... die unumgänglich notwendigen Arbeiten, wie Viehfütterungen, Stallreinmachen, Melken u.s.w. verrichten zu lassen. Der Tag gehört den Leuten ... ... im Hause gebraute Ingwerbier. Die Bedienung der Gäste, Tellerwechseln u.s.w. besorgen ausschließlich die Töchter des Hauses mit Freundinnen ... ... , wer für Zwischengerichte, wer für das Getränk u.s.w. zu sorgen hat. Wenn es ...
... in Rußland ein öffentliches Gebäude, die Post, das Telegraphenamt u.s.w. betritt, thut gut, wenn er sich nicht der ... ... Gulden, in Dänemark eine Krone, in Frankreich einen Frank u.s.w. Am meisten merkt man diesen Unterschied, wenn man ...
... den sonst die Hälfte vergessen wird, das Lampenreinigen u.s.w. Ganz besonders, um allen Aerger zu vermeiden und ... ... darf keine besonderen Ansprüche an Verpflegung, Kleidung u.s.w. machen. Wenn er auch vielleicht ... ... Arbeiten, wie Silber- und Fensterputzen, Wäsche u.s.w., genau innegehalten wird – Regelmäßigkeit und Ordnung müssen ...
... Gott sei Dank scheint das neue Jahrhundert das »m.w.« = machen wir, »f.K.« = feine Kiste und ähnliche Redensarten verschlungen zu haben. Ein ... ... , beide Hände auf den Tisch. Es wissen's alle, aber sie handeln nicht immer danach. Wie häufig ...
... Krankheiten, sondern immer, auch bei leichten Fiebern u.s.w., um dem Kranken die nötige Ruhe zu verschaffen. ... ... Medizin verweigert, sich gegen eine Behandlung sträubt u.s.w. Kann sie ihren Willen bei dem ... ... die Luft verschlechtert, wie unreine Wäsche, Ausgußeimer u.s.w. Die passendste Kleidung für Pflegerinnen sind Waschkleider und ...
2. Neujahr. 617. Die sogenannten Ablösungen. »Für ... ... erlaubt sich, seinen ergebensten Glückwunsch zum Jahreswechsel auszusprechen.« An nähere Bekannte, Kollegen u.s.w. schreibt man: »Die besten (herzlichsten oder freundlichsten) Wünsche zum Neuen ...
Placement an der Königstafel bei dem déjeûner dînatoire, welches am ... ... 1856 in der Bildergallerie des Königlichen Schlosses zu Berlin aus Veranlassung der Vermählung I.K.H. der Prinzessin Luise von Preussen mit S.K.H. dem Grossherzog von Baden stattfand. ...
... und Kleidern bewahrt haben. Es macht sich's eben nach Papas Beispiel ein jedes bequem, und ein bißchen Unordnung und ... ... uns ausgestellt haben; verdienen thun wir es entschieden nicht mehr. In England z.B. ist es eine Seltenheit, daß der Mann den Abend außerhalb der ...
... euren Teil nur auf, wird's euch auch schwer. Doch schmeckt's, dürft ihr den Teller nicht belecken Mit Brot, als ob ... ... Du hustest, alle Augen nach dir blicken, Du siehst, 's ist peinlich und auch ungesund. ...
... die Beschaffenheit der Sache oder durch höhere Gewalt (z.B. Brand infolge von Blitzschlag) entstand. Ein Anschlag, durch den der ... ... viele glauben, nur aus Spitzbuben und Diebinnen zusammen. Gerade der Umstand, daß z.B. in Frankreich und Amerika die Zimmermagd und der zu ... ... du weder willst noch brauchst, und notiere dir's. Nebenbei behaupte, es sei teurer, als man in ...
... es einst, daß ein inzwischen verstorbener Rittergutsbesitzer K. mit dem ebenfalls längst verstorbenen Großherzog, der zu dem Rennen ... ... war gegen den Gutsbesitzer sehr gnädig und sagte: »Na, K., wollen Sie nicht auch zum Rennen?« »Was soll ich da?« lautete ... ... mehr Erde hätte). Das plattdeutsche Wortspiel erregte den Beifall des hohen Herrn und K. erhielt die Erlaubnis, sich soviel ...
... der Vorenthaltung des Lohnes an die Dienstboten ein böser Wille, meistens ist's Nachlässigkeit, immer aber ist es ein Mangel in der Ausübung unserer Pflichten, ... ... seiner Schulzeit her den schönen Vers: »Hab ich nichts, pump ich mich's.« Man wendete ihn stets dann an, wenn ...
... mancher Sohn handelt anders und macht sich dem W und Wehe unterthänig, das seinen Charakter verdirbt, und wird zum Spieler. ... ... nehmen. 1032. Kniffe der Falschspieler. Der bekannte Prestidigitateur W. Hermann hat ein Buch: »Die Geheimnisse der Falschspieler« oder ... ... Dinge ganz und gar nicht decken. Daß z.B. ebenso oft Rot wie Schwarz kommt, ist ...
... hat, hat nicht Mut, Wer's hat, hat Sorglichkeit, Wer's hat gehabt, hat Leid. ... ... Sonne gestellt ist. Kant. Euch, ihr Fraun, ist's eigen: Nichts bei meinem Eid Wißt ihr zu verschweigen, ... ... nicht machen kann; Verkleinernd unt er das Seine Herabzieht's der Gemeine. Geibel. ...
... des schönen Liedes aus Gasparone: »Zahlt nur, o zahlt, dann ist's erledigt, ich entlaß euch unbehelligt«. Aber sie denkt gar nicht daran ... ... , legt sie sich auf die Chaiselongue und liest das Buch von A bis Z durch. Als sie die letzte Seite zu Ende gelesen hat ...
... so viel Kosten, sind in einfacherer Ausführung, z.B. in Bronze, auch den Unbemittelteren erreichbar und die Anhänger des Verstorbenen ... ... die einfachere Familie: »Ach, für die ist das zu kostspielig; da thut's auch etwas Simpleres!« Der Widersinn, der darin liegt, Eulen nach Athen ...
... «, Verfasser H. Rausch, Verlag von Wiegandt u. Grieben, Berlin, (Preis 2 Mk. 50 Pfg.), dem ich die ... ... mit Namen und Wohnsitz anzugebenden Eltern, Beschäftigung derselben, Umfang eines etwaigen Gewerbes, z.B. Zahl der Arbeiter; Zahl und Alter der unversorgten Geschwister, Vermögen ...
... In des Baums Geäste. Knabe streckt' die Hände aus, Wollt's nach Hause bringen: »Sollst fortan bei mir zu Haus Zwitschern ... ... , laß mich da, Zwischen grünen Zweiglein! In der Freiheit ist's so schön, In dem Duft der Linden. ...
... sprich edel, rein, So wie du's hörst vom Lehrer. Das ist ja gar nicht schwerer.« ... ... ein Lümmel, ein Flegel ist, Ist das ein Grund, daß du's auch bist? Straf' ihn mit stiller Verachtung, Das erwirbt ...
... Gebt es zurück am bestimmten Tage, Wartet nicht, bis er's von euch begehrt. Rachsucht, geboren aus Zank und Zwist, ... ... vergessen Ist die Rache des braven Mannes.« Schwer kommt's dir an; indessen Wer ernstlich will, ...
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