Das schickliche Benehmen an Krankenbetten, bei Sterbefällen und Begräbnissen. » ... ... Liebe schickt dir keinen Bloß darum, daß du mögest weinen.« E. Geibel. Der Tod ist nicht bloß für das Alter ...
»Erst Manieren – dann Moralen« – Der gute Oskar Wilde hat ... ... Ich finde es widerlich, wenn sich Fräulein X ungeniert vor der vierzigjährigen Frau L. durch die Türe drängt, wenn der grasgrüne niedliche Backfisch der sechzigjährigen Gattin eines ...
12. Die sprachliche Vorwegnahme Zum Schluß dieses Buches soll auf eine sprachliche Erscheinung ... ... . Fußnoten 1 Mehr über das »Lieben nach Texten« in E. Leisi, Paar und Sprache, Heidelberg, 3. Aufl. 1990, S. 87 ...
15. Von der Kunst, allen Sonnenschein zu schenken Schon im zwölften ... ... sie ihre Ruhe nun wirklich verdient haben. Dasselbe gilt von Frau N, X und R. Wichtig erscheint noch folgender Hinweis: Wenn jemand einen guten Witz häufig erzählt ...
Das Kompliment An sich ist das Kompliment nicht notwendigerweise etwas Erotisches. ... ... Vi procuran quegli occhi bricconcelli, Que'labretti si belli, Quelle ditucce candide e odorose ... Glaubst Du denn, ein Ehrenmann, / Ein Kavalier, wie ...
Einladung und Dank In Verbindung mit einer Party können zwei schriftliche Äußerungen ... ... mit der bekannten Formel »U.A.w.g.«, besonders in der Schweiz auch »r.s.v.p.« (répondez, s'il vous plaît). Dem fügt man zweckmäßig ...
Elementar-Haltungen der Arme. Wie es Elementarstellungen der Füße (Positionen) ... ... unter 1 u. 2 genannten Tätigkeiten entstehen Zwischenhaltungen zwischen 2 verschiedenen Haltungen. E. Oppositionshaltung. Befinden sich nicht beide Arme in derselben, sondern in entgegengesetzter Haltung ...
Herr Leutnant? Ge- und verehrt! Fräulein? Will ... ... Bitte, Sich herauszusuchen, was Sie haben wollen. Als Fräulein oder Frau – »E.«, 1 die Abkürzung des Vornamens in meinem Pseudonym, kann ja ... ... 1 Diese Plaudereien erschienen in der »Deutschen Warte« unter dem Namen: E. von Thassberg.
Von den Mahlzeiten. Wir wollen nicht eben eine Lobrede auf Gastereien ... ... sehr schmeichelhaft sein? 6) Sie sind gegen ihre Nachbarn, den Baron v.R., sowie gegen mich selbst, sehr unhöflich gewesen, denn so oft man Ihnen ...
... enthalten, die der Sittlichkeit entgegen sind. e) Du darfst nicht mit jedermann scherzen. Scherz mit Vorgesetzten ist Mangel an ... ... und gewissenhaft; c) diskret und behutsam; d) bescheiden und liebevoll; e) interessant und friedliebend. 31. Uebrigens habe im Umgang und in ...
Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen. Ein- und Zugießen von Wien. ... ... zweiten Natur werden und den Eindruck des Selbstverständlichen machen. »Heute derf m'r nicht mit'm Messer in den Mund fahren oder mit der Gabel in ...
XI. Trauer-Reglement für den Königlichen Hof und die daselbst erscheinenden Personen. ... ... geschlossen. d) Ein Drapieren der Zimmer und Wagen findet nicht statt. e) Die Hof-Officianten werden schwarz gekleidet. f) Der Hof und das ...
II. Der Zweikampf. 1039. Veranlassungen zum Zweikampf. ... ... Titel »Die konventionellen Gebräuche beim Zweikampf« von einem älteren aktiven Offizier im Verlage von R. Eisenschmidt in Berlin herausgegeben wurde. Der anonyme Herr Verfasser sagt, er folge ...
A. Wenn man Besuche macht. 1. Als Zeit für einen abzustattenden ... ... Zimmer nichts an. Diese Regel kann besonders jungen Leuten nicht genug empfohlen werden. e) Begegnet Dir in einem fremden Hause eine Person auf der Treppe, so drücke ...
... Zürich 1933 u. öfters. 3 Für einführende Bemerkungen siehe E. Leisi, Praxis der englischen Semantik, Kapitel 4: ›Bedeutungsanalyse‹. ... ... sich allerdings mehr auf Grenzsituationen und grundsätzliche Entscheidungen bezieht. 5 E. Kowalski, Die Magie der Drucktaste, Wien und Düsseldorf 1976 ...
3. Ueber den äußern Anstand. Eine falsche Vorstellung würde man ... ... Ton Anspruch machenden, Männern den Provinzial-Dialekt zu hören, wie man das z.E. besonders von dem Böhmischen und Oesterreichischen hohen und niedrigen Adel zu hören gewohnt ...
4. Giebt dir aber, junger Freund, dein schöner äußerlicher Anstand noch so ... ... äußern, er muß sich über sein ganzes Thun und Lassen ausbreiten. So macht z.E. der Geschmack in seinen Kleidungsstücken, Meublen eine grelle Wirkung, wenn sich dieser ...
Jemand ins Gespräch ziehen Zwei Sekretärinnen einer Fakultät, gescheite, lebhafte und ... ... in die Rede, etwa so: »Aber nun etwas ganz anderes – unser Freund L. ist, wie ich höre, eben von Feuerland zurückgekommen; es wird sicher alle ...
Einige allgemeine Regeln Es ist eine große Wohltat für jeden Menschen, wenn ... ... ersetzen. Fußnoten 1 Über die Probleme der Sprachmelodie informiert detaillierter E. Leisi: »Das heutige Englisch« (Kapitel 2: Tonstärke und Intonation). ...
Warum nicht schriftlich? In diesem Abschnitt – der Leser ahnt es ... ... , mit achtzehn ein Auto. Und möglichst kein Intervall zwischen Wunsch und Erfüllung. E. Kowalski hat dieses Thema in seinem (leider im Moment vergriffenen) Buch »Die ...
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