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Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Geschäftsbriefe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Geschäftsbriefe [Kulturgeschichte]

... z.B. in Erbschaftsangelegenheiten, zwischen Hauswirt und Mieter u. dgl., sollte man stets die üblichen Formen der Höflichkeit beibehalten. Man ... ... Die Formen zur Ausstellung von Rechnungen, Quittungen u. dgl. – die ja auch außerhalb des kaufmännischen Verkehrs öfters ... ... die Absenderin versäumt hat, sie zu »indossieren«, d.h. ihren Namen auf das Papier zu schreiben, ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschäftsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 389-392.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben [Kulturgeschichte]

... die wie gewöhnlich die Lehren Emily Posts bereits auf der obersten Stufe der U-Bahn-Treppe ausnahmslos vergessen hatten ...« Woraus sich übrigens neben der Popularität ... ... Verstöße gegen ihre gewöhnlich ungeschriebenen Regeln werden unerbittlich geahndet, indem die Gesellschaft – d.h. der Kreis aller Menschen mit Herz, Charakter und ...

Volltext Kulturgeschichte: An Stelle eines Vorwortes. Wo wir sind, ist oben. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 20-32.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Besuche und Besuchskarten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Besuche und Besuchskarten [Kulturgeschichte]

... Die Aufforderung zu dem Besuch geht da wieder von oben nach unten, d.h. die Person, welche eine gesellschaftliche Stellung einnimmt, fordert den oder ... ... f. (pour féliciter), p. p. c. (pour prendre congé) u. dgl. Wir sehen, für diesen Fall bedient man sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche und Besuchskarten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 236-247.
Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Art und Verwendung der Besuchskarte

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Art und Verwendung der Besuchskarte [Kulturgeschichte]

... fügt man schriftlich links in der Ecke hinzu: u. G. z. w . (um Glück zu wünschen), – – u. A. z. n . (um Abschied zu nehmen), – u. B. z. b . (um Beileid zu bezeigen). In ...

Volltext Kulturgeschichte: Art und Verwendung der Besuchskarte. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 77-81.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Freundschaftsbriefe [Kulturgeschichte]

Freundschaftsbriefe. Darüber, sollte man denken, sind keine Regeln zu geben. ... ... wir sind, wie es uns ergeht, ob wir gutes Wetter, angenehme Gesellschaft haben u. dgl. m. Unsere persönlichen Erlebnisse interessieren sie, nicht aber die allgemeinen Beschreibungen, welche sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Freundschaftsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 374-383.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Der Redner [Kulturgeschichte]

... man sagen will, und plötzlich verwandelt Herr M. sich in einen Maikäfer, er denkt nach, er ... ... Erwartung aller steigt auf das Höchste und endlich schlägt M. an sein Glas. Aber in der Erregung, die ihn mit einemmal ... ... nach den Regeln der Grammatik zu reden, man muß auch schön sprechen können, d.h. die besten, bezeichnendsten Wörter wählen und sie in ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Redner. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 665-689.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Kleinere Gesellschaften

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Kleinere Gesellschaften [Kulturgeschichte]

... Abend in seinen Klub,« schmollt die hübsche Frau D., »ich habe auch gar zu wenig von ihm!« Während sie dies ... ... auch für Thee!) vorgesetzt bekommen, ist unglaublich! Zu diesem »Thee«, d.h. der Theegesellschaft übergehend, kommen wir zu der Art ... ... Salons begleiten und die Hilfe beim Anlegen der Mäntel u.s.w. den Dienstboten überlassen. Der Wirt natürlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Kleinere Gesellschaften. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 295-304.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Vorwort zur dritten Auflage [Kulturgeschichte]

... Warte« erschienen meine Plaudereien unter dem Namen E. von Thassberg. Ich gebe hier meinen wirklichen Namen, um keinen anderen ... ... nach seiner Ansicht »häßlichen« Verdacht zu bringen! Bernau i. d. Mark, im Juli 1907. Jägers Obstgarten Eustachius Graf ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort zur dritten Auflage. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. VI6.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners [Kulturgeschichte]

... Schnittware. In der Teestunde reicht man seinen Gästen heute beliebtermaßen, seitdem S.M. auf Korfu seine Besitzungen erwarb, nach dem Muster der kaiserlichen Haushaltung, ... ... . – Die Reihenfolge der Weine bei der gesellschaftlichen Tafel bevorzugt bei den Hors d'euvres weißen oder roten Burgunder mousseux, bei Kaviar und Austern ...

Volltext Kulturgeschichte: Glossen eines Weinkenners. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 123-127.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das schickliche Benehmen an Krankenbetten [Kulturgeschichte]

... darum, daß du mögest weinen.« E. Geibel. Der Tod ist nicht bloß für das ... ... mündlicher noch schriftlich vorbereitender Anrede an sie beginne sie mit: »Erschrecken Sie nicht u.s.w.«, sondern schreibe z.B.: »Es ist diesmal leider eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Das schickliche Benehmen an Krankenbetten. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 154-160.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/12. Die sprachliche Vorwegnahme [Kulturgeschichte]

... , läuft ins Freie, and from time to time, Look'd up in perfect silence at the sky. Wichtig ist dabei, daß ... ... Fußnoten 1 Mehr über das »Lieben nach Texten« in E. Leisi, Paar und Sprache, Heidelberg, 3. Aufl. ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Die sprachliche Vorwegnahme. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/8. Sprache und Liebe/Das Kompliment [Kulturgeschichte]

... quegli occhi bricconcelli, Que'labretti si belli, Quelle ditucce candide e odorose ... Glaubst Du denn, ein Ehrenmann, / Ein Kavalier, ... ... ? At first? Perchance he spoke not, but Like a full-acorn'd boar, a German one, Cried ›Oh!‹ ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Kompliment. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 142-151.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Suppen essen. Körperhaltung. Besuche [Kulturgeschichte]

... worden. Aus dem freundlichen Koburg kamen u. A. folgende Zeilen: »Der jetzt fast ausschließlich übliche Eßlöffel, welcher ... ... zuwenden. Ein Rothschild könnte doch mindestens für einen nicht abgestatteten Besuch immer 20 M. stiften. Welch herrliche Gelegenheit eröffnete sich da manchem Geldprotzen, mit hoher ...

Volltext Kulturgeschichte: Suppen essen. Körperhaltung. Besuche. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 49-60.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Pedanterieen. Verbeugungen der Herren [Kulturgeschichte]

... . etwa mit den Worten: »Wir haben Besuch von unserer Nichte, Fräulein D.!« Auf die zweite Anfrage: »Was sagt man dem die Thür ... ... zu ihm besonders hochstehende Personen sind, selbst vorstellen oder sich im Ramsch – d.h. mehreren zugleich – vorstellen lassen. Frau A. muß ...

Volltext Kulturgeschichte: Pedanterieen. Verbeugungen der Herren. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 137-148.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/4. In Gesellschaft/Einladung und Dank [Kulturgeschichte]

... A.w.g.«, besonders in der Schweiz auch »r.s.v.p.« (répondez, s'il vous plaît). Dem fügt man ... ... 19.30 Uhr zu einem kleinen Nachtessen einzuladen. Dunkler Anzug. U.A.w.g. Tel. 8251694. Oder etwas weniger ... ... Weiss, Volkskunde der Schweiz, Erlenbach-Zürich, 1946 u. öfters.

Volltext Kulturgeschichte: Einladung und Dank. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 56-60.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette [Kulturgeschichte]

... erinnernden Schmuck denn durchaus tragen will!) sollten stets übereinstimmen; für Armbänder, Ringe u. dgl. ist das nicht nötig. Eine Geschmacklosigkeit muß es auch ... ... Wintergarderobe im Sommer zu verderben. Schließlich soll die Toilette den Verhältnissen , d.h. dem Stande und Vermögen der Person angemessen sein. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Toilette. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 208-225.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Geburt und Gestirne/Martius, Mertz [Kulturgeschichte]

Martius, Mertz. Am 21. dieses Monats gehet die Majestätische Sonne in ... ... haben alte Leute lieb, sind hönisch, spöttisch, großsprechend, jäh zum Zorn, rachgierig u.a.m. Dieses Zeichen Aries oder Widder hat Geltung vom 21. ...

Volltext Kulturgeschichte: Martius, Mertz. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 18.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Geburt und Gestirne/Augustus, August [Kulturgeschichte]

Augustus, August. Am 22. dieses Monats gehet die Majestätische Sonne in ... ... dadurch reich. Zu Hof und bey grossen Herren haben sie viel Widerwärtigkeiten zu befürchten u.a.m. Dieses Zeichen hat Geltung vom 22. August bis 22. September. ...

Volltext Kulturgeschichte: Augustus, August. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 21.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/3. [Kulturgeschichte]

... von der Stimme überhaupt, daß man eben so gut seinen Sprachton, Stimme u.s.f. verbessern, als ihn aber auch verlieren könne. Man darf ... ... es gut zusammenschicke, paaren sie nicht eine schlechte Weste mit einem feinen Rock u.s.w. Doch was soll ich ihnen ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/4. [Kulturgeschichte]

... so wenig herabwürdigen, als er sich es erlaubt, stolz, gebietend, rechthaberisch u.s.w. zu seyn. Seine Artigkeit verliert nie, nie jene edle ... ... er muß sich über sein ganzes Thun und Lassen ausbreiten. So macht z.E. der Geschmack in seinen Kleidungsstücken, Meublen eine grelle Wirkung, ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 86-112.
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