... – Aus dem Englischen: Shakespeare, einiges von Scott, Dickens, Bulwer, Thackeray's »Eitelkeitsmarkt«, Kingsley's »Hypatia«, Gedichte von Byron, Tennyson, Lord Chesterfields ... ... , Maupassant, Daudet, Bourget e tutti quanti. Von Russen: Tolstoi, Dostojewski, Turgenjew. Aus dem Spanischen ... ... Hartmann, Schopenhauer, Nietzsche. Auch Homers Odyssee, Horaz, Montesquieu, Larochefoucauld u.a.; ferner ein geographisches Werk ...
... etwa in folgender Weise: Herrn Geheimerat N. und Frau Gemahlin beehren sich zu der am 25. ds. Mts. ... ... leiden. »Die Jahre fliehen pfeilgeschwind!« Wie lange ist's her, daß wir den Täufling auf unseren Armen wiegten, daß wir das ...
... der noch bei uns bleibt, Bleibt's auch noch rauh und kalt; Dann bleibt der Osterhas' wohl gar ... ... Versteckt er uns der Eier viel Aus seinem großen Sack! L. F. (Aus »Fürs kleine Volk,« Beilage zu »Fürs Haus«.) ...
... Dr . B. in X., beehre ich mich ergebenst anzuzeigen. Karl A. Gerichtsassessor. Diese letzteren Anzeigen sind aber nur für die Freunde ... ... Geschichte,« heißt es dann, »allein sie hätten das immer vorausgesehen, da Fräulein N ... sich dem jungen Mann auch gar zu sehr an ...
... unserer Tochter Emma mit dem Herrn Gerichtsassessor B. hierdurch ergebenst einzuladen. Regierungsrat E. und Frau, Berlin, Kreuzstr. 3. geb. D ... ... . Die Franzosen nennen die erstere Art à la Juive , die letztere à la Vierge . Der Schleier wird ...
... – Gemeinschaftliche Karten für ein Ehepaar lauten entweder: »Herr Dr . N. N. und Frau«, oder »Herr und Frau Dr . N. N.« Eine unverheiratete Dame setzt bei uns meist nur ihren Namen ... ... Bemerkung mit Bleistift darauf an, z.B.: p. f. (pour féliciter), p. p. c. ...
... . (um Glück zu wünschen), – – u. A. z. n . (um Abschied zu nehmen), – u. ... ... Eine auf der rechten Seite nach rückwärts gebogene Karte sagt, daß N. N. seine Teilnahme ausdrücken wollte. Der umgebogene Teil hätte in ...
... Herzens sagt er endlich: »Ich hab's euch ja gesagt, Kinder, ich kann nicht reden« und ... ... : ›Nur nicht zu viel Witze!‹ Ich ließ mir's gesagt sein und befand mich wohl dabei. Für populäre politische Reden, namentlich ... ... das ist einerlei, denn: »das ist bei uns so Sitte, chacun à son goût, « wie der ...
... einer Mischung von Herren dabei, – gewöhnlich » a sprinkling of gentlemen «, wie die Engländer sagen; es gibt große Thés ... ... bis zur Thür des Salons begleiten und die Hilfe beim Anlegen der Mäntel u.s.w. den Dienstboten überlassen. Der Wirt natürlich begleitet die Gäste ... ... Unterhaltung glücklich in Zug gekommen ist, oder Fräulein A. endlich den allgemeinen Bitten nachgegeben und sich ans Klavier ...
öffentliche Vergnügungen, welche den geselligen Verkehr vermitteln. Solche ... ... nicht zu gestatten. Fußnoten 1 Siehe S. 75 und 76. 2 Siehe S. 247 u. f. 3 Siehe S. 106 und 107.
... aber über das, was du weder willst noch brauchst, und notiere dir's. Nebenbei behaupte, es sei teurer, als man in den anerkannt ersten ... ... nicht etwa ruhig vor deine eigene Thüre, sondern werfe sie an diejenige vis-à-vis. 26. Deponierst du Wertsachen im Bureau, ...
... .) 5. Als Bedingungen werden vereinbart: a) Der Zweikampf findet morgen Vormittag ... Uhr ... Minuten (so früh, ... ... mit genauer Bestimmung der Zahl der Kugelwechsel oder bis zum Eintritt einer Verwundung u.s.w. (siehe hierüber die bezüglichen Bestimmungen, sowie welche Rechte ... ... 1053. Ehrenhändel der Offiziere. Die nachstehenden Bestimmungen S.M. des Kaisers zur Ergänzung der Einführungsordre zu der ...
III. Tölpels Bauernmoral 1137. Tölpels ... ... fleißig lies, Halt alles richtig und gewiß, Wie die Bauern trag' n ihre Spieß. Verstehest nicht, so bleib zu Haus, Kehr' s um, so wird ein Handschuh draus. Willst deine Sitten auferbauen, ...
... es erlaubt, in der rechten Ecke der Karte dies mit einem p.f. (pour féliciter). p.c. (pour prendre congé). etc. zu ... ... anläßlich eines Hochzeitsfestes auf die Karte ein p.c. anstatt eines p.f. schreibt. Redensarten, wie »Gott sei Dank« ...
... die Dienstboten ein böser Wille, meistens ist's Nachlässigkeit, immer aber ist es ein Mangel in der Ausübung ... ... den schönen Vers: »Hab ich nichts, pump ich mich's.« Man wendete ihn stets dann an, wenn man bei der Subtraktion die ... ... Verjährungsfristen kennen zu lernen. Bei den nachstehenden Angaben folge ich dem Buch von A. Stegemann: »Was jeder von ...
... auch nicht.« B. (sagt gar nichts). A. (redet weiter das Blaue vom Himmel herunter. Er erzählt seine ganze ... ... zu studieren und dadurch den Mitreisenden mehr oder weniger Einblick in den Prozeß A. contra B. zu gewähren. Unter Umständen ...
... des schönen Liedes aus Gasparone: »Zahlt nur, o zahlt, dann ist's erledigt, ich entlaß euch unbehelligt«. Aber sie denkt gar nicht daran ... ... Hause angelangt, legt sie sich auf die Chaiselongue und liest das Buch von A bis Z durch. Als sie die letzte Seite zu Ende ...
... dem Ende nähert, erscheint die Logenschließerin und bittet in einschmeichelnder Weise: » N'oubliez pas la petite ouvreuse«, das heißt auf deutsch: »Vergessen Sie ... ... in Holland einen Gulden, in Dänemark eine Krone, in Frankreich einen Frank u.s.w. Am meisten merkt man diesen Unterschied, wenn man ...
... das Treppenhaus, zahlreichere Fenster, infolgedessen größerer Verbrauch an Gardinen, Hauswäsche u.s.w. Wer einen größeren Garten besitzt, wird Hilfe brauchen, um ihn ... ... Teile getrennt werden. Die Unterhaltung des Grenzzeichens (Graben, Hecken, Planke u.s.w.) muß von beiden Nachbarn getragen werden, ...
... und die nachfolgenden aus dem äußerst empfehlenswerten Buch von A. Stegemann: »Was jeder vom Bürgerlichen Gesetzbuch wissen muß.« Leipzig, Kiepertsche ... ... blinder Leidenschaft hinreißen ließ, sich mit ihm zu verloben. Das Wort »Wer A sagt, muß auch B sagen«, wer sich verlobte, muß ... ... die man weiter nichts als ein kurzes »p.f.« schreibt. 566. Die Aufnahme ...
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