309. Der Westphale im siebenjährigen Kriege. O Freyheit und o Vaterlande Rief Hackow, aus Westphalerland: Was hilfts, daß ich entfernt von Frau und Kindern kriege, In Schlesien und Böhmen siege, Indeß der Franzmann froh in meinen Kammern ist, Und ...
... des Randes die rechte obere oder untere Ecke umzuknicken, da das u.U. zu peinlichen Mißverständnissen führen kann. Die Bedeutung der umgeknickten Ecke ist ... ... X. bei Herrn und Frau Y. zwei Karten abgegeben hat, erwidert natürlich nur Herr Y. mit seiner Karte, die er ...
... diese offiziellen Charakter. Sie finden statt z.B. bei Paradediners, Grundsteinlegungen u.s.w. Ferner finden Konzerte, Bälle, Theater statt. Die Königin ... ... jeder Ecke des dämmrigen Zimmers sehe ich eine goldblitzende Uniform mir drohend entgegenwinken. O ich Aermste, was werde ich für faux ...
... hat, ein Gesangbuch, Bibel, Neues Testament u.s.w. Eltern lassen auch vielfach ein Zimmer des Hauses neu für ... ... Konfirmandin umringten und umwarben. Die Mutter war selig über diesen Eintritt ins Leben. O arme Verblendete, was hast du deinem Kinde genommen! Es giebt Fälle ...
... er gegen seinen Gast?« E. »O, er ist rührend liebenswürdig, und es berührt mich förmlich peinlich, wenn ... ... die sich recht wie zu Hause fühlen, mit uns leben, mit uns ausgehen u.s.w. Den Hang, sich zu isolieren, muß der Gast zu ...
... Pains, Anchovypaste oder Marmelade bestrichen, Kuchen und kleinem Backwerk. Der five o'clock ist ein Imbiß, keine Mahlzeit, daher wäre eine ausgedehntere oder ... ... , bestrebt sich mit Erfolg der Fünf-Uhr-Thee. Eine Aufforderung zum five o'clock hat etwa folgenden Wortlaut: ...
... einem Körbchen mit Blumen verbirgt man ein Wertpapier u.s.w. Blumen sind stets eine sehr beliebte, sinnige Gabe, ... ... dem nächsten Zusammentreffen mit dem Ruf: »Guten Morgen! Vielliebchen,« oder » J'y pense « (ich denke daran) zu begrüßen hat. Kommt aber die ...
... geraten, hier kann das Notenpult offen stehenbleiben, u. dgl. m.; denn all dieses erhöht den Eindruck der Wohnlichkeit. Hier ... ... Schlusse dieses Kapitels betonen wir noch einmal die Reinlichkeit, als das A und O alles Wohlbehagens und aller guten Lebensart. Dieselbe erstrecke sich nicht nur auf ...
... oder sonst wohin in die frische Wurst – o pardon, heute ist ja fleischloser Tag, ich meine ja frische Luft! ... ... ganzes Sinnen und Trachten auf die »Verhunzung« der Gegend mit Sitzbänken, Tafeln u.a.m. zu richten. Die Meier nennen das in ihrem Vereinsjargon » ...
... haben; Schmetterling, Schneeflocken, die verschiedenen Märchengestalten u. dgl. Auf den Maskenbällen sind kleine Neckereien, auch das Duzen ... ... dasselbe Service, welches ihre Freundin zurzeit so entzückt hatte, und erfährt, – o der Plauderhaftigkeit! – daß es das Geschenk einer lieben Bekannten sei, die ...
... sind, wie bei Hochzeiten, Kindtaufen, Zweckessen u.s.w. Zugleich liegt es dabei aber den älteren und angeseheneren Herren ... ... mir sehr angenehm gewesen!« – worauf der Andere nicht blöde lächelnd »o bitte!« sagt, sondern: »Es war mir gleichfalls eine Freude!« War ...
... das ruhige Schreibestündchen nicht findet. O, nimm die Stunde wahr, eh' sie entschlüpft. Schiller. ... ... sehen läßt. Sehr sparsam ist es, die seine Wäsche, Kragen, Manschetten u.s.w., selbst zu waschen, da derartige seine Stoffe und Stickereien unter ...
... 1056 . Fingernägel 358 . Firmelung 638 . Five-o' clock Thee 175 . Flicke, ihre Aufbewahrung 28 . Flirt ... ... Schenkungsversprechens 959 . Nottaufe 630 . Nützliches schenken 615 . O berhofmarschallamt 1119 . Obligation 936 . ...
... blaß und man hat nur den einen Gedanken: »O wär' es vorüber, o wär' es vorbei, ich glaube, er ... ... wußte, plötzlich die Schillerschen Verse citierte: »O daß doch die Beredsamkeit von all den Tausenden, die dieser ... ... . war, aber in dem Glauben lebte, er sei bei dem Konsul Y. Und da geschah denn das Seltsame, nachdem der Hausherr ...
B. Korrekter Adam In London verstarb kürzlich ein Earl, Sproß eines ... ... natürlich gibt es Ausnahmen – das sind die Buchstaben A, H, I, M, O, T, U, V, W und X.) Was haben wir Männer sonst noch an ...
... legte zudem die Hand auf seinen Arm. Und, o Wunder, der Wütende beruhigte sich und ging nachher ganz freundlich auf die ... ... 1990. 2 Adolf Guggenbühl, Der schweizerische Knigge, Zürich 1933 u. öfters. 3 Für einführende Bemerkungen siehe E ... ... Schöffler, Kleine Geographie des deutschen Witzes, Göttingen 1955 u. öfters. Und der Satz heißt für die, die ...
... hierin befürworten. Was können denn X und Y dafür, wenn sie nicht dieselbe gute Kinderstube genossen haben, wie der » ... ... sehen kann, wenn Jemand die Kartoffel mit dem Messer berührt oder sogar – o Graus! – das Messer zum Munde führt, der kann doch einfach wegsehen ...
... gewachsen ist – der natürliche Ton ist der beste, u.s.w. Man thut sich aber unvermeidlichen Tort, und ich wünsche ... ... auf der Straße ein Leyerkasten. »Ach wie schön,« sagte das Fräulein, »o daß der Mann so schnell vorübergeht!« Da hast du einen Gulden, sagte ...
... und das ist ihnen vorerst die Hauptsache! O, diese gesegneten Spiele im Freien! Möchten wir sie doch bei uns einführen ... ... der jungen Herren sie nach Hause bringt, – und honni soit qui mal y pense ! Ebenso selbstverständlich ist es, daß die also geleitete Dame den ...
... einem allzu leicht aufflammbaren Temperament begegnen? O, es gibt da schon außer dem eisenfesten Willen der Selbstbeherrschung noch andre ... ... ist, und macht acht bis zehn tiefe Atemzüge (langsam ausatmen und dabei »U« sagen). – Ein andres Mittel ist, ebenfalls acht- bis ...
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