... der am wenigsten verbreiteten. Deutsche Poloklubs bestehen in Berlin, Hamburg, Frankfurt a.M. und Hannover und verdanken ihre Existenz dem Hamburger Sportsman H. Hasperg jr., der Autorität auf diesem Gebiete, dem eigentlichen Begründer des ... ... bedeutet, ist der Graf Andrassy für Budapest, der Prinz Belosselsky in Petersburg, H. de Plument in Paris ...
... Leiden) unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater, Herr A. Z., Major a. D., was tief betrübt anzeigen die trauernden ... ... der Reihenfolge des Verwandtschaftsgrades.) Die Beerdigung findet Dienstag den 10. d. M. nachmittags drei Uhr vom ... ... und da aufsuchen – dagegen wird die wahrhaft gute, d.h. verständige Gesellschaft nichts einzuwenden haben. Ist man ...
... erfolgt die Einladung an Hauptmann A.s, Dr . B.s, Kapellmeister C.s, Assessor D.s ... ... Vergnügen) ihres Besuchs zum Abendbrot Freitag den 27. d. M. acht Uhr abends zu schenken.« Das ... ... Regierungsrat Z. nebst Frau Gemahlin und Tochter zu ihrem am 10. d. M. stattfindenden Balle ergebenst einzuladen. oder: Herr und Frau Doktor ...
... B. hierdurch ergebenst einzuladen. Regierungsrat E. und Frau, Berlin, Kreuzstr. 3. geb. D. ... ... ; in anderen läßt er dieses frei. Die Franzosen nennen die erstere Art à la Juive , die letztere à la Vierge . Der Schleier wird ...
... Kopf. Die Erwartung aller steigt auf das Höchste und endlich schlägt M. an sein Glas. Aber in der Erregung, die ihn mit einemmal ... ... den Regeln der Grammatik zu reden, man muß auch schön sprechen können, d.h. die besten, bezeichnendsten Wörter wählen und sie in ...
... auf in der Schule,« behauptet die Frau C., »ohne Hilfe werden sie nicht fertig.« Ja, ihr Karlchen ... ... vorgesetzt bekommen, ist unglaublich! Zu diesem »Thee«, d.h. der Theegesellschaft übergehend, kommen wir zu der Art der geselligen Vereinigungen ... ... « allein herrscht, andere mit einer Mischung von Herren dabei, – gewöhnlich » a sprinkling of gentlemen «, wie die ...
... Weinkellers nehmen, und warum? Weil der gute Weinkeller, d.h. die Ablagerung edler Sorten im eigenen Heim, die Kunst der Tafelbestellung mit ... ... keine Schnittware. In der Teestunde reicht man seinen Gästen heute beliebtermaßen, seitdem S.M. auf Korfu seine Besitzungen erwarb, nach dem Muster der ...
... zum Sportanzug auch umschlaglos, d.h. eng anliegend und mit (meistens drei) festen Perlmutterknöpfen tragen. ... ... sie haben recht: natürlich gibt es Ausnahmen – das sind die Buchstaben A, H, I, M, O, T, U, V, W und X.) ...
... Fi donc! denken sie sich, ma chère! die von A. hat gestern mit dem B. (nicht von ) getanzt! wie sich die Leute vergessen! der Baron von C. hat mit der abgeschmackten Rathstochter im Concert gesprochen, ich habe es ...
... Erde hätte). Das plattdeutsche Wortspiel erregte den Beifall des hohen Herrn und K. erhielt die Erlaubnis, sich soviel Erde holen zu lassen, wie er ... ... , daß man ihn so anredet, wie ihn sein Kaiser anreden würde, d.h. daß man ihn mit dem richtigen Rang bezeichnet ...
... abhängig von der Sicherheit des Wechsels, d.h. der Frage: ob der Wechsel auch pünktlich eingelöst werden ... ... Geldes erhalten. Ist der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides und angesehenes Bankhaus ausgestellt, so nimmt ... ... der Fälligkeit eingelöst werden, wofern ihn der Inhaber des Wechsels nicht prolongiert, d.h. sich für den alten Wechsel einen neuen, später fälligen ...
... veranlassen, besonders auf Reisen nur gute, d.h. saubere, gepflegte und geschmackvolle Sachen mit uns zu führen. Wer also ... ... Hand zu verzehren – solche und ähnliche Freiheiten sind hier gestattet –, statt sich à la carte ein Kalbsmedaillon auf Reis zu bestellen. Leider haben die ...
... ! – Mein Bild!« rief der Professor K. erschrocken aus. Darüber verlor Alfred vollends den Kopf. Er ... ... Alfred mit dem Ellenbogen seines Fracks von dem Gemälde des Professor K. auf sie übertragen hatte. – – – Wenn man aber die ... ... kann, nehme man sich wohl in Acht, in das entgegenstehende Extrem, d.h., in den Fehler der Unverschämtheit ...
... Richtig überholt man, indem man rechtzeitig, d.h. etwa in 50 Meter Abstand, langsam nach links geht ... ... , die Lampen auf beiden Seiten vorschriftsmäßig brennen, d.h. beiderseits entweder Standlicht, Ab-oder Aufblendstellung miteinander gekoppelt sind und die Scheinwerfer ... ... vereinfachen, Damen ihre Monstrehüte abnehmen, Liebespaare auf ein zärtliches Tête-à-tête verzichten und damit den hinter ihnen Sitzenden einen ungestörten ...
... direkt langweilig wirken. Natürlich heißt es auch hier: » c'est le ton qui fait la musique « ... ... Grundbuch anwesend sein. Im übrigen verweisen wir auf das »Sachenrecht« von H.O. Lehmann und auf »Was jeder vom Bürgerlichen Gesetzbuch wissen muß« von A. Stegemann, dem im allgemeinen die obigen fachlichen Bestimmungen entnommen sind.
... hinzugefügt werden. »Die Beerdigung findet statt am 13. ds. M., morgens um 10 Uhr vom Trauerhause Luisenstraße 11 aus, auf dem Marienkirchhofe ... ... linken Arm und um den Hut einen Flor tragen. Bei tiefer Trauer, d.h. bei solcher um nächste und liebste Angehörige, ...
... Dank scheint das neue Jahrhundert das »m.w.« = machen wir, »f.K.« = feine Kiste und ähnliche Redensarten verschlungen zu haben. Ein Glück wäre ... ... heran, man schiebt sie nicht so weit von sich, daß man sein vis-a-vis belästigt. Wenn dieses Gegenüber ...
... sind Frau Lilly Braun, Frau Klara Zetkin u.a. 900. Die organisierte Wohlthätigkeit ist am meisten entwickelt ... ... sie jedoch auch die Schreibmaschine, so wird auch das Anfangsgehalt kaum unter 100 M. sein. 912. Die Schneiderin hat ... ... die »wirtschaftliche Frauenschule« in Nieder-Fleiden bei Homberg a.d. Ohm für die sachgemäße Ausbildung und Erwerbung aller ...
... A., was für ein superbes Kleid trug die B., wie geschmackvoll war C. constumirt!! Den Gesang, die Musik hat man überhört, weil ... ... wurde. Ist die Schöne bescheiden genug, nicht ausschließlich die Verständige ( i.e. Superkluge) spielen zu wollen, so hascht sie blindlings ...
Placement an der Königstafel bei dem déjeûner dînatoire, welches am ... ... 1856 in der Bildergallerie des Königlichen Schlosses zu Berlin aus Veranlassung der Vermählung I.K.H. der Prinzessin Luise von Preussen mit S.K.H. dem Grossherzog von Baden stattfand. ...
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