Trauerverzeichnis, S. 44 Auflösung: 1.339 x 2.320 ... ... von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./11. Trauer-Reglement/Beilage H. Trauerverzeichnis, S. 44 ...
Trauerverzeichnis, S. 48 Auflösung: 1.339 x 2.320 ... ... von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./11. Trauer-Reglement/Beilage H. Trauerverzeichnis, S. 48 ...
Trauerverzeichnis, S. 21 Auflösung: 1.339 x 2.320 ... ... von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./11. Trauer-Reglement/Beilage H. Trauerverzeichnis, S. 21 ...
Trauerverzeichnis, S. 24 Auflösung: 1.339 x 2.320 ... ... von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./11. Trauer-Reglement/Beilage H. Trauerverzeichnis, S. 24 ...
Trauerverzeichnis, S. 33 Auflösung: 1.339 x 2.320 ... ... von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./11. Trauer-Reglement/Beilage H. Trauerverzeichnis, S. 33 ...
Trauerverzeichnis, S. 23 Auflösung: 1.339 x 2.320 ... ... von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./11. Trauer-Reglement/Beilage H. Trauerverzeichnis, S. 23 ...
Schliff kommt von »schleifen« – – Ein Kiesel ist abgeschliffen ... ... bringt. Derjenige hat Schliff; der stets das tut, »was sich gehört«, d.h. in dem Fall, was von den anderen als angenehme Artigkeit, Höflichkeit, Aufmerksamkeit ...
... Konversation verlangt man geistreiche Oberflächlichkeit, d.h. wohl interessanten Inhalt, aber kein ermüdendes einseitiges Verweilen bei einem Gegenstand, ... ... der Vollkommenheit streben. Nichts ist lächerlicher als Talmiware in dieser Beziehung, d.h. eine sogenannte Vorbereitung auf ein Gespräch und über ein Thema. Man kann ...
Bildungswesen Das Ideal eines nationalen Bildungswesens wäre dies: daß einem jeden ... ... nach dem 30jährigen Krieg) der Grobianismus ein, gegen den hinwiederum ein eher abgeschmacktes à la mode Stutzertum protestiert. Zwischen Grobian und Zierbengel muß es eine Mittelstraße ...
Was ist Sitte? Das Wort »Sitte« bezeichnet die ... ... Forderungen der Sittlichkeit übereinstimmt, und daß die verschiedenen Sitten oft gegeneinander streiten. Fräulein A., die bei einem Souper neben einem ihr bekannten Herrn sitzt, würde sehr empört ...
Das Vorstellen. Erst durch die gegenseitige Vorstellung ist das gesellschaftliche Verhältnis ... ... vorgestellt zu werden, oder: Frau Gräfin, darf ich mir gestatten, Ihnen Fräulein v.R. vorzustellen? Im letzten Falle hat die junge Dame einen Knicks zu machen und ...
Auf der Straße Der moderne Verkehr stellt an Fahrer und Fußgänger einen ... ... Wo Ordnung herrscht, führt der gute Straßenton auch die größte Menge reibungslos zusammen, d.h. aneinander vorbei und zerstreut sie wieder ebenso. Darin zeigt eine Stadt, ...
... Unordnung in der Toilette aufmerksam machen. Manche Kleider verpflichten, d.h. sie beanspruchen eine besondere Haltung, ein gemessenes Benehmen – sie wollen richtig ... ... ausgesprochene Geschmacklosigkeiten zu vermeiden. Man kann sich wohl an Vorbilder halten, d.h. an Menschen, die sich auf Grund ihres guten Geschmackes ...
Der Anzug. »Gott nur siehet das Herz«, – drum ... ... wird sie in einem gewissen Grade auch wieder von jedem jungen Mädchen verlangt, d.h.: eine jede soll mit richtigem Taktgefühl sich wohlanständig und möglichst kleidsam ihre Toilette ...
Vorwort. An meine feldgrauen Kampfgenossen! »Heute abend 6 30 Schluß des ... ... – – – Herrschaften, feiner seid Ihr nicht geworden da draußen, 'n noblen Max markieren, das habt Ihr in den langen Kriegsjährlein verlernt! Und ...
Einladungen und Absagen. Je größer und anspruchvoller die Art der Veranstaltung ... ... Entscheidend für die Anweisung von Ehrenplätzen ist Alter, Stellung und Intimität im Verkehr, d.h. seltenen Gästen gibt man Ehrenplätze. Größere Mahlzeiten werden gewöhnlich durch männliche Dienstboten ...
... nicht einzuzwängen, auch ohne im Negligé einherzugehen, d.h. im ver nachlässigten Anzug, wie das französische Wort es ganz ... ... in Deutschland, wo die Familie so hoch gehalten wird, das Familienleben, d.h. das Zusammenleben der einzelnen Familienglieder, doch weniger ausgebildet erscheint, ... ... des Wortes das Haupt der Familie bildet, d.h. der leitende Teil, die oberste Behörde in allen ...
[Einleitung] Schon in den späteren Kinderjahren, häufiger noch im Leben ... ... Personen die nachlässige Bemerkung »ich bin zu Hause,« »es sieht mich ja niemand,« o, wie viel Rücksichtslosigkeit, wie viel Egoismus liegt in derselben. Also nur vor ...
Drittes Kapitel. Geschichtliches und Statistisches. Die Urgeschichte Neustadts war bis ... ... der Kaiser seinen Ausruf aus der Zelle wieder auf, »heit Abend jeh ick uff'n Schützenball!!!« Da war's geschehen! Die Erfindung war gemacht! Der diensttuende ...
... das Paket da selber tragen läßt. Was 'n richtiger Kavalier is, der sagt zu der Dame – – ... ... wollte eben bloß meinem Freunde Anton erklären, was 'n richtiger Kavalier in dieser Falle, pardon, in deiner Falle – Herrgott nein ... ... Wally! Alle Mädels wollen heutzutage Damen sein, wozu ich bloß sagen kann »'n Piepmatz!« »Dame« heißt soviel wie »Donna«, ...
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