Reznicek, Paula von/.../Die Hausfrau à deux côtés Auflösung: 1.280 x 457 Pixel ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/Die Hausfrau à deux côtés
Reznicek, Paula und Burghard von/.../A B C Auflösung: 1.280 x 645 Pixel ... ... Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Zwischen Sinnenlust und Seelenfrieden/A B C
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Reznicek, Paula von/.../Souper à deux und anderes mehr ... Auflösung: 642 x 879 ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Souper à deux und anderes mehr ...
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I. Das Haus.
A. Kistner Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben Ein A-B-C-Buch
I. Modisches
2. An Behörden. A. An ein Domkapitel. a) Hochwürdigstes Domkapitel! b) Das ... ... D. An eine Königliche Regierung. a) Königliche Regierung (der Oberpfalz und Regensburg). b) Die ... ... . E. An ein Land- oder Amtsgericht. a) Königliches Land-(Amts-)gericht! ...
I. Gatte und Gattin. »Guten Tag, Liebe! Wie geht ... ... seiner Frau zuliebe auf manches, z.B. das allabendliche Wirtshausleben, verzichten, die Frau wiederum soll die Lieblingsneigungen ihres Gatten, z.B. das Rauchen, erlauben, soll ihm seine Lieblingsgerichte bereiten, ...
I. Anstand und Höflichkeit überhaupt.
I. Der Zylinder. Die drei Gelegenheiten, die den blanken Zylinder verlangen: Besuche im Cutaway. Reiten im schwarzen Rock. Die besonderen »Gehrock-Gelegenheiten« (Standesamt, Sitzung, Trauerfeier, Matinee, Probe, Eröffnung, Vorbesichtigung, Gartenfest). So wenig angängig es ...
a) Vorstellen. Der erste richtige Besuch, den du für dich allein auszuführen hast, ist jedenfalls dann fällig, wenn du dich in irgendemem Geschäft, Büro, Haushalt oder sonstwo zwecks Einstellung vorzustellen hast. Da gibt es ein Sprichwort: »Der erste Eindruck ist immer ...
a) Guten Morgen! Erwache und lache! Es ist das Natürliche, wohl gestärkt und ausgeruht in den Zeitkreis des jungen Tages zu treten. Glückliche Jugend, du gehst vielleicht einmal mit kleinen Sorgen und Nöten schlafen! Diese aber fallen von dir ab wie die Schatten der ...
II. Beim Hinausgehen. a) Die Tür schlägt nach innen. Beim Hinausgehen aus einem Zimmer stellt man sich nicht vor die Tür, sondern neben dieselbe, mit dem Rücken gegen die Wand. Befindet sich der Drücker links so faßt man diesen auch mit der linken ...
I. Der Hof. 1117. Einleitung. »Die Höfe ... ... Menschen mehr oder weniger sind, sagen sie sich: I wo, was der Fürst denkt, ist mir einerlei, die Hauptsache ist ... ... wird einfach mit »gnädige Frau« angeredet, und selbst die Frau von A., mag sie auf ihren neuen ...
I. Beleidigungen. 1036. Wesen der Beleidigung. Das höchste Gut ... ... für die Offiziere und die den Ehrengerichten derselben unterstehenden Offiziere des Beurlaubtenstandes, die Offiziere à la suite der Armee, die zur Gendarmerie übergetretenen Offiziere, und endlich für ...
I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen, sein Charakter sey der edelste, seine Sitten die untadelhaftesten – erscheint er in einem geschmacklosen Anzuge, so hilft ihm alles dieß nichts, er wird entweder nicht bemerkt, oder mit Naserümpfen, ...
I. Aus den Lebensregeln 1135. Aus den Lebensregeln des Grafen August von Platen. Teile nur Denen deine Grundsätze mit, die von gleichen oder ähnlichen beseelt sind. Niemand, der sich nicht selbst überzeugt, wird von dir überzeugt werden. Die Weltverbesserung geht ...
I. Das liebe Geld! 929. Geld ist bekanntlich ... ... Gefahr aussetzen, eines schönen Tages vis-à-vis de rien zu stehen. Wer wenig hat, begnüge sich damit ... ... kennen zu lernen. Bei den nachstehenden Angaben folge ich dem Buch von A. Stegemann: »Was jeder ...
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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