... (Trenks s. Schr. 6. B. S. 20.) Was Alexander nicht, der Asten besiegt, ... ... unterliegt, So leidet nur sein Volk, wenn ihn der Feind besieget. O, wär er in Gefahr des Galgens, wenn nichts glückt, ...
324. Der beste Raub, das beste Glück, die beste Freyheit. (Terps. 2. B. S. 431. – 1. B. S. 13 und 29. – 2. B. S. 433.) Vom Raube leben die Sterblichen! Mein Raub ...
... draußen einfach Parolebefehl war, daran kehrt sich hier kein Schwan. Laß dich z.B. ja nicht mal mit deiner Braut vom Förster erwischen, d.h. mit der Frieda schon, aber nicht ... ... ist die Natur. Sie ist eigentlich was Polizeiwidriges, z.B. sind die sogenannten Naturmenschen verboten. Auch ...
... Nützliches schenken 615 . O berhofmarschallamt 1119 . Obligation 936 . Offizielle Festlichkeiten älterer Junggesellen ... ... im Konzert 522 . Stühle bei Gesellschaften 192 . T able d'hôte, Sitte derselben 791 . Table d'hôte, Verhaltungsregeln 793 ...
... Freude Ihres Besuches auf Schloß B. machen würden. Sie treffen außer meinen verheirateten Kindern die Johnsons und Howells ... ... an der Bahn.« Die Antwort würde vielleicht lauten: »Liebe Frau B.! Ich danke sehr für die gütige Einladung, es lockt mich sehr, einige Tage auf Schloß B. zu sein. Da ich aber noch bis zum 5. in W ...
... Mit freundlichstem Gruß Ihr ergebener N.N.« 161. Antwort auf Einladungen. ... ... . d.M. werden mit großem Vergnügen Folge geben Oberst N.N. und Frau.« Oder ... ... einem Gabelfrühstück giebt man z.B.: 1. Hors d'oeuvres. Kaltes Fleisch. Gemüse. ...
... Meine Verlobung mit Fräulein Emma B., ältester Tochter des Herrn Dr . B. in X., beehre ich ... ... Besuchen am Tage üblich ist, d.h. ohne Schleppe. Selbst wenn sie sich dabei eines Wagens bedienen, ... ... dem Brautpaar, das zu den Tageszeiten, wo es solche erwarten kann – z.B. Sonntags vor Tisch – im Hause der ...
... an Hauptmann A.s, Dr . B.s, Kapellmeister C.s, Assessor D.s u.s.w. Die ... ... meist vorzieht. Es genügt da schon, auf unsere Visitenkarte zu schreiben: »N.N. bitten Herrn und Frau A., ihnen die Ehre (resp. ...
... « das Wort: Ein Album, – o wer kennt es nicht? Ein Käfig, wo sich Vettern, ... ... Und zu allen flüstert sie: »Ach, wie hübsch! und: O, wie ähnlich! Wie getroffen!« ... Mir wird ... ... Städten, nur noch selten antreffen. In Berlin z.B. gehört schon ein bedeutender Grad von Wohlstand dazu, ...
... – Gemeinschaftliche Karten für ein Ehepaar lauten entweder: »Herr Dr . N. N. und Frau«, oder »Herr und Frau Dr . N. N.« Eine unverheiratete Dame setzt bei uns meist nur ihren Namen ... ... auch den Zweck des Besuchs durch eine Bemerkung mit Bleistift darauf an, z.B.: p. f. ( ...
... blaß und man hat nur den einen Gedanken: »O wär' es vorüber, o wär' es vorbei, ich glaube, er ... ... herauszukommen, wenn die Stimmung nicht dazu paßt, z.B. mit einem Witz, wenn sich Ernst über die Gesellschaft gelagert hat, ... ... . Selbst wenn man überraschende Zahlen vorzutragen hat, solche z.B., die eine vorher von einem Gegner aufgestellte ...
... Banken für die Auslage des Geldes erhalten. Ist der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides und angesehenes Bankhaus ausgestellt, so ... ... Tage der Fälligkeit eingelöst werden, wofern ihn der Inhaber des Wechsels nicht prolongiert, d.h. sich für den alten Wechsel einen ...
... fahren gewiß auch nach Posen?« B.: (verwundert): »Ich? Wie kommen Sie darauf?« A.: ... ... nach Posen geht. Dann fahren Sie also nach einer anderen Stadt?« B.: »Allerdings, wenn Sie nichts dagegen haben.« A.: »O bitte, absolut nicht, das heißt, ich würde mich freuen, ...
... sich von dem goldnen Ringe Goldne Dinge nur verspricht, O, der kennt den Lauf der Dinge Und das Herz des Menschen ... ... sind nicht willkommener meist, als wenn sie gehen. Shakespeare. O, auch die schönen freien Regungen der Gastlichkeit, der frommen Freundestreue, sind ...
... zur Beantragung des Ausgebots vor dem zuständigen Standesbeamten, b) die Geburtsurkunde der Verlobten. – Ist die Verlobte noch nicht ... ... und könntest allein gehen.« 541. Sünden der Frauen. O diese Männer, aber auch, o die Frauen! An dem Verlobten hatten ...
... , schwerem Krankenlager im vierzigsten Lebensjahremeine liebe Frau, unsere gute Mutter Frau N.N. geb. M. tiefbetrauert von den Hinterbliebenen.« Oft ... ... weder Trost spenden, noch angenehm zu hören sein werden. b. Schriftlich. Auch schriftlich vermeide man es, diese ...
... Zur Ausbildung im kunstgewerblichen Zeichnen giebt es viele Anstalten in Deutschland, z.B. in Berlin, Dresden, Hanau, München, Kassel, Hamburg u.s.w ... ... Friedrichshafen am Bodensee und die »wirtschaftliche Frauenschule« in Nieder-Fleiden bei Homberg a.d. Ohm für die sachgemäße Ausbildung und Erwerbung aller ...
... jeder Schwärmer auch zugleich ein Fanatiker, d.h., ein Schwärmer in religiösen Dingen. Kein Wunder; denn ... ... sie forthin nur ihnen machen können, was sie nur wollen. O es gibt dieser Betrüger, auch nachdem jene schon entlarvt und öffentlich gebranntmarkt ... ... im Munde führen; sich auf ihre angebliche, für sehr verdienstlich gehaltene Rechtgläubigkeit, d.i., steife Anhänglichkeit an gewisse ...
... Erstgeborne zu beanspruchen. Der zweitgeborne Sohn eines Herzogs z.B. wird Marquis, die weiteren Söhne rangieren neben den Baronets ... ... Hofe zu Celle sagen konnten: »C'est singulier, mon prince! Il n'y a ici que vous d' étranger!« – Die bürgerlichen Refugiés ...
... Gott und der menschlichen Gesellschaft ihr angewiesenen Gränzen hält, d. i nicht früher erwacht und sich nicht anders äußert, als wenn es ... ... Umständen, ohne Bedenklichkeit überlassen können und sollen. Aber sie ist auch zugleich – o glaube mir, mein Kind, daß ich auch hier, wie ...
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