Sinn wie p. t (Abkürzung von pleno titulo ) oder ... ... , Sich herauszusuchen, was Sie haben wollen. Als Fräulein oder Frau – »E.«, 1 die Abkürzung des Vornamens in meinem Pseudonym, kann ... ... 1 Diese Plaudereien erschienen in der »Deutschen Warte« unter dem Namen: E. von Thassberg.
... -Reglement vom 16. November 1708. E. Seiner Königl. Majestät in Preussen, unseres Allergnädigsten Herren, Neues Rang- ... ... K. Rang-Ordnung der in Preussen aufgenommenen reichsfürstlichen und reichsgräflichen Familien. L. Rang-Ordnung der landsässigen Fürsten des Preussischen Königreichs nach dem Datum ihrer ...
... schuldigen, elenden, betrügerischen Menschen obwalten? – O ja. Das Auge des Schuldlosen wird immer ruhig bleiben. Das ... ... daß seine Leiden auch auf Andere Einfluß haben sollen, o, dann rechne um desto sicherer auf die Theilnahme derer, deren Theilnahme dich ... ... auf der Straße ein Leyerkasten. »Ach wie schön,« sagte das Fräulein, »o daß der Mann so schnell vorübergeht ...
... , mit einiger Härte sagen: »I don't think we have met«, also etwa: ›So viel ich weiß, sind ... ... die Rede, etwa so: »Aber nun etwas ganz anderes – unser Freund L. ist, wie ich höre, eben von Feuerland zurückgekommen; es wird sicher ...
... daß wir nicht mit hastigen und eckigen Gebärden im Raum herumfahren. »Don't saw the air with your hands – thus!« instruiert Hamlet (Akt III ... ... . Fußnoten 1 Über die Probleme der Sprachmelodie informiert detaillierter E. Leisi: »Das heutige Englisch« (Kapitel 2: Tonstärke ...
... « zu bezahlen, behaupten wir, daß es dem anderen schlecht geht. O wir Menschen! Allzuviel sind wir unter Umständen nicht wert. Ganz besonders ... ... angefaßt, singt man ihnen das schöne Lied aus Gasparone vor: »Zahlt nur, o zahlt, gleich ist's erledigt, ich entlaß euch unbehelligt«, ...
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