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Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners [Kulturgeschichte]

Glossen eines Weinkenners Ein Notturno: Im Schein der matten Leuchterkerzen einer ... ... also keine Schnittware. In der Teestunde reicht man seinen Gästen heute beliebtermaßen, seitdem S.M. auf Korfu seine Besitzungen erwarb, nach dem Muster der kaiserlichen Haushaltung, griechiche ...

Volltext Kulturgeschichte: Glossen eines Weinkenners. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 123-127.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/12. Die sprachliche Vorwegnahme [Kulturgeschichte]

12. Die sprachliche Vorwegnahme Zum Schluß dieses Buches soll auf eine sprachliche Erscheinung ... ... . Fußnoten 1 Mehr über das »Lieben nach Texten« in E. Leisi, Paar und Sprache, Heidelberg, 3. Aufl. 1990, S. 87 ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Die sprachliche Vorwegnahme. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Verkehr zwischen Käufer und Verkäufer [Kulturgeschichte]

Verkehr zwischen Käufer und Verkäufer. Da wir gerade über ›Geschäfte‹ ... ... Fräulein sehr gut kleiden« oder »Ich würde raten, diesen Hut zu wählen; Frau N. haben auch einen selchen« und alle derartigen persönlichen Ansichten des Verkäufers oder der ...

Volltext Kulturgeschichte: Verkehr zwischen Käufer und Verkäufer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 134-136.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken [Kulturgeschichte]

15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken Schon im zwölften ... ... Schuldigkeit getan, daß sie ihre Ruhe nun wirklich verdient haben. Dasselbe gilt von Frau N, X und R. Wichtig erscheint noch folgender Hinweis: Wenn jemand einen ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 107-112.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Vorrede [Kulturgeschichte]

Vorrede. »Es ist doch – sagt Heinze in der Fiormona, S ... ... wie einen eiteln Zeitvertreib, und mit ihr zu tändeln, wie mit einer Kokette! O die Sklaven, die Verworfenen, die in ihrem verschrumpften Sinn keine Faser mehr haben ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/16. Wie - Meine Steuererklärung soll nicht stimmen

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/16. Wie - Meine Steuererklärung soll nicht stimmen [Kulturgeschichte]

16. Wie? – Meine Steuererklärung soll nicht stimmen? Es ist ... ... . Es handelt sich um die Höhe Ihres Umsatzes im vorigen Kalenderjahr.« – »O Gott, wie höflich, beinahe liebenswürdig! Da brauchen Sie doch keine Angst zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 16. Wie - Meine Steuererklärung soll nicht stimmen. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 112-116.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben [Kulturgeschichte]

Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben Zu Beginn dieser Abteilung führten wir ein ... ... Rechnung zu tragen, denn »Die Leute lieben buntes Licht Und freu'n wie Kinder sich an neuen Schimmersachen. So kommt es denn, daß Kleider ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 102-106.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im geschäftlichen Verkehre/Der Vorgesetzte und der Untergebene [Kulturgeschichte]

Der Vorgesetzte und der Untergebene. Viele Menschen glauben, es verstieße gegen ... ... und die Erzieherin ihrer Kinder, an die tüchtige Hausfrau und ihre Stütze u.a.m denken, in jedem Falle machen wir den Vorgesetzten zur Pflicht, sich eines ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Vorgesetzte und der Untergebene. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 66-68.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Gesellschaftsspiele als Festunterhaltung [Kulturgeschichte]

Gesellschaftsspiele als Festunterhaltung. Werden bei Festlichkeiten Gesellschaftsspiele in Vorschlag gebracht und ... ... Recht, ein Geschenk zu erwarten. Eine Abweichung dieses Brauches ist das › J'y pense !‹ (Ich denke daran!) – ein Ausruf, der jedesmal erfolgen ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaftsspiele als Festunterhaltung. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 101-102.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Ball und das feine Benehmen auf demselben [Kulturgeschichte]

Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. »Von Tönen ... ... die Sohle, die Seele allein Nur schwebet noch über den wogenden Reih'n! Da ist auch dem Sterblichen wieder gegeben Der Himmlischen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 100-113.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Beim Arzt [Kulturgeschichte]

... tut. Der betreffende Arzt sagte nämlich: »o.k.« Dieses kleine »Wort« bedeutet fast überall in der Welt: › ... ... negativen Befunden brauchen könnte. Für diejenigen, die aus irgendwelchen Gründen den Ausdruck »o.k.« nicht lieben und doch nicht auf eine »verbale Quittung« verzichten ...

Volltext Kulturgeschichte: Beim Arzt. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 106-115.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden [Kulturgeschichte]

Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. »Jugendfreundschaft ist Frühgottesdienst ... ... . Möge der richtige Takt sie leiten bei der Wahl ihrer Freunde; o, ihr glaubt es gar nicht, ihr jungen Damen, wie veredelnd die Freundschaft ...

Volltext Kulturgeschichte: Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 20-25.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Zum Schluß noch allerlei/Die Kameradschaft über alles [Kulturgeschichte]

Kameradschaft. Wenn Gunther an alle diejenigen denkt, die seinerzeit mit in ... ... ziemt? – – Gunther aus der HJ. und Helga vom B. d. M. können es dir sagen! – Heil Hitler!

Volltext Kulturgeschichte: Die Kameradschaft über alles. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 64-65.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Suppen essen. Körperhaltung. Besuche [Kulturgeschichte]

Suppen essen. Körperhaltung. Besuche. Daß auch in Etikettefragen Theorie und ... ... Güte zuwenden. Ein Rothschild könnte doch mindestens für einen nicht abgestatteten Besuch immer 20 M. stiften. Welch herrliche Gelegenheit eröffnete sich da manchem Geldprotzen, mit hoher Bewertung ...

Volltext Kulturgeschichte: Suppen essen. Körperhaltung. Besuche. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 49-60.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Pedanterieen. Verbeugungen der Herren [Kulturgeschichte]

Pedanterieen. Verbeugungen der Herren. Fremdes Ehepaar in Gesellschaft. In meiner ... ... tanzen, gnädiges Fräulein, ich bitte mich selbst vorstellen zu dürfen, mein Name ist »M.« Steht die Dame mit einem Herrn zusammen, so ist es richtiger, auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Pedanterieen. Verbeugungen der Herren. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 137-148.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/4. In Gesellschaft/Einladung und Dank [Kulturgeschichte]

... in der Schweiz auch »r.s.v.p.« (répondez, s'il vous plaît). Dem fügt man zweckmäßig die Telefonnummer ... ... der Fragestellung und allgemein in die Analyse von Konversationen gibt die Studie von Klaus P. Schneider: »Small Talk«, Marburg 1988, ein streng wissenschaftliches Buch, das ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladung und Dank. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 56-60.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Grund oder Fundamente der Tanzkunst/Elementar-Haltungen der Arme [Kulturgeschichte]

Elementar-Haltungen der Arme. Wie es Elementarstellungen der Füße (Positionen) ... ... unter 1 u. 2 genannten Tätigkeiten entstehen Zwischenhaltungen zwischen 2 verschiedenen Haltungen. E. Oppositionshaltung. Befinden sich nicht beide Arme in derselben, sondern in entgegengesetzter Haltung ...

Volltext Kulturgeschichte: Elementar-Haltungen der Arme. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 195-198.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten im täglichen Leben/Im Theater und Konzert [Kulturgeschichte]

An den Stätten der Kunst (Theater, Konzert, Museen). Adolf Hitler ... ... und Ehrerbietung betreten werden. Hin und wieder erhalten HJ. und B. d. M. eine Anzahl Freikarten für Theater und Konzert. Sie werden verteilt, aber einige ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Theater und Konzert. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 43-45.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen [Kulturgeschichte]

Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen. Verhalten an der Tafel bei Ungeschicklichkeiten. Zartgefühl der ... ... Bekenntnis ihrer ganz ausnahmsweise außer Acht gelassenen Geschicklichkeit – ein mehr oder minder bestürztes »O, verzeihen Sie nur!« – dann leiste sich Herr B. selbst den kleinen ...

Volltext Kulturgeschichte: Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 301-312.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Theater [Kulturgeschichte]

Von dem Theater. Das Theater ist zwar ein öffentlicher Ort und ... ... lacht, noch während der Vorstellung laut spricht, hustet, sich räuspert, schnaubt, nies't etc. Kann man diese natürlichen Regungen nicht ganz unterdrücken, so muß man doch ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Theater. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 168-173.
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