... , ist in erster Linie abhängig von der Sicherheit des Wechsels, d.h. der Frage: ob der Wechsel auch pünktlich eingelöst werden wird. ... ... die Banken für die Auslage des Geldes erhalten. Ist der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides und angesehenes ...
... jedem Lande auch einige sprachliche Bemerkungen, z.B. mit einem »l'addition s'il vous plaît« verlange man ... ... auch nach Posen?« B.: (verwundert): »Ich? Wie kommen Sie darauf?« A.: ... ... nach Posen geht. Dann fahren Sie also nach einer anderen Stadt?« B.: »Allerdings, wenn Sie ...
... c. an Untergebene, Dienstboten, d. an Behörden und an die Geistlichkeit, e. ... ... Sorgfalt behandelt und vor äußere Beschädigungen bewahrt. Alle Gesuche z.B., die an Seine Majestät den Kaiser gerichtet sind, werden auf der Post ... ... preußischen Prinzen Königliche Hoheit an; die Prinzen als Söhne eines regierenden Fürsten (z.B. die Söhne des Fürsten von ...
... hat, hat nicht Mut, Wer's hat, hat Sorglichkeit, Wer's hat gehabt, hat Leid. ... ... Sonne gestellt ist. Kant. Euch, ihr Fraun, ist's eigen: Nichts bei meinem Eid Wißt ihr zu verschweigen, ... ... nicht machen kann; Verkleinernd unt er das Seine Herabzieht's der Gemeine. Geibel. ...
... , 2. Leiningen-Neudenau, b) Leiningen-Westerburg. 1. Alt-Leiningen-Westerburg, 2. Neu- ... ... und Rothenlöwen. 20. Rechteren-Limburg: a) Jüngere Linie, b) Aeltere Linie. 21. Schaesberg. 22. Schönborn: a) Schönborn-Wiesentheid, b) Schönborn-Buchheim, c) Böhmischer Ast. 23. Schönburg ...
... Dienstboten füllt sich der Nachmittag mit Extraarbeiten, wie Silberputzen, Plätten u.s.w. aus, jedenfalls mit ruhigeren Arbeiten, als am Morgen. Darauf halte ... ... sehr ausnützen. An den furchtbaren Tagen der »großen Reinmachereien«, bei Gesellschaften u.s.w. wird man allerdings weniger Rücksicht zu nehmen brauchen ...
... andere als die unumgänglich notwendigen Arbeiten, wie Viehfütterungen, Stallreinmachen, Melken u.s.w. verrichten zu lassen. Der Tag gehört den Leuten und jede Beschränkung ... ... »Temperenzler« das im Hause gebraute Ingwerbier. Die Bedienung der Gäste, Tellerwechseln u.s.w. besorgen ausschließlich die Töchter des Hauses ...
... Papiere, Erlaubnisscheine, Abmachungen mit der Eisenbahn u.s.w., ebenso tragen sie Sorge, daß am Ort der ... ... Die Begräbnisstelle der im Krematorium Verbrannten in Paris z.B., auf dem Père La Chaise, entbehrt weder der Würde noch der ... ... die dem anderen weder Trost spenden, noch angenehm zu hören sein werden. b. Schriftlich. Auch schriftlich vermeide man es, diese ...
... werden. Zu einem Gabelfrühstück giebt man z.B.: 1. Hors d'oeuvres. Kaltes Fleisch. Gemüse. Wachteln. ... ... Nachtisch, einschänken lassen. Zu den hors d'oeuvres wird zuweilen ein Cognac oder ein Likör gereicht. ... ... endlos langen Tafel verstreut sitzen, wie z.B. zuweilen an der table d'hôte. Im Privathaus wird das » ...
... am Bodensee und die »wirtschaftliche Frauenschule« in Nieder-Fleiden bei Homberg a.d. Ohm für die sachgemäße Ausbildung und Erwerbung aller notwendigen Fachkenntnisse. Auch ... ... der Frau in Amerika und England eröffnet. Mädchen gebildeter Stände erbieten sich z.B. Zum Decken und Arrangieren der Tafel, ...
... für die ist das zu kostspielig; da thut's auch etwas Simpleres!« Der Widersinn, der darin liegt, Eulen nach Athen zu tragen oder »coals to Newcastle«, wie der Engländer sagt, d.h. da, wo schon Reichtum und Ueppigkeit herrscht, noch ... ... : »Wie du mir – so ich dir!« d.h. von wem ich keine großen Geschenke erwarten kann ...
... besonders stark ausgeprägtem Korpsgeist beherrscht werden, wie z.B. in Offizierskreisen haben sich gewisse Formen und Gebrauche bei der Ansprache, bei Besuchen, dem Umgang mit Damen u.s.w. herausgebildet, die anderen, auch zur Gesellschaft gehörenden Kreisen ... ... und grobe Arbeiten wie Bierbrauen, Brot backen u.s.w. gehörten zu ihrem Revier. ...
... adelig oder nicht, gelten an vielen Höfen, z.B. in Sachsen, dann für hoffähig, wenn sie von dem Konsul ihres ... ... verlangen, daß man ihn so anredet, wie ihn sein Kaiser anreden würde, d.h. daß man ihn mit dem richtigen Rang bezeichnet. Wer ... ... derartigen Gaben anzunehmen. So nimmt unser Kaiser z.B. niemals Bücher an, die ihm durch das Hofmarschallamt ...
... Mahlzeiten einnimmt, von ihr ausgeführt wird u.s.w., sollte ihr dennoch nicht ganz überlassen bleiben. Und da Kinder am ... ... machen, und man sollte diese Dinge nicht so streng verurteilen. Das führt z.B. in Pensionen dazu, daß etwas Falsches angeschrieben wird, die beliebten Freimarken ...
... die auf der vermieteten Sacheruhenden Lasten, Abgaben u.s.w. hat er zu tragen. Wenn der Vermieter die Mahnung eines ... ... stellt, sondern in das feindliche Lager übergeht. In einigen Städten, z.B. bei uns in Berlin, im Auslande, in Wien und ... ... Gewohnheiten. Existieren in einigen Städten, wie z.B. in Stuttgart, Bestimmungen, welche Partei des gemeinsam bewohnten ...
... tragen wird, wenn enge vorgeschrieben sind u.s.w. Aber den Auswüchsen der Mode sollte sich eine alte ... ... Hüten; junge Mädchen tragen jetzt zur Straßentoilette fast ausschließlich sailor's-hats oder Herrenfassons und nur zu den elegantesten Kleidern garnierte Hüte, denen ... ... halbem Wege mitten auf dem Fahrdamm entgegenzukommen. Sich in der Großstadt, z.B. in Berlin, von dem an ...
... wer die anderen Mitbewohner, Nachbarn, Pensionäre u.s.w. sind – macht einem das Ganze aber keinen vertrauenerweckenden Eindruck, so ... ... ist das beste Zeugnis für einen gebildeten Menschen. Benimm dich an der table d'hôte anständig. Schilt nicht beständig über das schlechte Essen und preise ...
... wurden auch als Auszeichnung gewisse Kleinodsfiguren verliehen, wie z.B. der Reichsadler. Andere wieder sind Abzeichen einer bestimmten Amtsgewalt oder gewisser Rechte. Bei redenden Wappen(d.h. solchen, wo die Wappenfigur sozusagen den Namen illustriert, wie z.B. Henneberg = eine Henne auf ...
... das Treppenhaus, zahlreichere Fenster, infolgedessen größerer Verbrauch an Gardinen, Hauswäsche u.s.w. Wer einen größeren Garten besitzt, wird Hilfe brauchen, um ihn ... ... Teile getrennt werden. Die Unterhaltung des Grenzzeichens (Graben, Hecken, Planke u.s.w.) muß von beiden Nachbarn getragen werden, ...
... man nicht zu den »offiziellen Besuchern« – man nimmt sie an, wie's einem paßt, oder schickt sie weg, wenn sie ungelegen kommen. Die ... ... Pflegt der Mann am »jour« der Frau mitzuempfangen, wie es z.B. in Paris Sitte ist, so wird er einen Gesellschaftsanzug, ...
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