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Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/1. Kapitel [Kulturgeschichte]

... Schlauen sagen: »Der Rottenführer müßte eigentlich 'n Gefreiter sein« – und einen andern: »Da sollte der Rottenführer eigentlich ... ... anscheinend noch nie von 'nem Feldwebel gehört, der wo diesem Infantristen schon 'n Talglicht aufgesteckt hätte! Ei weih!) Doch dies bloß nebenbei von wegen die ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 4-5,7-9,11-16.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/8. Kapitel [Kulturgeschichte]

... das Paket da selber tragen läßt. Was 'n richtiger Kavalier is, der sagt zu der Dame – – ... ... wollte eben bloß meinem Freunde Anton erklären, was 'n richtiger Kavalier in dieser Falle, pardon, in deiner Falle – Herrgott nein ... ... Wally! Alle Mädels wollen heutzutage Damen sein, wozu ich bloß sagen kann »'n Piepmatz!« »Dame« heißt soviel wie »Donna«, ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 58-59,61-65.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/5. Kapitel [Kulturgeschichte]

Fünftes Kapitel. Verlauf der Nacht (Solo). Der Frontsoldat, dem ... ... Nachdenkens keinen Floh findet, sehe man in dem eigens dazu mitgenommenen Lexikon unter F nach, unterstreiche das Ergebnis und lege sich zum Schutze den Stiefelknecht unter das ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 35-39,41-42.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/7. Kapitel [Kulturgeschichte]

Siebentes Kapitel. Die Straße. Die Straße, larue oder schorsee ... ... vor dem Laden!« Nämlich das Portemonnaie oder zu deutsch den Geldsack! Steht man z.B. mit seiner Kleinen vor einem Hutladen, wo die neuesten Wahngebilde ausliege, so ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 52-53,55-58.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

Die Konfirmation Ein Altar, wo wir knieen, Ein ... ... schlechte Gewohnheiten, eine unartikulierte, holperige Sprache, Blinzeln der Augen, Grimassieren mit den Gesichtsmuskeln u.s.w. einen entschieden äußerlich abstoßenden Eindruck machte.

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 12-20.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Der Osterhas' [Kulturgeschichte]

Der Osterhas'. Jetzt bald kommt auch der Osterhas', Juchhe, ... ... Versteckt er uns der Eier viel Aus seinem großen Sack! L. F. (Aus »Fürs kleine Volk,« Beilage zu »Fürs Haus«.) ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Osterhas'. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 104-105.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Frühlingslied [Kulturgeschichte]

Frühlingslied. Melodie; Stimmt an mit hellem. hohem Klang. ... ... zog ein schier über Nacht Mit Singen und mit Klingen. Es steh'n die Bäume groß und klein Im weißen Festgewande, Und tausend Blüten ...

Volltext Kulturgeschichte: Frühlingslied. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 96-97.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum [Kulturgeschichte]

Das Jubiläum das Jubiläum des Paares, dessen Vermählung wir eben ... ... dann unter Glas und Rahmen aufzubewahren pflegt. An Bouketts mit silberner Manschette, silbernen Initialen u. dgl. fehlt es natürlich nicht, und auch der Haushalt wird, trotz seines ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Jubiläum. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 165-167.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

Die Dienstboten gehören mit zu den personae dramatis des Hauses und ... ... es die Möbel abputzt oder den Braten aufbringt. Ist dann das Resultat – z.B. beim Mittagessen – ein gutes, so empfängt die Frau das Lob; ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Auf der Wohnungssuche [Kulturgeschichte]

... gelernt, auch in manchen deutschen Städten, z.B. in Bremen; in neuerer Zeit werden sie, probeweis, in den meisten ... ... , allen Winden ausgesetztes Haus ziehen; praktisch eingerichtet muß sie sein, z.B. nicht, wie das bei älteren Wohnungen oft der Fall ist, für ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Wohnungssuche. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 7-10.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Gasthof [Kulturgeschichte]

im Gasthof. Infolge des so ungeheuer gesteigerten Verkehrs hat sich auch ... ... aber auch keine Vernachlässigung gefallen. In manchen unserer sonst ganz guten Hotels sind z.B. die Toiletteneinrichtungen noch sehr primitiver Natur. Mit dem Wasser ist man oft sehr ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Gasthof. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 364-367.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gesellige Unterhaltungen [Kulturgeschichte]

Gesellige Unterhaltungen. Daß man in kleiner Gesellschaft der allgemein geführten Unterhaltung ... ... Gesellschaft ein Thema der Unterhaltung erörtert, welches die junge Dame nicht teilen kann, z.B. ein politisches, werden Krankheitsfälle erzählt odere andere Gegenstände, welche sie nicht interessieren, ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellige Unterhaltungen. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 81-82.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Restaurant

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Restaurant [Kulturgeschichte]

das Restaurant. Unter diesem Fremdwort sind alle jene Anstalten zu verstehen, ... ... allen Mißhelligkeiten zwischen den Gästen, die sich auf die Plätze, die Benützung der Zeitungen u. dgl. beziehen, zweckmäßig, sich an die in dem Lokal maßgebenden Personen zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Restaurant. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 350-354.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Auftreten, Haltung, Benehmen [Kulturgeschichte]

Auftreten, Haltung, Benehmen. Um mit dem schönen Geschlecht zu beginnen, ... ... ist höchst unpassend. Zu vermeiden sind ferner alle unnützen, Lärm verursachenden Bewegungen, z.B. Trommeln mit den Fingern an die Fensterscheiben oder auf die Tischplatte und unzeitiges ...

Volltext Kulturgeschichte: Auftreten, Haltung, Benehmen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 56-58.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/In der Kirche [Kulturgeschichte]

in der Kirche zu sprechen? Wenige Andeutungen werden jedenfalls genügen, da ... ... Findet zu der Zeit, wo sie sie betreten, ein Gottesdienst darin statt – z.B. in einer Seitenkapelle eines großen Domes –, so haben sie darauf Rücksicht zu ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Kirche. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 340-342.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf der Straße

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... sich nach einem Vorbeigehenden umzudrehen, lautes Sprechen u. dgl. sind schlechter Ton; hübsch ist es auch nicht, wenn eine ... ... Verbot beigefügt und wird jeder Aufforderung zum Ein-oder Aussteigen, einen Schein vorzuzeigen u. dgl. hinzugesetzt. Der Postsekretär, dem wir am Schalter einen Brief übergeben ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 333-340.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die häuslichen Einrichtungen [Kulturgeschichte]

die häuslichen Einrichtungen. Wir nannten Ordnung und Pünktlichkeit die Hauptpfeiler des ... ... wo die hellste Zeit des kurzen Tages dem Mittagsbrot gewidmet wird. Der Maler z.B. muß diese Mahlzeit alsdann verlegen, obgleich er als Ausnahme sich und den Seinen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die häuslichen Einrichtungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 70-81.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die erwachsenen Söhne und Töchter [Kulturgeschichte]

die erwachsenen Söhne und Töchter sich auch zu ihrer Freude und Befriedigung ... ... und jedenfalls beurteilen zu können. Dabei sollte man ihr einzelne Obliegenheiten allein übertragen, z.B. die Pflege der Blumen, die Sorge für den Wäscheschrank oder irgend eine Arbeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erwachsenen Söhne und Töchter. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 81-92.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Von Reden und Manieren [Kulturgeschichte]

... Aber auch höher gestellten Leuten gegenüber, z.B. der eigenen Dienstherrschaft oder gegen andere angesehene Leute im Dorfe, benehmen sich ... ... sein. Das kann sich in vielen Kleinigkeiten äußern. Sieht man alte Leute z.B. auf eine Türe zugehen, die sich schwer öffnen läßt, so eilt ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Reden und Manieren. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 13-14.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der erste Eintritt in die Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Der erste Eintritt in die Gesellschaft. Bei vorhergegangener Einladung ist es ... ... ist schicklich, der Dame des Hauses bei der Begrüßung höfliche Worte zu sagen, z.B.: »Ich bin so frei, von Ihrer gütigen Erlaubnis Gebrauch zu machen.« ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Eintritt in die Gesellschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 79-80.
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