Baronesse de Fresne • Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt Erstdruck: Weimar (Voigt. B.F.) 1859.
Motto: Der Führer Das ist an ihm das Größte, ... ... sondern er selber: Gerade, fest und schlicht; daß in ihm ruh'n die Wurzeln unserer Welt und seine Seele an die Sterne strich, ...
... denn ein sehr bedeutender Alters- oder Rangunterschied vorliegen, wie es z.B. bei hohen Staatsbeamten, hohen Geistlichen, berühmten Gelehrten und fürstlichen Personen der ... ... gesellschaftliche Gleichberechtigung. In ähnlicher Weise ist auch zu verfahren, wenn man z.B. ein älteres Fräulein einer sehr jungen verheirateten Frau ...
... Sie riefen: »Du ungeratener Sohn! Nun hast du's! Sieh, das kommt davon!« – Ham rief mit fürchterlichen Grimassen: ... ... Negerstamm. –– Das hat mir erzählt eine gute Bekannte, Die hat's von ihrer alten Tante. –– ...
Bilder 1. Bild (S. 44) ... ... 4. Bild (S. 92) 5. Bild (S. 114) 6. Bild (S. 136) 7. Bild ( ...
Wohltätigkeitsbazare. Man übernehme nicht zu viele Verpflichtungen; denn man soll, wenn irgend möglich, alles Uebernommene aus eigenen Mitteln bestreiten. Hat man z.B. 20 Karten für ein Konzert zum Verkauf übernommen, so ist es unfein, ...
... eine Nebensache erscheinen, in einem Körbchen mit Blumen verbirgt man ein Wertpapier u.s.w. Blumen sind stets eine sehr beliebte, sinnige Gabe, ... ... so wenig wie möglich. Man schreibe z.B. nur: »Sie erlauben mir, Ihnen meinen tiefgefühlten Dank für geleistete Hilfe ...
... diese vorzustellen. So hat man z.B. bei Besuchen, in Vereinen, auf Gesellschaften und Festen oft den Wunsch, ... ... eine im Rang niederstehende einer im Rang oder Stand höherstehenden Person vorgestellt; d.h. die Namen der zuerst angegebenen Personen werden auch zuerst genannt. – Laß ...
... mehr dazu bedarf.) Nach dieser Bemerkung setzte er sich – d.h. nein, fahren wir erst mal mit ... ... Herz – und wenn Ihr's nicht glaubt – morgen könnt Ihr's fettgedruckt im Generalanzeiger lesen: ... ... einer Triumphfahrt!« Da habt Ihr's dann schwarz auf weiß und könnt's Euch einrahmen lassen! ...
... Hurrah! Die Schul' ist aus. Jetzt geht's nach Haus. Jetzt geht's ins Freie, Unter Himmels Bläue, ... ... und Mark Es hallet und gellt. Treib's, junges Volk, nur nicht zu arg! ...
Das Begegnen. Steht man z.B. unten an einer Treppe, und es kommt eine Person herunter, so trete man auf die rechte Seite. – Die Höflichkeit muß durch einen Gruß erwidert werden, für den seinerseits der Untenstehende dankt und gleichgiltig bleibt es dabei, ...
... « – »oder darf ich Ihnen Herrn N.N. vorstellen.« Dann erst nennt man den Namen der andern Person. Herr N.N. macht dann eine Verbeugung, die von seinem vis-à ... ... »Herr X – Frau (nicht Madame) P.« u.s.w. Unverheiratheten Damen gegenüber darf man ...
... Herr auch laden dich zu Gast. H. Davidis. Gastfreundschaft gehört zur Wohlanständigkeit, und indem die junge ... ... der Ankunft der Gäste gelüstet. Licht und Feuerzeug, ein Teppich vor dem Bett u.s.w., sind nicht zu vergessen, frische Blumen im Zimmer verraten zarte ...
4. Kapitel. Gegen Geschwister. »Siehe, wie sein und lieblich ist's, Wenn Geschwister einträchtig leben; Wie köstlicher Balsam, wie Himmelstau«. Psalm 133. Zank und Streit, Mißgunst, Neid, Bringt ...
... dame linker Hand! 2 Compliment à dameVerbeugung zur Dame vis-a-vis gegenüber! 2 Pause ... ... Colonnes en avant etBeide Reihen vor u. en arrière zurück! 4 Tour de main ... ... Schwebetanz oder compliment Verbeugung! 8 Chaine anglaise à vosEnglische Kette u. zu Platz! places ...
Polka mit Hüpfen. Der pas de bourrée verbunden mit Aufschwung ... ... im 2 / 4 Takt, Tempo moderato, die Achtel werden gezählt a 1, 2, 3, a 1, 2, 3. Der Akzent liegt auf dem ersten und dritten Achtel, ...
5. Kapitel. Gegen Dienstboten. »Vor Gott sind ... ... Gesinde: Wie übel steht dies an dem Kinde. Nicht ziemt dir's, ihnen barsch zu befehlen, Darfst sie nicht schmälen und nicht quälen. ...
... aber ohne es zu wissen zu diesem Zeitpunkte in's Haus, haben wir entschieden den Dienstboten zurückzuhalten, der vielleicht schlecht ... ... den wir besuchen wollen, fremd sind, ist es Gebrauch, die Visitenkarte in's Zimmer zu senden, damit wir sicher sind, daß unser Namen ... ... dazu aufgefordert wird. Regenschirme darf Niemand mit in's Zimmer nehmen. Daß Jeder Sorge trägt, die beschmutzten ...
Namen-Tour. Die Zusammengehörigkeit der Namen gibt das Tänzerpaar, z.B. Tannhäuser und Elisabeth.Faust und Margarethe. Der Templer und die Jüdin.Hermann und Dorothea. Siegfried und Kriemhilde.Köck und Juste. Romeo und Julie.Hans und Hanne. ...
die Poesie, wobei mit Reimen bedruckte Bänder gezogen werden und die passenden Reime je ein tanzendes Paar bilden, z.B. »O, daß sie ewig grünen bliebe, – – die schöne Zeit der jungen Liebe.« Bei der Tour
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